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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Nein. Um der Terminologie nicht nur formal zu folgen, erscheint mir Ihre Formulierung richtig, wenn Sie den Offenbarer als eine "Glaubenswahrheit" bezeichnen .............

..........daß der Glaube auch ein Produkt des Verstandes ist, der mit dem Leben damit eine Realität erreicht hat, an die man Maßstäbe anlegen kann bzw. muß.
Vollkommen richtig! Ich habe mir erlaubt, Ihr Zitat in einer wichtigen Betonung zu unterstreichen.

Der Glaube hat meines Erachtens die eigentliche Aufgabe eine unmittelbare Gewissheit zu stärken, die einer Vorstellung von allgemein anerkannten Maßstäben entspricht und kulturell durchaus verschiedenartig ausgelegt werden darf, da auch der Glaube aus einer Art "Gedankenwettbewerb" besteht, welcher einem gemeinsamen unterbewussten Überlebensziel unterliegt und dabei (etwa zur Hälfte) eine Memetik (bewusst) und (etwa zur anderen Hälfte) eine Genetik (unbewusst) tangiert.
...Bernie geht in seiner Definition vermutlich zu weit, schließlich werden die Philister nicht mit freundlichem Handschlag begrüßt !
Kein Wunder! :D

» Das Wort Philister stammt vermutlich vom hebräischen Pelištīm, Einwanderer«, so jedenfalls Yoga-Wiki.

Meine Definitionen könnten - mesophorisch gesehen - tatsächlich aus einen " Gedankeneinwanderungsland einer Ursprache von Verursachungen " kommen und dazu müsste ich in Kauf nehmen, dass "alles Neue" auch durchaus zunächst eher abwertend und skeptisch als euphorisch befruchtend gedeutet wird... Einen gesunden Skeptizismus verlange ich auch von mir selbst dann, wo ich übermütig zu argumentieren scheine und durch das Instrument ehrlicher Satire mir dies aber gerechtfertigt scheint.

Die Philister verstanden sich damals wie heute als reine Machtmenschen und deuten sicher jeden Spaß auch heute noch als eine unverzeihliche Schwäche. (siehe Lachverbot in allen Religionen).

Aus den Reihen der Philister soll ja ein Kämpfer namens Goliat ( biblischer Riese) hervorgegangen sein, der von David ( mit ganz einfacher Technik) besiegt wurde.

Und auch in unserer heutigen Informationsgesellschaft spielen sich zwischenzeitlich moderne Machtkämpfe ab, überwiegend in strategisch-taktisch klug lanzierten Einsätze über Medienfilterwirkungen, wo die ganz einfach anzuwendende Technik meist ebenso im Einsatz überwiegt...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Vollkommen richtig! Ich habe mir erlaubt, Ihr Zitat in einer wichtigen Betonung zu unterstreichen.

Der Glaube hat meines Erachtens die eigentliche Aufgabe eine unmittelbare Gewissheit zu stärken, die einer Vorstellung von allgemein anerkannten Maßstäben entspricht und kulturell durchaus verschiedenartig ausgelegt werden darf, da auch der Glaube aus einer Art "Gedankenwettbewerb" besteht, welcher einem gemeinsamen unterbewussten Überlebensziel unterliegt und dabei (etwa zur Hälfte) eine Memetik (bewusst) und (etwa zur anderen Hälfte) eine Genetik (unbewusst) tangiert.

Kein Wunder! :D

» Das Wort Philister stammt vermutlich vom hebräischen Pelištīm, Einwanderer«, so jedenfalls Yoga-Wiki.

Meine Definitionen könnten - mesophorisch gesehen - tatsächlich aus einen " Gedankeneinwanderungsland einer Ursprache von Verursachungen " kommen und dazu müsste ich in Kauf nehmen, dass "alles Neue" auch durchaus zunächst eher abwertend und skeptisch als euphorisch befruchtend gedeutet wird... Einen gesunden Skeptizismus verlange ich auch von mir selbst dann, wo ich übermütig zu argumentieren scheine und durch das Instrument ehrlicher Satire mir dies aber gerechtfertigt scheint.

Die Philister verstanden sich damals wie heute als reine Machtmenschen und deuten sicher jeden Spaß auch heute noch als eine unverzeihliche Schwäche. (siehe Lachverbot in allen Religionen).

Aus den Reihen der Philister soll ja ein Kämpfer namens Goliat ( biblischer Riese) hervorgegangen sein, der von David ( mit ganz einfacher Technik) besiegt wurde.

Und auch in unserer heutigen Informationsgesellschaft spielen sich zwischenzeitlich moderne Machtkämpfe ab, überwiegend in strategisch-taktisch klug lanzierten Einsätze über Medienfilterwirkungen, wo die ganz einfach anzuwendende Technik meist ebenso im Einsatz überwiegt...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Der Nichtsglaube aber auch,obwohl der Vergleich hier nicht not thut:nein:
Wer was ändern will braucht die Mittel,wer nicht,aber auch:blume2:
 
Die Story von Kreuzigung und Wiederauferstehung und die christliche Deutung davon (Aufhebung der Erbsünde), gehen wesentlich auf Paulus zurück.

Jesus wollte wohl eine Erneuerung des Judentums, aber der Tanach war auch für ihn bindend. Nicht umsonst bildet er den ersten Teil der christlichen Bibel.
Die vier Evangelien beinhalten viermal in etwas das Gleiche aus verschiedenen Blickwinkeln.
Matthäus war Steuereinnehmr- Lukas war Arzt....bevor sie von Jesus aufgefordert wurden ihm nachzufolgen. Nicht zu bleiben wie sie sind.
Jesus hat in seinen Predigten vieles aus dem alten Testament als veraltet dargestellt und hat hauptsächlich Wert auf die Zehn Gebote gelegt.
Er wurde ja als der Verheißene geoutet( wie gesagt, den Evangelien nach), was etwas ist was die Juden nicht anerkennen.
Natürlich hat er keine Religion im Sinne von" Nennt euch von nun an alle Chisten" gegründet.
Aber trotzdem was es eine Neubildung einer relgiösen Anschauung, die ich vom Judentum unterscheidet.
Paulus hat sehr viele Briefe geschrieben und anderen seine Meinung mit geteilt.....
Er ist aber nicht der Gründer des Christentums.
Der Schlachtfestankündiger war dann auch Johannes. Immer vorrausgesetzt, man nimmt die Bibel als Grundlage. Der hat nämlich die Offenbarung getextet.
Im Grunde ist das aber alles ein wenig egal, das stimmt schon. Ich finde nur, dass man sich Bibelstellen nicht einfach weg denken kann. Also das angeblich von Jesus Gesagte in den vier Evangelien.
Auf den Rest des neuen Testamentes, könnte man meiner Meinng nach gern verzichten.
Ähm ja. Und die katholische Kirche findet keine Grundlage für ihre Rituale und Heiligenverehrung oder einst geführte/ unterstüzte Kriege, in den Evangelien.
 
Jesus hat in seinen Predigten vieles aus dem alten Testament als veraltet dargestellt und hat hauptsächlich Wert auf die Zehn Gebote gelegt.

Das Zweite Gebot behauptet allerdings einen minderwertigen Feind der Religionsfreiheit, der sich an den unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation der Menschen rächen will, die anderen Göttern gedient haben.

Der Schlachtfestankündiger war dann auch Johannes. Immer vorrausgesetzt, man nimmt die Bibel als Grundlage. Der hat nämlich die Offenbarung getextet.

Die Offenbarung aber stammt vorgeblich von Jesus selbst:

"Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss" (Off. 1, 1)

Ähm ja. Und die katholische Kirche findet keine Grundlage für ihre Rituale und Heiligenverehrung oder einst geführte/ unterstüzte Kriege, in den Evangelien.

Die Bosse der rkK verhöhnen in aller Öffentlichkeit die Bescheidenheitsanforderungen des Namensgebers des Christentums. Mit der Lehre des Mannes, der das Teilen allen Besitzes mit den Armen forderte, hat die reichste und diktatorischste Religionsorganisation rein gar nichts zu tun. Selbst auf die am leichtesten einzuhaltende Forderung, niemand im religiösen Sinne als Vater zu verherrlichen:

„Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

…wird verhöhnt.

Zudem lügen die Bosse der rkK im Katechismus Artikel 85 eine Vollmacht durch Jesu Christi für das Auslegen der Schrift vor. Davon aber steht rein gar nichts im NT!
 
Das Zweite Gebot behauptet allerdings einen minderwertigen Feind der Religionsfreiheit, der sich an den unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation der Menschen rächen will, die anderen Göttern gedient haben.
Das zweite der zehn Gebote?
Da steht doch das mn sich kein Bildnis von Gott machen soll?
Die Offenbarung aber stammt vorgeblich von Jesus selbst:

"Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss" (Off. 1, 1)
Nein. Die Offenbarung wurde von Johannes geschrieben. Jesus war da bereits tot, wieder auferstanden und in den Himmel aufgefahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarung_des_Johannes

Die Bosse der rkK verhöhnen in aller Öffentlichkeit die Bescheidenheitsanforderungen des Namensgebers des Christentums. Mit der Lehre des Mannes, der das Teilen allen Besitzes mit den Armen forderte, hat die reichste und diktatorischste Religionsorganisation rein gar nichts zu tun. Selbst auf die am leichtesten einzuhaltende Forderung, niemand im religiösen Sinne als Vater zu verherrlichen:
Ob sie nun alle bewusst verhöhnen, kann ich nicht sagen und das würde ich auch nicht behaupten wollen.
Klar ist aber, dass es keine Grundlage in den Aussagen von Jesus gibt, was verschiedene Handungsweisen oder Rituale angeht.
Die, die in den Orden dieser Kirche leben und mal mehr, mal weniger, mal gar nicht von den Oberhäuptern unterstützt werden, können aber trotzdem von Nächstenliebe angetrieben sein.

Uah wenn Du hiermit
„Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

…wird verhöhnt.
natürlich richtig liegst.
 
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@Frischling
Reden wir einmal ganz praktisch:
Mich würde interessieren, welche konkrete Schäden Sie von Menschen erlitten haben, die sich als Schädiger auf eine Bibelstelle berufen, bzw. für Sie klar ist, daß die Schadenszufügung biblisch begründet ist und/bzw. die Schädiger das nicht erkennen??
 
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