regenbogen
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- Registriert
- 16. Januar 2007
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AW: Monogamie - eine Lüge?
Also ich finde das mit der Monogamie völliger Blödsin, allein schon mit Respekt auf die biodiversität!
Die andre Sache ist dass die wahren Gefühle der Gier hinter der Fassade der sogenannten Treue brodeln.
Habe vorgestern erst in der Zeitung gelesen dass mehr als 50% der deutschen Frauen und weniger als 50% der Männer fremdgehen; das sollte doch manchen befürworter der Monogamie zu denken geben. ( Will nicht wissen was bei der Umfrage gelogewn wurde.) Tja das ist die rauhe Realität der praktizierten Monogamie.
Wäre doch zu überlegen warum das so ist? da müssen doch irgendwie Ungereimtheiten im Sexleben zu Grunde liegen?
Stellt Dir mal vor eine unbefriedigte geile Frau die mit einem öden Mann ihr dasein fristet...
Oder ein brunftiger Hirsch der mit einer Frau lebt die gar keinen Sex möchte, oder nur einmal im Monat. der muss ja praktisch hinter jedem Frauena... hinterherschaun.
Das Problem liegt eventuell in den unterschiedlichen Bedürfnissen an Sex, die der Partner eben nicht erfüllen kann oder mag.
(Wenn mein Bäcker keine Brötchen hat, soll ich drauf verzichten oder soll ich zum andren Bäcker gehen?)
Sicherlich gibt es jetzt wieder Leute glauben obiges wäre mein Sexleben, aber weit gefehlt: Mir wurde der Sexturismus nach Thailand auf dieser Plattform von Bienchen wärmstens empfohlen.
Warum eigentlich? Sind diese Menschen/ Frauen eher zu irgendwas da auf dieser Welt als Deutsche/ Östericher?
Aber jetzt ehrlich: Ich lasse die Thailänderinnnen lieber reihenweise per Bahn oder besser per Fahrrad kommen, denn ich fliege sehr ungern...
Also ich halte das Besitzen eines Leibsklaven/ treuen Partner der ausschließlich für mich dazusein hat unmoralisch!
Die ganzen Gefühle wie Gier nach was privatem, möglichst in Menschengestalt, zur alleinigen befriedigung meiner edlen Sexualität...ist das nicht pervers?
Die eingesperrte Taube soll lieber frei fliegen,...tschüss+ leb wohl.
Es gab mal so Südseeinsulander da war die Paarbeziehung völlig unbekannt, ebenso wie ein wildes Sexleben nach eigenem Gedünken.
Die Frauen lebten zusammen getrennt vion den Männern die ebenfalls zusammen lebten/ arbeiteten. Sex gab es nur zu bestimmten Festen und da auch nicht für Jedermann/Frau. Um Sex musste beim uralten Häupling angesucht werden... aber es kamm auch vor dass eine Frau um ein halbes Dutzend Männern ansuchte. Denn sie wollte dass man ihr es richtig besorgt.
Wenn die Frau attraktiv war, war son Wunsch auch gar kein Problem, da etliche Männer auch diese Frau wollten.
Wenn das Fest welches drei Tage dauerte dann vorbei war, wurde wieder fröhlich gearbeitet ohne andauernd an Sex denken zu müssen, da alle wussten dass es Sex nur zu bestimmten Festen gibt, und dass nur der alte weise Häupling die Zuweisung trifft.
Und so hatten alle genug Lebensraum und kannten keine (private) Not.
Also ich finde das mit der Monogamie völliger Blödsin, allein schon mit Respekt auf die biodiversität!
Die andre Sache ist dass die wahren Gefühle der Gier hinter der Fassade der sogenannten Treue brodeln.
Habe vorgestern erst in der Zeitung gelesen dass mehr als 50% der deutschen Frauen und weniger als 50% der Männer fremdgehen; das sollte doch manchen befürworter der Monogamie zu denken geben. ( Will nicht wissen was bei der Umfrage gelogewn wurde.) Tja das ist die rauhe Realität der praktizierten Monogamie.
Wäre doch zu überlegen warum das so ist? da müssen doch irgendwie Ungereimtheiten im Sexleben zu Grunde liegen?
Stellt Dir mal vor eine unbefriedigte geile Frau die mit einem öden Mann ihr dasein fristet...
Oder ein brunftiger Hirsch der mit einer Frau lebt die gar keinen Sex möchte, oder nur einmal im Monat. der muss ja praktisch hinter jedem Frauena... hinterherschaun.
Das Problem liegt eventuell in den unterschiedlichen Bedürfnissen an Sex, die der Partner eben nicht erfüllen kann oder mag.
(Wenn mein Bäcker keine Brötchen hat, soll ich drauf verzichten oder soll ich zum andren Bäcker gehen?)
Sicherlich gibt es jetzt wieder Leute glauben obiges wäre mein Sexleben, aber weit gefehlt: Mir wurde der Sexturismus nach Thailand auf dieser Plattform von Bienchen wärmstens empfohlen.
Warum eigentlich? Sind diese Menschen/ Frauen eher zu irgendwas da auf dieser Welt als Deutsche/ Östericher?
Aber jetzt ehrlich: Ich lasse die Thailänderinnnen lieber reihenweise per Bahn oder besser per Fahrrad kommen, denn ich fliege sehr ungern...
Also ich halte das Besitzen eines Leibsklaven/ treuen Partner der ausschließlich für mich dazusein hat unmoralisch!
Die ganzen Gefühle wie Gier nach was privatem, möglichst in Menschengestalt, zur alleinigen befriedigung meiner edlen Sexualität...ist das nicht pervers?
Die eingesperrte Taube soll lieber frei fliegen,...tschüss+ leb wohl.
Es gab mal so Südseeinsulander da war die Paarbeziehung völlig unbekannt, ebenso wie ein wildes Sexleben nach eigenem Gedünken.
Die Frauen lebten zusammen getrennt vion den Männern die ebenfalls zusammen lebten/ arbeiteten. Sex gab es nur zu bestimmten Festen und da auch nicht für Jedermann/Frau. Um Sex musste beim uralten Häupling angesucht werden... aber es kamm auch vor dass eine Frau um ein halbes Dutzend Männern ansuchte. Denn sie wollte dass man ihr es richtig besorgt.
Wenn die Frau attraktiv war, war son Wunsch auch gar kein Problem, da etliche Männer auch diese Frau wollten.
Wenn das Fest welches drei Tage dauerte dann vorbei war, wurde wieder fröhlich gearbeitet ohne andauernd an Sex denken zu müssen, da alle wussten dass es Sex nur zu bestimmten Festen gibt, und dass nur der alte weise Häupling die Zuweisung trifft.
Und so hatten alle genug Lebensraum und kannten keine (private) Not.