Secundus1
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AW: Gibt es objektive Realität?
Rhetorische Frage!
Haben wir es hier wieder mit der verworrener Verworrenheit zu tun?Für "etwas Mensch" ist "Gott" sicher nicht außen...(vor).....
Stell Dir vor, "Gott hinkt" nach und würde - als "gefallener" Engel erscheinend - unter Akzeptanz seiner fortanen Verletztheit wegen dieser seiner Unvollkommenheit - fluchs als "Teufel" definiert und verleumdet. - Damit würde auch spontan einsichtig werden, warum man "Gott" nachsagt, dass er auch seine Feinde liebt.
Dies würde auch nicht der Tatsache widersprechen, dass sehr viele Machtmenschen ihre Feinde deshalb so sehr lieben, weil sie ohne ihre Feindbilder gar nicht mehr vernünftig argumentieren könnten!
Deshalb ist es besser und sicherer von mindestens zwei Realitäten auszugehen, welche einem ewigen Wettbewerb mit der Wirklichkeit ausgesetzt sind.
Kann sein, dass ich mir das nur eingebildet habe, aber auch jede Einbildung muss sich irgendwann und irgendwo der Wirklichkeit stellen.
Also, meine liebe Gemeinde,
was wäre die Realität ohne seine Feinde?
Und was wäre die Wahrgenommenheit
ohne die Existenz einer Wahrbenommenheit?
Bernies Sage
Rhetorische Frage!