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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich will Frieden geben an dieser Stätte, spricht der HERR Zebaoth. Haggai 2,9

Paulus schreibt: Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein. Philipper 4,9

Gottes Willen erkenne ich durch das Lesen der Bibel, das mir auch das Heil in Jesus Christus gezeigt hat, wenn ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annehme.
 
www.gute-saat.de Da suchten sie wieder, Jesus zu greifen, und er entging ihrer Hand. Und er ging wieder weg auf die andere Seite des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst taufte, und er blieb dort. Und viele kamen zu ihm und sagten: Johannes tat zwar kein Zeichen; alles aber, was Johannes von diesem gesagt hat, war wahr. Und viele glaubten dort an ihn.
Johannes 10,39–42
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Die Werke Jesu sind der unmissverständliche Beweis dafür, dass eine göttliche Person hier ist, die in Liebe und Vollmacht handelt. Gott, der Vater, ist in dem Sohn - und der Sohn wird offenbart als Der, der mit dem Vater eins ist: in seinem Wesen, in seinen Gedanken und in seinen Absichten der Liebe.
Die Gegner Jesu haben ihre Steine wieder fallen lassen, ihren Hass allerdings nicht. Sie wollen Ihn festnehmen - jetzt schon das dritte Mal (Kap. 7,30.32.44). Doch allein der Sohn Gottes bestimmt, wann man Ihn greifen darf. Jetzt ist es noch nicht so weit; jetzt geht Er zunächst an den Ort zurück, wo sein erster öffentlicher Auftritt als der verheißene Messias stattgefunden hatte: an den Jordan.
Johannes der Täufer lebte schon länger als drei Jahre nicht mehr. Doch sein Zeugnis war seinerzeit so eindrücklich gewesen, dass sich in diesem Augenblick viele Juden daran erinnern.
Johannes war der letzte Prophet der Zeitepoche des Gesetzes. Da waren - wie immer am Ende einer biblischen Zeitepoche - Wunder nicht an der Tagesordnung. Doch Johannes bezeugte Christus glaubhaft, und das war besser als jedes Wunder.
Wir stehen heute in der Endzeit der christlichen Zeitepoche und brauchen ebenfalls nicht zu erwarten, dass Gott durch Menschen Zeichen und Wunder wirkt. Die Christen heute sollten sich deshalb Johannes den Täufer als Vorbild nehmen und darauf achten, dass alles, was sie über Christus reden, auch wahr ist.
 
Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter. 2.Samuel 22,2

Auf ihn hoffen wir, er werde uns auch hinfort erretten. 2.Korinther 1,10

Ich vertraue in allem auf meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, der mich befreit hat von allen Sünden und von allem Böse, und mich bis an mein Lebensende beschützen wird.
 
Wir stehen heute in der Endzeit der christlichen Zeitepoche und brauchen ebenfalls nicht zu erwarten, dass Gott durch Menschen Zeichen und Wunder wirkt. Die Christen heute sollten sich deshalb Johannes den Täufer als Vorbild nehmen und darauf achten, dass alles, was sie über Christus reden, auch wahr ist.

Die Menschheit sieht die Endzeit dieses christlichen Trickbetruges herauf ziehen, die Tage der betrügerischen Dreckspfaffen und der verblödeten christlichen Eiferer sind gezählt, diese Kretins entlocken den Menschen nur mehr ein Gähnen!
 
www.gute-saat.de Ich sah alle Mühe und alle Geschicklichkeit bei der Arbeit, dass es Eifersucht des einen gegen den anderen ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind. Prediger 4,4
Einer der besten Jongleure in Mitteleuropa hat sich früh auf das Jonglieren mit Volleybällen spezialisiert. Ein inoffizieller Weltrekord bringt ihm die Aufmerksamkeit der Medien ein.
Neben Geschicklichkeit sind harte Arbeit und eiserne Selbstdisziplin der Schlüssel für diesen Erfolg - das wird in einem Zeitungsinterview deutlich. Der Mann arbeitet mit Bällen, und das nicht nur so aus „Spaß an der Freude“. Denn er ist erst dann zufrieden, wenn dem Zuschauer der Mund vor Staunen offen steht und die Darbietung das Publikum nicht mehr loslässt.
Anerkannt, beneidet oder bewundert zu werden, das ist wohl ein Leistungsmotiv nicht nur von Artisten, sondern der Menschen überhaupt. Unser heutiger Bibelvers bestätigt das. Doch früher oder später wird jeder merken, dass die Anerkennung der Menschen selten von Dauer ist. Dann kommt die Frage auf: Wozu das Ganze? Wenn alle Anstrengung sich nur als ein „Greifen nach Wind“ erweist, ist das doch ein tragischer Schlusspunkt.
Der Apostel Paulus hingegen versicherte, dass er seinen Lebenslauf eben nicht ziellos oder wie ins Blaue hinein führte und dass er nicht wie ein Boxer kämpfte, der nur Luftschläge ausführt (vgl. 1. Korinther 9,26). Paulus hatte kein leichtes Leben, ganz und gar nicht; aber er wusste, dass sich seine Mühe lohnen würde. Er stand im Dienst seines Herrn und Erlösers Jesus Christus. Und er wusste: Nach diesem kurzen irdischen Leben würde er in der ewigen Herrlichkeit die Anerkennung seines Herrn finden. Diese Freude war ihm die Anstrengungen wert.
Und noch dieses: Wer in der Gunst Gottes steht, der verliert nicht viel, wenn Menschen ihn wieder vergessen.
 
Der Apostel Paulus hingegen versicherte, dass er seinen Lebenslauf eben nicht ziellos oder wie ins Blaue hinein führte und dass er nicht wie ein Boxer kämpfte, der nur Luftschläge ausführt (vgl. 1. Korinther 9,26). Paulus hatte kein leichtes Leben, ganz und gar nicht; aber er wusste, dass sich seine Mühe lohnen würde. Er stand im Dienst seines Herrn und Erlösers Jesus Christus

Paulus war nichts als ein rechthaberischer Karriere geiler Jude, welcher in der damaligen jüdischen Hierarchie keinen Stich gemacht, und sich deshalb selbstständig gemacht, und zu dem Zweck die Jesus Mär erfunden, und für große primitive Menschmassen schmackhaft adaptiert hat, indem er jedweden primitiven Unfug, rituellen Kannibalismus, fresst mein Fleisch und sauft mein Blut, etc. in diese Unzucht von Religion hat einfließen lassen.

Diese dient bis zum heutigen Tage den Kinderficker Christen Pfaffen, als Vehikel und Maskierung sich schrankenlos zu bereichern, und tausende Kinder zu ficken, und jedwedem lächerlichen Versager, sich in Diskussionsforen mit hirnlosem eiferndem pseudo religiösem Geschwätz auf Dauer wichtig machen zu wollen.
 
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Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. Psalm 34,5

Jesus spricht: Welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet? Lukas 15,8

Ich bin so froh, dass ich bereit war Jesus Christus anzunehmen, der mich so geführt hat, dass ich ihn erkennen konnte als meinen Erlöser und Herrn, der allein mir ewiges Leben geben kann.
 
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