ichbinderichwar
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Melde ich PaulusJesus war ein jüdischer Prediger. Er hatte niemals vor, eine neue Religion zu gründen.
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Melde ich PaulusJesus war ein jüdischer Prediger. Er hatte niemals vor, eine neue Religion zu gründen.
Melde ich PetrusNein, der Gründer des Christentum war quasi Jesus.
Der hat laut Bibel auch den Missionsauftrag gegeben. Paulus, der mal Saulus war, war ein Missionar. Aber nicht der Erste.
Die Psycholgie spricht wohl schon 2000 Jahre für sichJa und alles andere ist unfair, ihm zuzurechnen.
Vollkommen richtig! Ich habe mir erlaubt, Ihr Zitat in einer wichtigen Betonung zu unterstreichen.Nein. Um der Terminologie nicht nur formal zu folgen, erscheint mir Ihre Formulierung richtig, wenn Sie den Offenbarer als eine "Glaubenswahrheit" bezeichnen .............
..........daß der Glaube auch ein Produkt des Verstandes ist, der mit dem Leben damit eine Realität erreicht hat, an die man Maßstäbe anlegen kann bzw. muß.
Kein Wunder!...Bernie geht in seiner Definition vermutlich zu weit, schließlich werden die Philister nicht mit freundlichem Handschlag begrüßt !
Der Nichtsglaube aber auch,obwohl der Vergleich hier nicht not thutVollkommen richtig! Ich habe mir erlaubt, Ihr Zitat in einer wichtigen Betonung zu unterstreichen.
Der Glaube hat meines Erachtens die eigentliche Aufgabe eine unmittelbare Gewissheit zu stärken, die einer Vorstellung von allgemein anerkannten Maßstäben entspricht und kulturell durchaus verschiedenartig ausgelegt werden darf, da auch der Glaube aus einer Art "Gedankenwettbewerb" besteht, welcher einem gemeinsamen unterbewussten Überlebensziel unterliegt und dabei (etwa zur Hälfte) eine Memetik (bewusst) und (etwa zur anderen Hälfte) eine Genetik (unbewusst) tangiert.
Kein Wunder!
» Das Wort Philister stammt vermutlich vom hebräischen Pelištīm, Einwanderer«, so jedenfalls Yoga-Wiki.
Meine Definitionen könnten - mesophorisch gesehen - tatsächlich aus einen " Gedankeneinwanderungsland einer Ursprache von Verursachungen " kommen und dazu müsste ich in Kauf nehmen, dass "alles Neue" auch durchaus zunächst eher abwertend und skeptisch als euphorisch befruchtend gedeutet wird... Einen gesunden Skeptizismus verlange ich auch von mir selbst dann, wo ich übermütig zu argumentieren scheine und durch das Instrument ehrlicher Satire mir dies aber gerechtfertigt scheint.
Die Philister verstanden sich damals wie heute als reine Machtmenschen und deuten sicher jeden Spaß auch heute noch als eine unverzeihliche Schwäche. (siehe Lachverbot in allen Religionen).
Aus den Reihen der Philister soll ja ein Kämpfer namens Goliat ( biblischer Riese) hervorgegangen sein, der von David ( mit ganz einfacher Technik) besiegt wurde.
Und auch in unserer heutigen Informationsgesellschaft spielen sich zwischenzeitlich moderne Machtkämpfe ab, überwiegend in strategisch-taktisch klug lanzierten Einsätze über Medienfilterwirkungen, wo die ganz einfach anzuwendende Technik meist ebenso im Einsatz überwiegt...
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Melde ich Petrus
Die vier Evangelien beinhalten viermal in etwas das Gleiche aus verschiedenen Blickwinkeln.Die Story von Kreuzigung und Wiederauferstehung und die christliche Deutung davon (Aufhebung der Erbsünde), gehen wesentlich auf Paulus zurück.
Jesus wollte wohl eine Erneuerung des Judentums, aber der Tanach war auch für ihn bindend. Nicht umsonst bildet er den ersten Teil der christlichen Bibel.
Jesus hat in seinen Predigten vieles aus dem alten Testament als veraltet dargestellt und hat hauptsächlich Wert auf die Zehn Gebote gelegt.
Der Schlachtfestankündiger war dann auch Johannes. Immer vorrausgesetzt, man nimmt die Bibel als Grundlage. Der hat nämlich die Offenbarung getextet.
Ähm ja. Und die katholische Kirche findet keine Grundlage für ihre Rituale und Heiligenverehrung oder einst geführte/ unterstüzte Kriege, in den Evangelien.
Das zweite der zehn Gebote?Das Zweite Gebot behauptet allerdings einen minderwertigen Feind der Religionsfreiheit, der sich an den unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation der Menschen rächen will, die anderen Göttern gedient haben.
Nein. Die Offenbarung wurde von Johannes geschrieben. Jesus war da bereits tot, wieder auferstanden und in den Himmel aufgefahren.Die Offenbarung aber stammt vorgeblich von Jesus selbst:
"Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss" (Off. 1, 1)
Ob sie nun alle bewusst verhöhnen, kann ich nicht sagen und das würde ich auch nicht behaupten wollen.Die Bosse der rkK verhöhnen in aller Öffentlichkeit die Bescheidenheitsanforderungen des Namensgebers des Christentums. Mit der Lehre des Mannes, der das Teilen allen Besitzes mit den Armen forderte, hat die reichste und diktatorischste Religionsorganisation rein gar nichts zu tun. Selbst auf die am leichtesten einzuhaltende Forderung, niemand im religiösen Sinne als Vater zu verherrlichen:
natürlich richtig liegst.„Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)
…wird verhöhnt.