Bernies Sage
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Dient die Ehrfurcht dem Abfluss von Furcht nicht genauso wie Furche in der Furt dem Abfluss des Wassers dient ?
» Die Ehrfurcht ist die einzige Furcht, die keinen Schaden anrichtet, gegenüber allem und jeden, denn sie ist vorausschauend. « (Eigenzitat)
Denken Sie mal darüber nach und erkennen Sie dann, wie unsinnig Ihre statische Frage nach dieser meiner persönlich unpersonifizierten und sachfrei dynamischen Erkenntnisdefinition (aus biotiver Sicht) erscheint.
Die Ehrfurcht hat mit der Ausschaltung irgend eines Verstandes durch Ersatz der Annahme eines Stellvertreterglaubens keinerlei gemeinsame Gedankenschnittmenge nach meinem Weltenverständnis "erworben", weder real noch imaginär.
Die Ehrfurcht ist somit nach meiner persönlich "bewusst unbegründeten" Einschätzung ein dritter Sonderfall in gedankenparallel vollkommen ganzzahlig natürlich abzählbaren Alleinstellungsmerkmalen in einem tertium datur.
Und so ist es überwiegend leider auch im Allgemeinen der positiv fehlende (Alternativ-)Glaube, welcher den Menschen in seinem positiven Nichtwissen blockiert, weil das Gehirn mit einem negativen (=fehlenden) Nichtwissen in der Regel als Pseudo-Wissen eigentlich nichts Positives (zum Beispiel durch erkennbare Abziehbarkeit oder einen erkennbaren Einspruch aus Gegenteiligkeiten und/oder Gegensätzlichkeiten) gleichzeitgerecht anzufangen vermag und das Gehirn in der Regel somit auch einen fehlenden Fehler gar nicht als schlichte Umschreibung für den Ersatzbegriff einer Perfektion erkennen "will", die sogar 'tötlich' (=umkehrpunktuell) sein könnte, ohne 'tödlich' (in der Linearfolge) sein zu müssen!
Ich nenne dies das Psychologistische Grundparadoxon unbekümmerter Selbstunbegründetheit.
Jeder Mensch fürchtet sich vor dem Nichtwissen, das einer Dunkelheit gleichkommt, in der Regel sogar weit mehr als vor dem Licht, ausgenommen im natürlichen Schlaf, welcher, wie wir alle wissen, ein unverzichtbares Regenerationsbedürfnis befriedigen "muss".
Ein weiser Mann, er nannte sich im Internet Ambrosius, hatte mir vor vielen Jahren in einem anderen Denkforum zur gedanklichen Unterscheidung von Licht und Dunkelheit einmal Folgendes mit auf den Weg gegeben:
» So unterschiedlich Licht und Dunkelheit auch erscheinen mögen, werden sie doch in ihrem Wesen durch eine einheitliche Kraft im dienlichen Miteinander gehalten.« (Fremdzitat)
Und dieses dienliche Miteinander, so sehe ich dies, stellt eine Ur-Kraft des gemeinsamen Zusammenhaltes dar, welche man als Demut - bzw. als Techniker sogar als "Dehnmut" - bezeichnen können darf, ohne falsch liegen zu müssen, denn auch naturwissenschaftliche Modelle sind durch "Gummifadenscheintheorien und Quantenschaumtheorien" in zitternden bzw. unschlüssigen Frequenzschwingungen unscharf aber dennoch eingrenzbar erklärbar - und sogar schon weitgehend widerspruchsfrei!
Dieses „erglauben“ nenne ich schlicht ein "klauben", natürlich hier im positiven Sinne eines erlaubten Aufsammelns von allem Möglichen und sogar Unmöglichem, welches alles im Werden, im Geistigen wie im Körperlichen über einen uns weitgehend (noch) unbekannten Steuerungsmechanismus in einem Vorausbewerter, den ich Seele nenne, "daneben" begleitet - quasi geschützt in einer sehr sonderbaren Art - ich nenne ihn manchmal spitzbübisch - aber nur in meiner lässig vernachlässigbaren Eigenschaft als filousoph - einen "ganz nebensächlich wie von selbst sich offenbarender Erwartungsdiskrepanzer".
Ganz ernsthaft - und damit ohne mich als Diskrepanzerfahrer im SELBST überfahren zu wollen:
Die Ehrfurcht ist nach meinem Grundverständnis ein durchaus tauglicher Vorgang zur Erkennung einer Abstandswahrung, welche die (noch offene) Zustandsbeschreibung auf der Suche nach Wahrheit in der ersten Zukunft dankbar vorausschauend - wenn auch nur ein Klitzekleinwenig - zu ermöglichen vermag.
Bernies Sage
"Ehrfurcht" wovor und vor wem?
» Die Ehrfurcht ist die einzige Furcht, die keinen Schaden anrichtet, gegenüber allem und jeden, denn sie ist vorausschauend. « (Eigenzitat)
Denken Sie mal darüber nach und erkennen Sie dann, wie unsinnig Ihre statische Frage nach dieser meiner persönlich unpersonifizierten und sachfrei dynamischen Erkenntnisdefinition (aus biotiver Sicht) erscheint.
Die Ehrfurcht hat mit der Ausschaltung irgend eines Verstandes durch Ersatz der Annahme eines Stellvertreterglaubens keinerlei gemeinsame Gedankenschnittmenge nach meinem Weltenverständnis "erworben", weder real noch imaginär.
Die Ehrfurcht ist somit nach meiner persönlich "bewusst unbegründeten" Einschätzung ein dritter Sonderfall in gedankenparallel vollkommen ganzzahlig natürlich abzählbaren Alleinstellungsmerkmalen in einem tertium datur.
Und so ist es überwiegend leider auch im Allgemeinen der positiv fehlende (Alternativ-)Glaube, welcher den Menschen in seinem positiven Nichtwissen blockiert, weil das Gehirn mit einem negativen (=fehlenden) Nichtwissen in der Regel als Pseudo-Wissen eigentlich nichts Positives (zum Beispiel durch erkennbare Abziehbarkeit oder einen erkennbaren Einspruch aus Gegenteiligkeiten und/oder Gegensätzlichkeiten) gleichzeitgerecht anzufangen vermag und das Gehirn in der Regel somit auch einen fehlenden Fehler gar nicht als schlichte Umschreibung für den Ersatzbegriff einer Perfektion erkennen "will", die sogar 'tötlich' (=umkehrpunktuell) sein könnte, ohne 'tödlich' (in der Linearfolge) sein zu müssen!
Ich nenne dies das Psychologistische Grundparadoxon unbekümmerter Selbstunbegründetheit.
Jeder Mensch fürchtet sich vor dem Nichtwissen, das einer Dunkelheit gleichkommt, in der Regel sogar weit mehr als vor dem Licht, ausgenommen im natürlichen Schlaf, welcher, wie wir alle wissen, ein unverzichtbares Regenerationsbedürfnis befriedigen "muss".
Ein weiser Mann, er nannte sich im Internet Ambrosius, hatte mir vor vielen Jahren in einem anderen Denkforum zur gedanklichen Unterscheidung von Licht und Dunkelheit einmal Folgendes mit auf den Weg gegeben:
» So unterschiedlich Licht und Dunkelheit auch erscheinen mögen, werden sie doch in ihrem Wesen durch eine einheitliche Kraft im dienlichen Miteinander gehalten.« (Fremdzitat)
Und dieses dienliche Miteinander, so sehe ich dies, stellt eine Ur-Kraft des gemeinsamen Zusammenhaltes dar, welche man als Demut - bzw. als Techniker sogar als "Dehnmut" - bezeichnen können darf, ohne falsch liegen zu müssen, denn auch naturwissenschaftliche Modelle sind durch "Gummifadenscheintheorien und Quantenschaumtheorien" in zitternden bzw. unschlüssigen Frequenzschwingungen unscharf aber dennoch eingrenzbar erklärbar - und sogar schon weitgehend widerspruchsfrei!
Es wäre vielleicht besser sich einmal über die Begrifflichkeit des Wortes "Glaube" und die völlige Unmöglichkeit sich Wahrheiten über werden von Mensch, Welt und Kosmos zu "erglauben" klar zu werden.........
Dieses „erglauben“ nenne ich schlicht ein "klauben", natürlich hier im positiven Sinne eines erlaubten Aufsammelns von allem Möglichen und sogar Unmöglichem, welches alles im Werden, im Geistigen wie im Körperlichen über einen uns weitgehend (noch) unbekannten Steuerungsmechanismus in einem Vorausbewerter, den ich Seele nenne, "daneben" begleitet - quasi geschützt in einer sehr sonderbaren Art - ich nenne ihn manchmal spitzbübisch - aber nur in meiner lässig vernachlässigbaren Eigenschaft als filousoph - einen "ganz nebensächlich wie von selbst sich offenbarender Erwartungsdiskrepanzer".
Ganz ernsthaft - und damit ohne mich als Diskrepanzerfahrer im SELBST überfahren zu wollen:
Die Ehrfurcht ist nach meinem Grundverständnis ein durchaus tauglicher Vorgang zur Erkennung einer Abstandswahrung, welche die (noch offene) Zustandsbeschreibung auf der Suche nach Wahrheit in der ersten Zukunft dankbar vorausschauend - wenn auch nur ein Klitzekleinwenig - zu ermöglichen vermag.
Bernies Sage