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Dankbar ist ein grosses Wort.
Dankbar bin ich meinen Eltern, meinen Kindern, meinen Geschwistern.
Danke sage ich, wenn man mir die Tür aufhält, wenn mir heute ein Kind beim Münzen aufheben hilft, wenn mir jemand in den Mantel hilft.
Und noch eine Höflichkeit:
Wenn ich in einem fremden Haus jemandem begegne, fällt mir keine Perle aus der Krone ihn zuerst zu grüssen. Es könnte sein, dass ich um eine Auskunft bitten muss. Dann könnte es sein, derjenige versteht zunge4 mich nicht oder er denkt, du kannst mir mal im Mondschein begegnen.
Hm, die Erfahrung hab ich nicht gemacht, nichts ist wirklich selbstverständlich.
Aber der Punkt ist wirklich das "Sollte"! Wenn man etwas Gutes, Wohltuendes bekommt oder erfährt, ist man automatisch dankbar. Mir geht es darum, dass es mir widerstrebt, so zu TUN als wäre ich es, weil "man" es so tut oder auch, um den Anderen nicht zu verletzen.
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