S
Salem
Guest
AW: Muss man eigentlich immer dankbar sein?
Guten Morgen
Ich habe es hiernach
Aber wie gesagt, wirklich vorstellen, dass dies bei einem Menschen immer so sein kann, konnte ich es mir auch nicht.
Das hier
Nachvollziehen kann ich das auch, wohl jeder hat schon seine Erfahrung mit Menschen, die einen mit etwas beschenkten, was so gar nicht im eigenen Interesse war oder wo Menschen dachten, sie täten einem ungefragt mit etwas einen Gefallen, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Da bin ich dann auch nicht unbedingt dankbar
Nur ausgehend von deinem ersten Zitat denkt man natürlich erstmal, dass es dir generell nur sehr sehr selten gelingt.
Guten Morgen
Finde ich übrigens interessant, dass meine Frage bei manchen, scheint 's, zu der Annahme geführt hat, dass ich nie dankbar bin!
Ich habe es hiernach
einfach so verstanden.Aber was, wenn es einem einfach nicht gelingt, dankbar zu sein?
Aber wie gesagt, wirklich vorstellen, dass dies bei einem Menschen immer so sein kann, konnte ich es mir auch nicht.
Das hier
macht es für mich jetzt erst verständlicher.Lieber steh ich dazu, wenn ich es nicht bin und genieße, wenn ich es bin.
Sicherlich haben viele Menschen da eine hohe Erwartungshaltung, gibt auch genügend, die nur helfen, schenken etc. um Dankbarkeit zu erfahren. Aber wie du schon schreibst, bevor man anfängt etwas vorzuheucheln was gar nicht da ist, ist es wohl besser ehrlich damit umzugehen.Ich hab nur oft den Eindruck, dass es verlangt wird. Ich finde, es bringt nichts, wenn ich versuche, Dankbarkeit künstlich in mir zu erzeugen.
Nachvollziehen kann ich das auch, wohl jeder hat schon seine Erfahrung mit Menschen, die einen mit etwas beschenkten, was so gar nicht im eigenen Interesse war oder wo Menschen dachten, sie täten einem ungefragt mit etwas einen Gefallen, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Da bin ich dann auch nicht unbedingt dankbar
Nur ausgehend von deinem ersten Zitat denkt man natürlich erstmal, dass es dir generell nur sehr sehr selten gelingt.
Wenns bei mir mal gerade nicht so gut läuft, dann ist das auch immer mein "Wachrütteldenken"... Es gibt eben immer noch Menschen, die sind noch viel schlimmer dran. Quasi die eigene Ermahnung, den Kopf nicht in den Sand zu stecken und sich bewußt zu machen, dass alles gar nicht so schlimm ist.Edina schrieb:Was manchmal hilft - ist zwar etwas schlimm - zu schaun, was ich alles habe gegenüber anderen, denen es von meiner Weltsicht aus schlechter geht.