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Mathematik und Philosophie

Quatsch,wie willst du vom grossen Allgemeinen zum einzelnen kommem,sprich Ergebnis:dontknow:
Sokrates hat es doch schon vorgemacht:blume2:
Der alte Ironiker:clown2:

Aha, so spricht also der Kerl mit der Schere in der Hand ! Zu behaupten Mathe und Philosophie sind wie Scheibe und Fensterrahmen ist so als behauptest du ein Schnitzel könnte man trinken. Bei Mathe muss man aber kauen um es runterzuschlucken.Zudem muss man Geschmacksknospen haben und diese gelegentlich Formeln aussetzen. Philosophie geht dagegen runter wie ein Glas Cola. Wobei sich im Bereiche der Philosophie ein Scharlatan besser verstecken kann. Wobei ein Scharlatan im Grunde leicht zu entdecken ist. Er zeigt sich durch mangelndes Argumentationsvermögen und kritisiert mit Recht den im rhetorischen Sinn überlegenen Gesprächspartner.

Das Problem an den Scharlatanen ist, dass man dessen Gegenargumente nicht einfach schlucken kann, da diese doch meist einen Funken Wahrheit beinhalten könnten sofern sie vernünftig argumentiert wären. Bei Mathe hat es dagegen der Scharlatane schwer sich in die Dimension der Abstraktheit hineinzubegeben und jeweilige Theorien zu kritisieren, da diesem mehrere Erkentnisstufen fehlen um überhaupt ansatzweise einen komplexen Zusammenhang nachvollziehen zu können. Bei Sprache greift dagegen jeder auf die gleiche Ebene zu. Manche bauen sich aber höhere Leitern, manche nur kleine.

Für mich bedeutet Mathe rechnen. Philosophie dagegen argumentieren. Worte kann man nicht einfach addieren wie Dezimalzahlen. Sie gehören einem anderen Gerüst an. Zwar hat auch Sprache eine Struktur. Diese hat aber nichts mit den Strukturen in der Zahlenwelt zu tun. Vom allgemeinen auf das Spezielle zu schließen scheint vielleicht etwas mit Kürzen oder erweitern zu tun zu haben beruht aber bei genauerer Überlegung auf völlig anderen Regeln.

Wobei in diesem Falle tatsächlich Sprache einfach zu komplex ist um diese ins Kleide der Matheamtik zu stecken . Genau genommen müsst man die hochkomplexen Neuronenmuster, welche einzelne Wörter hervorrufen in Formeln ausdrücken und so weiter.

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Aha, so spricht also der Kerl mit der Schere in der Hand ! Zu behaupten Mathe und Philosophie sind wie Scheibe und Fensterrahmen ist so als behauptest du ein Schnitzel könnte man trinken. Bei Mathe muss man aber kauen um es runterzuschlucken.Zudem muss man Geschmacksknospen haben und diese gelegentlich Formeln aussetzen. Philosophie geht dagegen runter wie ein Glas Cola. Wobei sich im Bereiche der Philosophie ein Scharlatan besser verstecken kann. Wobei ein Scharlatan im Grunde leicht zu entdecken ist. Er zeigt sich durch mangelndes Argumentationsvermögen und kritisiert mit Recht den im rhetorischen Sinn überlegenen Gesprächspartner.

Das Problem an den Scharlatanen ist, dass man dessen Gegenargumente nicht einfach schlucken kann, da diese doch meist einen Funken Wahrheit beinhalten könnten sofern sie vernünftig argumentiert wären. Bei Mathe hat es dagegen der Scharlatane schwer sich in die Dimension der Abstraktheit hineinzubegeben und jeweilige Theorien zu kritisieren, da diesem mehrere Erkentnisstufen fehlen um überhaupt ansatzweise einen komplexen Zusammenhang nachvollziehen zu können. Bei Sprache greift dagegen jeder auf die gleiche Ebene zu. Manche bauen sich aber höhere Leitern, manche nur kleine.

Für mich bedeutet Mathe rechnen. Philosophie dagegen argumentieren. Worte kann man nicht einfach addieren wie Dezimalzahlen. Sie gehören einem anderen Gerüst an. Zwar hat auch Sprache eine Struktur. Diese hat aber nichts mit den Strukturen in der Zahlenwelt zu tun. Vom allgemeinen auf das Spezielle zu schließen scheint vielleicht etwas mit Kürzen oder erweitern zu tun zu haben beruht aber bei genauerer Überlegung auf völlig anderen Regeln.

Wobei in diesem Falle tatsächlich Sprache einfach zu komplex ist um diese ins Kleide der Matheamtik zu stecken . Genau genommen müsst man die hochkomplexen Neuronenmuster, welche einzelne Wörter hervorrufen in Formeln ausdrücken und so weiter.

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Ich melde es den Äpfeln und Birnen:ironie:
 
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