Ich rief aus meiner Bedrängnis zu dem HERRN, und er antwortete mir.
Jona 2,3
Doch in einer Weise redet Gott und in zweien, ohne dass man es beachtet.
Hiob 33,14
An einem schönen Sommertag brach ein Wanderer allein zu einem Ausflug in die französischen Voralpen auf. Er hatte sich vorgenommen, ein kleines Dorf am Fuß von schroffen Felsen auf der anderen Seite des Berges zu erreichen. Zur geplanten Zeit erwartete seine Frau ihn mit dem Auto. Aber er blieb aus. Die Nacht brach herein, doch niemand kam. Am frühen Morgen wurden Rettungsmaßnahmen eingeleitet. Ein Hubschrauber überflog in geringer Höhe das dürre, zerklüftete Gelände, aber vergeblich. Tage und Nächte vergingen.
Schließlich hörte jemand schwache Hilferufe vom Fuß einer Schutthalde her. Dorthin hatte es den armen Mann verschlagen. Total erschöpft, gemartert von Durst, aber lebend wurde er geborgen.
Langsam erholte er sich und konnte sein dramatisches Abenteuer berichten. Kurz nach seinem Aufbruch hatte er sich verirrt und war in panische Angst geraten: „Mit großer Andacht habe ich immer wieder das Vaterunser gebetet, dieses Gebet, das Jesus seine Jünger gelehrt hat. Und Gott hat in seiner Barmherzigkeit geantwortet.“
Wir wissen nicht, ob der Wanderer schon in einer lebendigen persönlichen Beziehung zu Gott stand. Oder hat diese dramatische Erfahrung ihn vielleicht dahin geführt, Gott wirklich kennenzulernen? Gott kennenzulernen als Den, der ihn nicht nur körperlich gerettet hat, sondern der auch die Seele retten will? – Durch solche Ereignisse bringt Gott sich uns nämlich manchmal in Erinnerung.
Leider vergessen viele sein helfendes Eingreifen, sobald die Gefahr vorüber ist. Aber niemand sollte Gottes Stimme überhören.
https://www.gute-saat.de/
Jetz stutz du, was Licht der Welt ! Jetz spiele ich einmal den Saatverteiler !
Jona 2,3
Doch in einer Weise redet Gott und in zweien, ohne dass man es beachtet.
Hiob 33,14
An einem schönen Sommertag brach ein Wanderer allein zu einem Ausflug in die französischen Voralpen auf. Er hatte sich vorgenommen, ein kleines Dorf am Fuß von schroffen Felsen auf der anderen Seite des Berges zu erreichen. Zur geplanten Zeit erwartete seine Frau ihn mit dem Auto. Aber er blieb aus. Die Nacht brach herein, doch niemand kam. Am frühen Morgen wurden Rettungsmaßnahmen eingeleitet. Ein Hubschrauber überflog in geringer Höhe das dürre, zerklüftete Gelände, aber vergeblich. Tage und Nächte vergingen.
Schließlich hörte jemand schwache Hilferufe vom Fuß einer Schutthalde her. Dorthin hatte es den armen Mann verschlagen. Total erschöpft, gemartert von Durst, aber lebend wurde er geborgen.
Langsam erholte er sich und konnte sein dramatisches Abenteuer berichten. Kurz nach seinem Aufbruch hatte er sich verirrt und war in panische Angst geraten: „Mit großer Andacht habe ich immer wieder das Vaterunser gebetet, dieses Gebet, das Jesus seine Jünger gelehrt hat. Und Gott hat in seiner Barmherzigkeit geantwortet.“
Wir wissen nicht, ob der Wanderer schon in einer lebendigen persönlichen Beziehung zu Gott stand. Oder hat diese dramatische Erfahrung ihn vielleicht dahin geführt, Gott wirklich kennenzulernen? Gott kennenzulernen als Den, der ihn nicht nur körperlich gerettet hat, sondern der auch die Seele retten will? – Durch solche Ereignisse bringt Gott sich uns nämlich manchmal in Erinnerung.
Leider vergessen viele sein helfendes Eingreifen, sobald die Gefahr vorüber ist. Aber niemand sollte Gottes Stimme überhören.
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