Das ist nicht mal eine "Meinung". Sondern lediglich ein von sich schiebendes "leeres Interesse". Das ist ok. Du musst dich auch dafür nicht interessieren. (Es geht lediglich um jene, die es tatsächlich tun, wer sich daraus enthält, der muss sich auch nicht rechtfertigen oder erläutern - ich kenne auch Fidel Castro nicht, weil ich mich nie mit ihm befasst habe, nur den Namen und gewisse Handlungen habe ich hörensagend vernommen)
Doch jene, die sich tatsächlich -> interessieren:
Adolf Hitler
https://www.alice-miller.com/de/die-kindheit-adolf-hitlers/
Mutter Therssa
https://www.deutschlandfunk.de/mutt...insternis.2540.de.html?dram:article_id=364019
Natürlich kann ich "einfach" alles von mir schieben, mich für nichts interessieren, das geht, ich weiß. Ist auch ok, wenn das viele tun. Was allerdings nicht ok ist, wie ich finde, dass "einfach" -> mitgebabbelt wird, was inhaltliches "Übernehmen" der Altvorderen ist. Wenn Der Vater sagt, das ist schlecht oder gut und der Sohn es glaubt, weil er dem Vater blind glaubt (durch Nichtinteresse), und dieses zum Allgemeinwissen mutierte Desinteresse das eigene Informationspotential bildet, dann wird aus einem Fisch eben ein Zeltbefestiger, was achtlose Teekesselchen gebiert oder tatsächliche Inhalte zum Verschwinden bringt.
Natürlich kann ich genauso gut sagen, dass es alle Menschen nie gegeben hat, die ich nie persönlich getroffen oder gesehen habe. Wer das mag, bitte. Doch ich gehöre nicht dazu.
So wie es Leute gibt, die Unbekannte lebendig erfassen können, so gibt es auch Leute, die Bekannte nichterfassend sterben lassen.