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Mal ne Frage an die Gottgläubigen ...

Ich habe ja schonmal geschrieben, dass ich mich als Agnostikerin bezeichnen würde. Das heißt ich schließe die Existenz einer höheren Macht( manch einer nennt sie Gott) nicht kategorisch aus.
Da ich jedoch mal gläubig war, will ich aus meiner früheren Sichtweise heraus antworten, vielleicht hilft es dem einem oder anderen Atheisten weiter....

Liegt das an irgendwelchen Heiligen Schriften, die euch überzeugen?

Es lag daran, dass mir von frühester Kindheit an, eie Auslegung der Bibel als wahr präsentiert wurde. Außerdem gabs Grundsätze die die Bibel enthält. die ich noch heute gute finde.

Glaubt ihr, dass unsere komplexe Realität, mit ihren vielfältigen, aufeinander abgestimmten Systemen, zwangsläufig einen intelligenten Schöpfer haben muss?

Ja, das habe ich geglaubt, auch wieder weil mir das so erzählt wurde, seit ich ganz klein war.

Könnt ihr Ungewissheit nicht ertragen, bzw. braucht ihr Gott als Letztbegründung aller Dinge?

Der Sinn des Lebens wurde mir über die Existenz Gottes erklärt, dass nämlich mit dem Leben jetzt nicht alles zu Ende ist, sondern das Beste noch kommt( vorausgesetzt man tut was Gott möchte).

Ist es das Heilsversprechen; die Erwartung auf ein ewiges, sorgenfreies Leben?

Ja und der Glaube daran, dass es gut für einen selbst und andere ist, zu tun was man glaubt das Gott von einem möchte. Deswegen wird ja auch oft missioniert.
Ist es etwas ganz anderes?

Für viele ist es auch "Liebe zu Gott und/oder Jesus"
 
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Andere Marschrichtung!:blume2:
Du wirst doch hoffentlich nicht << M-Arschrichtung >> gedacht haben. Macht nichts, ich denk auch mals zwischendurch das Undenkbare! Denke Dir nichts dabei!

...auf (s)einer "Zwergnase mit seltsamen Längenkontraktionsversuchen" herumzutanzen versuchten!... :cool:
.... "pinocchiotisch" natürlich, was denn sonst, meine lieben märchenhaften 'Holzkopfpuppenfreunde'...
.......auf der richtigen Suche nach einem idealen und ungelogenen Gedankenlängenmaß!...:D


Gedankentechnischer Nichtlösungshinweis:
Das Ur-Maß einer Gedankenlänge ist << (k)eine >> Dimension aus universal -listiger Sichtweisenreflektion, die der Unterlassung und der Nichtunterlassung doppelt zu dienen vermag, also "am Ende" erst eine "Ent-Scheidung" erfordert, die einer "Fügung" (am Anfang) in ungefährer Ungefährdetheit entsprechen darf!!

:) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja schonmal geschrieben, dass ich mich als Agnostikerin bezeichnen würde. Das heißt ich schließe die Existenz einer höheren Macht( manch einer nennt sie Gott) nicht kategorisch aus.
Es ist unredlich und selbstwidersprüchlich sich in Würde als Agnostikerin zu bezeichnen und dabei auch noch "heimlich" auf einen Gott zu spekulieren!

Wer eine "Kategorie" nicht ausschließen will, der muss sie "notfalls" einschließen können, wozu es aber zwingend einer spekulationsfreien Definition dieser Kategorie bedarf!

So gesehen ist ^gaia^ noch lange nicht würdig, das ^Leben^ überhaupt erfahren zu dürfen!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist unredlich und selbstwidersprüchlich sich in Würde als Agnostikerin zu bezeichnen und dabei auch noch "heimlich" auf einen Gott zu spekulieren!
Ich spekuliere nicht heimlich, ich schließe nichts aus. Ich weiß nicht, ob es Gott oder eine andere uns nicht verständliche Macht gibt. Warum ist das widersprüchlich?
 
Ein Leben nach dem Tod könnte auch unabhängig von einem "Gott" möglich sein.
Sehe ich auch so. Jemand der an Gott glaubt, bindet diesen Gauben aber wohl an Gott.
Wer eine "Kategorie" nicht ausschließen will, der muss sie "notfalls" einschließen können, wozu es aber zwingend einer spekulationsfreien Definition dieser Kategorie bedarf!
Kannst Du das mal erklären?
Eine höhere Macht, sollte sie existieren wird von Menschen als Gott bezeichnet. Das habe ich gemeint.
 
Ein Leben nach dem Tod könnte auch unabhängig von einem "Gott" möglich sein.
Selbstverständlich. Das "Problem" ist bei all diesen Möglichkeiten, daß die Antwort auf die Frage des "WARUM" offen bleibt.
Ich hab immer noch den Text (?Lied) im Kopf (weiß nicht mehr woher...): Frag nicht warum alles ist wie es ist, denn die Menschen wissen es nicht ...
 
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