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Nachhilfe für Muzmuz

Quizlipochtli kenne ich auch nicht, wohl aber Quitzlipochtli. Ich habe im Forum auch schon erklärt, was es damit auf sich hat - eventuell sogar shcon mehrmals. Aber wie auch immer, google ihn doch einfach einmal.
 
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Muzmuz kenne ich auch nicht, wohl aber Schmusmutz.

.........weil die letztendliche Wahrheit bezüglich Weltentstehung auch niemand kennt .....

Nachhilfe für Muzmuz: Es ist gut so, wenn niemand eine letztendliche Wahrheit in einer letztendlichen Weltenentstehung kennt, weil sich dabei das Universum ja sonst selbst als leibhaftig 'vollkommen fix und fertig' erkennen müsste....... ;)

Was wäre wohl von der PAN-DORA als Allesgeberin an Ver(sch)Wendungsucht zu erwarten, würde man ihr auch noch beim Ausbüchsen behilflich sein, ihren Strahlenkeuschheitgürtel mit einer primitiven Flaschenöffnertechnologie abzulegen erlauben?

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
es erfordert 1 Stunde Aufmerksamkeit, die sich aber lohnen kann, denn es ist sehr interessant, was Uli Mohr hier sagt:
http://quer-denken.tv/index.php/mfv-tv/1604-die-aufzucht-des-orientierungslosen- weisungsempfaengers-schulpflicht-und-bildungssystem#


Zweifelsohne! :lachen:


»Michael Friedrich Vogt (* 16. Dezember 1953 in Kassel) ist ein deutscher Journalist und Dokumentarfilmer. Vogt war von 1998 bis 2007 Honorarprofessor am Institut für Journalistik der Universität Leipzig im Bereich Public Relations und Kommunikationsmanagement.«

»Als Student engagierte sich Vogt politisch und wurde im Wintersemester 1972/1973 Mitglied der Burschenschaft Danubia München; 1977 war er ihr Vorsitzender und Sprecher.[1] Vogt war 1973 und 1974 Mitglied des Hochschulpolitischen Ausschuss (HpA)[1], eines Gremiums der Deutschen Burschenschaft, das laut Dietrich Heither „seit Mitte der siebziger Jahre als ‚Durchlauferhitzer‘ für rechtsextremes Gedankengut“ fungierte.[2] 1976 war er Beisitzer im Hauptausschuss der Deutschen Burschenschaft, und 1977 wurde er ihr Vorsitzender und Sprecher.[1] Vogt wurde später Mitglied des Rings Freiheitlicher Studenten,[2] der 1979 auf Initiative des HpA in der Bundesrepublik gegründet wurde und „stark neofaschistische Tendenzen“ aufwies. Im Zuge eines zeitweiligen Aufenthalts in Köln wurde er 1980 Mitglied der Burschenschaft Germania Köln.[3]«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Vogt)

»Michael Friedrich Vogt (geb. 1953) ist ein deutscher Medien- und Kommunikationswissenschaftler und Unternehmer mit Kontakten in die deutsche rechte Szene.«

(https://www.psiram.com/ge/index.php/Michael_Vogt)
 
es erfordert 1 Stunde Aufmerksamkeit, die sich aber lohnen kann, denn es ist sehr interessant, was Uli Mohr hier sagt:
http://quer-denken.tv/index.php/mfv-tv/1604-die-aufzucht-des-orientierungslosen- weisungsempfaengers-schulpflicht-und-bildungssystem#
Den hatten wir doch schon mal. Naja, versuchen kann man es ja wieder…

Mir wird dafür an anderer Stelle - von einem, der vehement bestreitet, dass er auch auf dieser Tenne mittanzt – vorgeworfen, dass ich „Satiremagazine“ wie den Spiegel zitiere.
 
Hör doch einfach mal damit auf, andere auf deine faschistoide Art einzuordnen und auszugrenzen. Denn so wie du hier... verhalten sich Nazis.

Auf welche faschistoide Art ordnet Adious denn andere Teilnehmer dieses Forums ein und auf welche faschistoide Art grenzt Adious andere Teilnehmer dieses Forums aus?

Falls Sie mit "faschistoide Art" meinen, "der Art eines Faschisten ähnlich", wäre von Ihnen zu belegen, was genau dafür spricht, daß Adious nach Art eines Faschisten andere Teilnehmer dieses Forums einzuordnen und auszugrenzen versucht.

In welchen Foren ist Adious zu finden?
 

Ist kritisches Denken faschistoid ?

scriberius schrieb:
es erfordert 1 Stunde Aufmerksamkeit,
die sich aber lohnen kann, denn es ist sehr interessant,
was Uli Mohr hier sagt:
[...]
scriberius,
danke für den Hinweis auf die Diskussion
von Dr.med. Ulrich Mohr mit Dr.phil. Michael Vogt über:

"Die Aufzucht des orientierungslosen Weisungsempfängers
– Schulpflicht und Bildungssystem"

www.youtube.com/watch?v=sCAU6BomuSI

Diese 65 Minuten haben sich wirklich gelohnt!

Weil von gewisser Seite versucht wird, dem Michael Vogt
eine Nähe zum rechtsextremen oder faschistoiden Gedankengut
zuzuschreiben, habe ich ganz besonders darauf geachtet,
ob in dieser Diskussion eine solche Tendenz erkennbar ist.

Weit gefehlt!

Es ist geradezu das Kernthema der Diskussion,
in der sich beide Diskutanten entschieden gegen
eine Aufzucht von orientierungslosen und willfährigen
Befehlsempfängern aussprechen.

Stattdessen plädieren sie für eine Stärkung
der Selbstsicherheit, Selbstbestimmung,
Eigenständigkeit und Eigenverantwortlichkeit,
sowie der Fähigkeit zum kritischen Hinterfragen
von Glaubenssätzen.


Diese unübersehbaren Zielsetzungen der beiden Diskutanten
spiegeln wohl das genaue Gegenteil von faschistoider Denke
wider.


Der Mohr hat aber noch eine weitere Schuldigkeit getan,
indem er für eine Abkehr von der Gigantomanie, und eine
stärkere Hinwendung zu kleinen, möglichst eigenständigen
und selbstverwaltenden Strukturen plädiert hat.

Vom Mainstream des aktuellen Zeitgeistes
wird ja Größe als Selbstzweck angepriesen,
als ein überwertiges Ziel,
dem viele andere Ziele unterzuordnen sind.

Dieses Glaubenssystem fördert die Entstehung von
Monster-Organisationen, führt zu undurchschaubaren,
und letztlich auch unbeherrschbaren Gebilden.

Als Kontrast zur völlig unangemessenen Gigantomanie hat schon
Leopold Kohr die Maxime "Small is beautiful" ausgegeben.

Natürlich ist Größe auch nicht per se als Übel einzustufen,
aber sie soll halt nur in jenen Bereichen angestrebt werden,
in denen sie auch zweifellos dem Wohl der Allgemeinheit dient.

Das führt, wieder einmal, zur "Sowohl, als Auch" - Philosophie:

Soviel dezentrale Kompetenzen, wie möglich;
und nur soviel zentrale Koordination, wie unbedingt nötig!


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Zuletzt bearbeitet:
ja, das was die beiden da skizzieren, sehe auch ich als Wunschziel an. Nun könnten wir ja sagen, es stünde jedem frei, sich zu lösen. Nur wird es immer unmöglicher gemacht, auszusteigen. Das Problem dabei ist, dass sich erst ein relevanter Anteil aus ihrem System verabschieden müsste , damit es Wirkung zeigt. Wie verbittert die Systemgläubigen Andersdenkende verfolgen, das sehen wir hier. Ich habe mich so weit wie möglich gelöst. Dazu muss es aber erst einmal durchschaut werden. Dieser Prozess läuft, da ändern Muz und Co. nicht mehr viel. Die Gefahr besteht aber darin, dass sie gewaltsam versuchen werden, sich "ihre Herde" zu sichern. Wir werden bald erleben, was ich meine.
 
ja, das was die beiden da skizzieren, sehe auch ich als Wunschziel an. Nun könnten wir ja sagen, es stünde jedem frei, sich zu lösen. Nur wird es immer unmöglicher gemacht, auszusteigen. Das Problem dabei ist, dass sich erst ein relevanter Anteil aus ihrem System verabschieden müsste , damit es Wirkung zeigt. Wie verbittert die Systemgläubigen Andersdenkende verfolgen, das sehen wir hier. Ich habe mich so weit wie möglich gelöst. Dazu muss es aber erst einmal durchschaut werden. Dieser Prozess läuft, da ändern Muz und Co. nicht mehr viel. Die Gefahr besteht aber darin, dass sie gewaltsam versuchen werden, sich "ihre Herde" zu sichern. Wir werden bald erleben, was ich meine.

Jaja, das Ende ist nah. Was krieg ich von dir in -sagen wir- 5 Jahren, wenn sich gezeigt hast, wie daneben deine Ansichten sind ?
 
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Jaja, das Ende ist nah. Was krieg ich von dir in -sagen wir- 5 Jahren, wenn sich gezeigt hast, wie daneben deine Ansichten sind ?

Im Prinzip könnte er mit neuen Inhalten die Verschwörungsmasche wiederholen.

Weil von gewisser Seite versucht wird, dem Michael Vogt
eine Nähe zum rechtsextremen oder faschistoiden Gedankengut
zuzuschreiben, habe ich ganz besonders darauf geachtet,
ob in dieser Diskussion eine solche Tendenz erkennbar ist.

»
In späteren Jahren folgten weitere Produktionen für unterschiedliche Auftraggeber, neben Filmen rund um die Thematik Ernährung und Wellness (unter anderem Pro7 und n-tv), auch umstrittene Beiträge wie 2002 Nemmersdorf 1944: Die Wahrheit über ein sowjetisches Kriegsverbrechen oder 2004 zusammen mit dem Geschichtsrevisionisten Olaf Rose Geheimakte Heß, Geschichte und Hintergründe der gescheiterten deutsch-englischen Friedensverhandlungen. Diesem Film liegen die Thesen des britischen Autors Martin Allen über den Heß-Flug zu Grunde, die auf gefälschten Papieren im britischen Nationalarchiv beruhen.

Von 1998 bis 2007 war Vogt Honorarprofessor am Institut für Journalistik der Universität Leipzig im Bereich Public Relations. 2007 wurde er entlassen, nachdem er mit dem Rechtsextremisten Olaf Rose 2004 einen Film "Geheimakte Heß" erstellt hatte, der als geschichtsrevisonistisch und fehlerhaft eingeschätzt wurde, und nachdem er an einem "dubiosen" Treffen in Straßburg teilgenommen hatte, zu dem die damalige rechtsextreme Fraktion "Identität, Tradition, Souveränität" (ITS) im Europäischen Parlament eingeladen hatte. Vogt bestritt die Teilnahme, Teilnehmer des Treffens, so der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer erinnerte sich anders: "Ja, er war da, wir haben sogar miteinander gesprochen." (Schlierer)[5] Der Heß-Film basierte vor allem auf Angaben des britischen Autors Martin Allen, dessen zeitgeschichtliche Publikationen seit langem dafür bekannt sind, dass sie vor allem auf gefälschten Dokumenten beruhen.[6][7] Der Bezug der beiden Filmautoren auf den Würzburger Geschichtsprofessor Rainer F. Schmidt führte zu dessen Protest. Er sah seine Reputation in einem "eindeutig rechtsradikalen Kontext" missbraucht.[8][9] Auch nach seiner Entlassung behielt Vogt den Zeit-Professoren-Titel bei.« (https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Vogt)
 
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