KANTIG
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Vor allem dann, wenn man meint, das Böse zu kennen und Hetze als adäquates Mittel betrachtet.Gegen das Böse zu hetzen ist eine gute Tat.
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Vor allem dann, wenn man meint, das Böse zu kennen und Hetze als adäquates Mittel betrachtet.Gegen das Böse zu hetzen ist eine gute Tat.
Zitat von Frischling: ↑
Für mich ist die Bibel (und der Koran) ein von Machtmenschen berechnend konstruiertes Buch der Widersprüche und Universalausreden, um mit seiner Hilfe bei Menschen Angst vor der sadistischen Rache Gottes zu erzeugen, um sie zu Gehorsam gegenüber denen da OBEN zu zwingen. Du kannst nicht widerlegen, dass der Gott der Bibel als denkbar giftigster Feind der Religionsfreiheit behauptet wird. Ist das also der Gott, an den Du glaubst oder hast Du Dir ein Bildchen von einem liebevollen Sündenerlöser gebastelt und ignorierst einfach, dass der Weltenrichter Jesus vorgrblich die Menschen verdammen will, die sich nicht zu seinem Gott bekehren?
Das sind beides gesammelte Werke, die nicht wörtlich zu nehmen sind.
Man kann nur- wie bei vielem was man liest, seinen Nutzen daraus ziehen.
Das größte Bsp dafür ist die Nächstenliebe, die schon von Menschen "gelebt" wird, die sich dem Gedanken verbunden fühlen.
Ich bin auch raus- glaube ich. Du liest ja eh nicht, was ich schreibe.
Ich bin keine Christin! Kappiert? Ich glaube nicht einmal an Gott( in dem Sinne wie es andere tun).
Nein- Du hast mich nicht aufgeklärt. Ich bin keine Atheistin.Zumindest hast Du in den Raum gestellt, Jesus habe vieles aus dem AT in Frage gestellt und sich auf die Zehn Gebote konzentriert. Ich habe Dich aufgeklärt, das gerade im Zweiten Gebot eine ursächliche Macht für dieses Sein als minderwertiger Sadist behauptet wird, der sich an den Kindern bis in die 4. Generation der Menschen rächen will, die anderen Göttern gedient haben. Das sollte auch ein Atheist wie Du kritisieren, denn dass macht aus dem Christengott einen giftigsten Feind des für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit.
Zitat von Frischling: ↑Wie Dir früher schon mitgeteilt, will ich anderen aufzeigen, dass die Unterstellung, Gott sei ein absoluter Gegner der Religionsfreiheit, das Denken von Menschen negativ beeinflussen kann.
Tut es doch auch. Wir befinden uns bereits mitten im 21. Jahrhundert (!!!) in einem Religionskrieg. Das Ganze ist zwar machtpolitisch motiviert, aber das dumme Volk glaubt, es hat was mit Religion zu tun.
Nein- Du hast mich nicht aufgeklärt. Ich bin keine Atheistin.
Ich jammere nicht.Wer von sich behauptet, nicht an einem Gott im herkömmlichen Sinne zu glauben, ohne das genauer zu definieren, sollte nicht jammern, wenn man ihn als Atheisten einstuft ;-)
Mit Hygiene hat das aber nichts zu tunDas Christentum hat positive Aspekte, etwa wie eine Heroinspritze, die dem Süchtigen Glücksgefühle verschafft. Denn es ist ein Herrschaftsinstrument, das den Unterdrückten lehrt, seine Versklavung zu lieben.
Wir können auch mit jammern,nur ob es besser wird,steht wohl in den SternenIch jammere nicht.
Melde ich dem VergleichWer von sich behauptet, nicht an einem Gott im herkömmlichen Sinne zu glauben, ohne das genauer zu definieren, sollte nicht jammern, wenn man ihn als Atheisten einstuft ;-)
Ich jammere nicht.