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nur die Kernenergie.....

Hallo Claus,

Claus schrieb:
ich glaube nicht, Hartmut, daß der Spiegel Deinen Leserbrief veröffentlicht.

Ich eigentlich auch nicht.

Der Spiegel ist berüchtigt wegen seiner „Antiatom“-Stimmungsmache.

Ja, aber die von der CSU aufgebrachte Kontroverse mit dem Koalitionspartner SPD und mit den oppositionellen Grünen tritt er doch genüsslich breit, siehe einen weiteren Spiegel-Beitrag dazu von heute:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,393245,00.html

Es hat ihm natürlich keiner widersprochen.

Das ist eben das Schlimme!

Gruss
Hartmut
 
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Die Rücklagen gibt es aber nur solange es die Werke gibt oder seh ich das falsch?

@Harmut
Aus Öl kann man ungeheuer viele nützliche Produkte herstellen. Uran hat - wenn man mal davon absieht, dass man mit Uranverbindungen Gläser sehr schön färben kann - nur einen Gebrauchswert, nämlich im Kernreaktor verfeuert zu werden!

Es hat noch einen weiteren ganz gefragten Gebrauchswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rücklagen gibt es aber nur solange es die Werke gibt oder seh ich das falsch?

ja, nur so lange kommt immer mehr Geld dazu.
Aber dieses Kapital verflüchtigt sich ja nicht, wenn die Werke bzw Energieversorger nicht mehr existieren. Es wird vom Bund dann treuhänderisch verwaltet und für den vorgesehenen Zweck ausgegeben.
 
Dann muss es ja schon in die Milliarden gehen diese Rücklagen.
Kann nur hoffen das bei der Lagerung und auch insgesamt nichts unerwartetes passiert was die Kalkulation etwas durcheinander bringen könnte. Von Mangel an Potenzial kann ja nicht die Rede sein.
 
Hallo Jane,

JaneS schrieb:
das vielstrapazierte Wirtschaftswachstum sagt nichts mehr aus darüber, wie es den Menschen geht.
......
Den Unternehmen geht's heutzutage grade dann gut, wenn sie Arbeitsplätze abbauen und der Rest der Belegschaft die dadurch anfallende Mehrarbeit übernimmt.

Da geb' ich Dir recht. Aber das ist ein Problem, das so alt ist wie der Kapitalismus (Der Sozialismus garantierte zwar allen Arbeit, aber er hat die Menschen, d.h. ihre vielfältigen Bedürfnisse, trotzdem nicht befriedigt).

Wirtschaftswachstum ist also kein Argument für steigenden Energieverbrauch. Dass beides Hand in Hand geht, ist schon klar, aber keines von beiden ist Bedingung für eine bessere Lebensqualität!

Das eben meinte ich: dass Wirtschaftswachstum und steigender Energieverbrauch Hand in Hand gehen.

Gerade Frauen schätzen es, wenn ihnen die Hausarbeit immer mehr erleichtert wird, haben sie doch dadurch mehr Zeit für andere Dinge. Daher gibt es in den Haushalten immer mehr elektrische Geräte, in Zukunft vielleicht sogar Haushaltsroboter. Aber diese Geräte fressen Strom, auch wenn man sie energieeffizienter macht.

Was ich sagen will ist: der Mensch hat immer wieder neue Bedürfnisse, er gibt sich nie mit dem Erreichten zufrieden. Und der Unternehmer versucht sogar, solche Bedürfnisse zu wecken! Die Befriedigung dieser Bedürfnisse, materiell wie sie nun mal sind (man mag das beklagen), erfordert Elektroenergie. Man kann darüber streiten, ob das alles mit besserer Lebensqualität einhergeht.

Anfang der 1970er Jahre gab es den sog. "Club of Rome" und seinen Bericht "Grenzen des Wachstums". Damals sprach man sogar etwas widersinnig von "Nullwachstum". Man meinte zu Recht, dass die Ressourcen endlich sind und fragte sich, was eigentlich wachsen sollte. Sicher hatte man damals das im Sinne, was Du mit Lebensqualität meinst. Aber ein Begrenzen des Wachstums verträgt sich wohl schlecht mit dem Ziel, die Gewinne zu maximieren. Es dauerte nicht lange, und keiner redete mehr von Grenzen des Wachstums. Sie sind dem Unternehmer wesensfremd!

Der Klimawechsel hat aber, mit Verlaub, großteils andere Ursachen.

Könntest Du diese Ursachen nennen, und bist Du Dir da sicher?

Warum sind erneuerbare Energiequellen begrenzt und die Kernenergie nicht?

Natürlich sind die erneuerbaren Energiequellen, vom Rohstoffstandpunkt betrachtet, unbegrenzt. Aber die Energiedichte (Energie pro Kubik- oder Quadratmeter) der erneuerbaren Energiequellen Sonne und Wind ist nun einmal sehr niedrig, verglichen z.B. mit Kernenergie oder Energie aus fossilen Rohstoffen. Deshalb braucht man generell grosse Flächen für die Energiegewinnung. Das verträgt sich einerseits nicht mit anderen Bedürfnissen des Menschen (ausreichend Acker- oder Bauland, keine Geräuschbelästigung bei Windkraftwerken ...). Andererseits scheint die Sonne bzw. bläst der Wind nicht immer, was eine stabile Energieversorgung schwierig macht.

Wie bei jedem Rohstoff sind auch die Brennstoff-Vorräte (Uran, evtl. Thorium) für die KKW begrenzt, aber sie reichen eben für Jahrhunderte. Und wenn die Kernfusion im grosstechnischen Massstab geglückt ist, dann können wir uns gewissermassen "zurücklehnen".

Was das "komfortable Leben" für unsere "Nachfahren" betrifft: ich bin da a bissl bescheidener, grad wenn ich mir diese Welt so anschau.

Auch ich bin recht bescheiden, Jane, aber Minderheiten zählen in der Politik nicht, sondern der Durchschnitt.

eine lebenswerte Welt erhalten können

Ja, genau darum geht es. Nur streitet man sich darüber, was "lebenswert" ist!

Und: Sei mir nicht bös', aber wenn wir bei unserem Lebensstandard angesichts der Forderung, ein bisschen Energie zu sparen, vom "Sitzen am Lagerfeuer" sprechen, dann empfinde ich das auch als Hohn.

Zugegeben, das war von mir überspitzt formuliert. Energiesparen muss sein (wie Sparen überhaupt), schliesslich verlangt die Erzeugung von Energie einen enormen Aufwand. Aber es wäre m.E. naiv zu glauben, dass die wachsenden Bedürfnisse der Menschen in erster Linie durch Einsparungen befriedigt werden können.

Grüsse von
Hartmut
 
Muzmuz schrieb:
eine gentechnikhysterie IST verbreitet
das heißt aber nicht, dass alle gegner hysterisch sind
unter dieser hysterie verstehe ich eine nicht-rational fundamentierte
einstellung
horrorszenarien (tomaten mit flügel, sprechende kühe, etc....) führen bei
vielen zur panik und genereller ablehung
das wissen um das objekt der ablehnung ist zumeist marginal
(ein großteil der bevölkerung hält nicht genmanipulierte produkte für genfrei ;) )
Hallo Muzmuz,
das ist so wie wenn ein AKWgegner gleich gegen alle Atome wettert... :D
Da haben sicher viele eher nebulose Vorstellungen von diesen Dingen, da hast du recht.

bezüglich unterschied züchtungen und gentechnik:
bitte strenge dich an,
Mist, mir bleibt auch nichts erspart! ;)

denn:
in beiden fällen werden schon vorhandene (also "natürliche") gene auf neue weise miteinander kombiniert
die möglichkeiten und spezifitäten sind bei gentechnik viel größer, auch fällt großteils die artenlimitierung weg
Hm, wo soll ich da anfangen? Also, erstens, was du da sagst, ist grundsätzlich natürlich richtig, ein Haken an der Sache liegt aber schon genau da, wo du selbst sagst, nämlich an der fehlenden Artenlimitierung. Scherzhaft formuliert könnte man sagen, dass auf natürliche Art und Weise eine Kreuzung z.B. zwischen einer Hausstaubmilbe und einem Elefanten nicht möglich wäre, was ja logisch ist. Falls du ein realistisches Beispiel brauchst, um mein Argument ernst zu nehmen: es wäre nicht möglich, ein Bakterium mit einer Pflanze zu kreuzen, was im Fall des Bt-Maises gentechnisch gemacht wurde. "Kreuzen" ist natürlich hier ein unpassender Ausdruck, aber du weißt, was ich meine, es wurde eben ein Gen des Bacillus thuringiensis in die Gene der Maispflanze eingeschleust, auf dass sie ein bestimmtes Toxin produziere. Das nur nebenbei, was ich damit sagen will, ist, dass damit "Züchtung" und "Genmanipulation" zwar vom Prinzip her vergleichbar sind, nicht aber vom Ausmaß oder von den Konsequenzen her. Es werden also nicht zwei Variationen einer Spezies miteinander "vermischt", sondern isolierte Gene und damit isolierte Eigenschaften oder Fähigkeiten an eine andere Spezies weitergegeben. Das geht natürlich auch in den ethischen Bereich hinein (grade das Überschreiten der Artengrenzen). Wenn ich's wieder scherzhaft ausdrücken darf: ist es ethisch vertretbar und sinnvoll, etwa einen "Krokofanten" oder - aus Profitgründen - das sprichwörtliche "eierlegende Wollmilchschwein" zu kreieren?
züchtungen allgemein und gentechnik verhält sich in meinen augen wie medizin und chirurgie
beide letzteren sind teile der beiden ersteren, keine prinzipiellen neuheiten
Dieser Vergleich gefällt mir sehr gut. "Keine prinzipiellen Neuheiten", aber wieder von Ausmaß und Konsequenzen her ganz unterschiedlich. Darf ich kurz mal im Bild der Medizin bleiben? Ein chirurgischer Eingriff kann lebensrettend sein, kann manchmal auch das Leben kosten. Beides unter der Voraussetzung, dass der Chirurg ein kompetenter ist! Nun stell dir aber mal vor, er würde so "Daumen mal Pi" reinschneiden in der Hoffnung, den Appendix zu finden, und sich denken: "Na, beim zehnten Patienten werd' ich's ja mal hinkriegen...". Absurd, oder? Die Sache mit der Gentechnik wäre VIELLEICHT okay (obwohl man auch da die verschiedenen Interessen im Auge behalten müsste!), wenn es so einfach wäre, ein ganz bestimmtes Gen an einer ganz bestimmten Stelle einzubringen, ist es aber nicht. Es braucht sehr viele (Fehl)Versuche, bis das einmal gelingt und selbst dann bleibt abzuwarten, ob es "funktioniert" hat, frei nach dem makaberen Motto "Operation gelungen, Patient tot". In den Medien hört man dann natürlich nur die Jubelmeldungen von den Erfolgen.
Und was grad beim Bt-Mais dazukommt: es geht wieder einmal - abgesehen vom Profit - um eine Bekämpfung von Symptomen, denn ohne Monokulturen würde sich das Problem gar nicht stellen (geben Fachleute zu!).

Pffft. Tut mir leid, is a bissl lang g'worden. :reden:

Liebe Grüße
Jane
 
Hartmut schrieb:
Du diskutierst ja bereits fleissig mit, und darüber freue ich mich. Wenn ich nicht gleich reagieren sollte, dann liegt das meist daran, dass ich voll berufstätig bin. Und natürlich auch daran, dass ich mir überlegen muss, wie ich argumentiere (Die Holzhammer-Methode liegt mir nicht).
Hallo Hartmut,
DANKE :)

Was das Reagieren betrifft, geht es mir genauso, hab auch zu wenig Zeit, um immer gleich antworten zu können. Wird also noch ein bisschen dauern... :dontknow:

Bis dahin
liebe Grüße
Jane
 
JaneS. schrieb:
Hallo Muzmuz,
das ist so wie wenn ein AKWgegner gleich gegen alle Atome wettert... :D
Da haben sicher viele eher nebulose Vorstellungen von diesen Dingen, da hast du recht.


Mist, mir bleibt auch nichts erspart! ;)


Hm, wo soll ich da anfangen? Also, erstens, was du da sagst, ist grundsätzlich natürlich richtig, ein Haken an der Sache liegt aber schon genau da, wo du selbst sagst, nämlich an der fehlenden Artenlimitierung. Scherzhaft formuliert könnte man sagen, dass auf natürliche Art und Weise eine Kreuzung z.B. zwischen einer Hausstaubmilbe und einem Elefanten nicht möglich wäre, was ja logisch ist. Falls du ein realistisches Beispiel brauchst, um mein Argument ernst zu nehmen: es wäre nicht möglich, ein Bakterium mit einer Pflanze zu kreuzen, was im Fall des Bt-Maises gentechnisch gemacht wurde. "Kreuzen" ist natürlich hier ein unpassender Ausdruck, aber du weißt, was ich meine, es wurde eben ein Gen des Bacillus thuringiensis in die Gene der Maispflanze eingeschleust, auf dass sie ein bestimmtes Toxin produziere. Das nur nebenbei, was ich damit sagen will, ist, dass damit "Züchtung" und "Genmanipulation" zwar vom Prinzip her vergleichbar sind, nicht aber vom Ausmaß oder von den Konsequenzen her. Es werden also nicht zwei Variationen einer Spezies miteinander "vermischt", sondern isolierte Gene und damit isolierte Eigenschaften oder Fähigkeiten an eine andere Spezies weitergegeben. Das geht natürlich auch in den ethischen Bereich hinein (grade das Überschreiten der Artengrenzen). Wenn ich's wieder scherzhaft ausdrücken darf: ist es ethisch vertretbar und sinnvoll, etwa einen "Krokofanten" oder - aus Profitgründen - das sprichwörtliche "eierlegende Wollmilchschwein" zu kreieren?

Dieser Vergleich gefällt mir sehr gut. "Keine prinzipiellen Neuheiten", aber wieder von Ausmaß und Konsequenzen her ganz unterschiedlich. Darf ich kurz mal im Bild der Medizin bleiben? Ein chirurgischer Eingriff kann lebensrettend sein, kann manchmal auch das Leben kosten. Beides unter der Voraussetzung, dass der Chirurg ein kompetenter ist! Nun stell dir aber mal vor, er würde so "Daumen mal Pi" reinschneiden in der Hoffnung, den Appendix zu finden, und sich denken: "Na, beim zehnten Patienten werd' ich's ja mal hinkriegen...". Absurd, oder? Die Sache mit der Gentechnik wäre VIELLEICHT okay (obwohl man auch da die verschiedenen Interessen im Auge behalten müsste!), wenn es so einfach wäre, ein ganz bestimmtes Gen an einer ganz bestimmten Stelle einzubringen, ist es aber nicht. Es braucht sehr viele (Fehl)Versuche, bis das einmal gelingt und selbst dann bleibt abzuwarten, ob es "funktioniert" hat, frei nach dem makaberen Motto "Operation gelungen, Patient tot". In den Medien hört man dann natürlich nur die Jubelmeldungen von den Erfolgen.
Und was grad beim Bt-Mais dazukommt: es geht wieder einmal - abgesehen vom Profit - um eine Bekämpfung von Symptomen, denn ohne Monokulturen würde sich das Problem gar nicht stellen (geben Fachleute zu!).

Pffft. Tut mir leid, is a bissl lang g'worden. :reden:

Liebe Grüße
Jane

hallo janes,

du hast mit dem geschrieben natürlich recht
wo wären wir aber heute, wenn sich jene haltung im falle der chirurgie durchgesetzt hätte ?
die ersten operationen waren im grunde nicht anderes als "mal reinschneiden und schauen, was kommt"
als chirurgie noch ein sehr junges gebiet war, gab es selbstverständlich weitverbreitete ablehnung, die auf verständliche angst, aber auch auf unwissen und (aber)glaube basierte
selbst heutzutage gibt es religiös begründete ablehnung gegen chirurgische eingriffe

entwicklungen allgemein funktionieren nach dem trial & error prinzip, aus den fehlern wird gelernt, von den erfolgen wird profitiert

im falle mais und den monokulturen tauchen natürlich wie bei den meisten problemlösungen neue probleme auf
nähme man aber nicht monokulturen, wäre zwar das schädlingsproblem eingedämmt, aber es treten wiederum andere probleme auf (z.b. schwierigkeiten bei der ernte, was den ertrag schmälern würde)

es ist zumeist so, dass, wenn man ein problem gelöst hat, ein oder mehrere andere probleme auftreten
der man kann die neuen probleme lösen oder in kauf nehmen, oder den ganzen weg zurückgehen

was in welchem falle das beste ist, ist einzeln herauszufinden

ich glaube, im falle der gentechnik werden schon in wenigen jahrzehnten die strikten gegner so beuteilt werden wie heutzutage jene, die die chirurgie verbieten lassen wollten

sicherlich hat die gentechnik so wie alle techniken ihre gefahren, aber ihr potential ist nahezu unermesslich
da kann man moralisch/ethisch darüber denken wie man will, diese technik wird sich durchsetzen

lg,
Muzmuz
 
Muzmuz schrieb:
weiters zu den freiheiten:

es sind nicht die gentechnik-befürworter, die die wahlfreiheit einschränken
es wird wohl keinen geben, der sagt, es dürften keine nicht-veränderten produkte erzeugt und angeboten werden

wohl sind es aber die gegner, die die wahlfreiheit einschränken wollen
ohne forschung, produktion und vertrieb (was manche verhindern wollen) keine wahlmöglichkeit für die kunden

also wer schränkt die freiheit ein ? ;)
Wenn GMOs freigesetzt werden, wird sehr wohl die Freiheit der Gentechnikgegner eingeschränkt, weil Pollen sich nicht an Feldgrenzen halten und es daher nicht-veränderte Lebensmittel nicht mehr lange geben würde. Der ganze Biolandbau wäre ad absurdum geführt.

MfG
Jane
 
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ich glaube, im falle der gentechnik werden schon in wenigen jahrzehnten die strikten gegner so beuteilt werden wie heutzutage jene, die die chirurgie verbieten lassen wollten

das wird so sein, muzmuz.
Aber es wird dann auch immer noch diejenigen geben, die nur super-bio-öko-Produkte essen wollen.
So wie auch heute immer noch Leute sich keinesfalls vom „Schulmediziner“ behandeln lassen, nur auf die Kräuterhexe schwören.

Gruß von Claus
 
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