Egocentauri
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- 2.790
Natürlich gehts auch ohne Glauben - das sind eben die Ungläubigen und deren Problem.
Unglaube ist der Glaube nichts zu Glauben.
Egocentauri Messias
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Natürlich gehts auch ohne Glauben - das sind eben die Ungläubigen und deren Problem.
Warum,weil es ohne nicht geht?Gläubige glauben das halt nicht
Ich halte von solchen sophostischen Spielereien nichts: Der Gläubige glaubt,der Ungläubige weiß, daß nichts glaubt.Unglaube ist der Glaube nichts zu Glauben. Egocentauri Messias
Unglaube glaubt auch,es kommt doch darauf an auf was du es beziehst!Unglaube ist der Glaube nichts zu Glauben.
Egocentauri Messias
Unglaube glaubt auch,es kommt doch darauf an auf was du es beziehst!
Was soll an dieser Behauptung logisch sein?Logisch ist aber auch, das JEDER Mensch an gewisse Dinge glaubt.
Nein - beim Glauben handelt es sich um eine mögliche Alternative und nicht um einen Gegensatz.
Das ist bzw. war der Fehler: Glauben beweisen zu wollen.Beim Glauben "unbewiesenes für wahr halten wollen" soll es sich als um eine andere Möglichkeit wofür, durch Ausschaltung der Vernunft und rationellem Denkens handeln?
Was soll an dieser Behauptung logisch sein?
Wenn jemand sagt, er glaubt an nichts, so ist das zu akzeptieren.
Das ist bzw. war der Fehler: Glauben beweisen zu wollen.
Viceversa akzeptieren Wissende nicht, daß es Menschen gibt, die glauben wollen. Es ist und bleibt eine "Willens"entscheidung, ob ich glauben will oder nicht. Eine Option von Kant, der anbietet: Denken, Fühlen, Wollen.