Gefällt mir gut, Bernie.
..........würdest Du der Behauptung zustimmen, dass wir mehrere Leben GLEICHWERTIG nebeneinander leben?
Hallo Kaawi! Diese Möglichkeit dazu wäre jedenfalls gegeben - in einer genetisch kollektiven Gleichwertigkeit, die man Gattung nennt - gerade auch individuell sich davon "leicht nahe gleichwertig nebeneinander" abheben dürfend - und wäre damit nicht vorschnell auszuschließen, weil das
Wesen einer jeden Ur-Information eigentlich schon immer -
im Anfang - auf einer
Doppelbindung beruht.
Womit sich tatsächlich eine im Anfang sich lustig anhörende Frage stellt, ob jeder Einzelne von uns tatsächlich schon (im Anfang) sein eigenes Original ist oder ob er sich erst noch im Laufe seines Lebens auf der stetigen Suche ( im
nosque te ipsum) nach der Ur-Erkenntnis im eigenen Selbst auf dem Weg zur Selbstverwirklichung befindet.
Vorstellbar ist, dass ein Mensch dabei - wie ein Schauspieler - ständig mehrere Rollen als eine mögliche Kopie seiner Selbstfindung emotional und rational parallel - authentisch wie
autschthentisch - nebeneinander durchprobiert ....entweder mit einer systemisch sich wie von selbst offenbarenden Grundlage - oder ohne jedes Systemverständnis.....im einfachen sich "durchwurschteln"...also im "
to bumble through himself"....
Ähnlichkeiten mit scheinbar (schon oder noch) lebenden Denkforumsteilnehmern erscheinen rein zufällig und sind selbstverständlich (freiwillig) beabsichtigt....
Denn alles Leben - was in seiner (irdischen) Entstehung gar nicht sooooooo selbstverständlich ist - erlaubt in seiner höchstverdichteten Erkenntnis-Norm sich "
unmittelbar neben sich selbst" abzuspielen, in unzählig genetisch verschieden artigsten Ausprägungsformen, die aber alle - nach meiner seltsamen Erkenntnis - sich auf ein
"ein-zig-artiges Schlüsselsprachmuster"zurückführen lassen, welches ich schon in den 80-er Jahren vor-entworfen habe und mich dabei so
*BuR*schikos anstellte, diese (ganz unfrech natürlich!
) einer *
GEN-IONEN-THEORIE* entspringen zu lassen!...
Was logisch dabei besonders bei allen
Sprachladungsteilchen (insbesondere aber beim Beobachten der Beobachter einer
"Poltergeisterteilchenjägermentalität in der Neutrinostik") sogar mich verblüffen muss, das ist die Tatsache, dass ein beschränkter "Nichtzusammenhang durch positives Nichtwissen" eine ganz andere Wertigkeit und Qualität aufweist als die Suche nach immer mehr unbeschränkten Zusammenhängen; letztere wie bei einem unbeschränkten Bahnübergang auch immer mehr Inkaufnahme von Risiken bei immer mehr Verkehr bedeuten...
Nichtsdestotrotz: Jeder Tag ist wie ein neues Leben.
GLEICHWERTIGKEIT in Behauptungen verführen die Menschen allerdings sehr leicht zu Selbsttäuschungen in Fragen eines jeden x-beliebigen Austausches, weil wir es mit bewegten Bezugssystemen von (sich selbst) bewegten Bewegern zu tun haben, was wir in Ablauffolgen eher als Kuddelmuddel empfinden könnten - und sich dies zunehmend in
hash-tags verwirklicht!
Um in persönlicher Bewusstwerdung dieser Selbsttäuschung nicht erliegen zu wollen, habe ich die
Definition von (sich stetig austauschendem)
Raum mit seiner Materie (funktional) gleichgesetzt und mich dabei nach dem Definitionsfehler (siehe
Laplace'
scher Dämon) gefragt, den ich dabei wohl ebenso billigend in Kauf nehmen müsste, wie ich bei meiner
Definition von (nahezu fest stehender)
Zeit nach dem tatsächlichen Definitionsfehler fragen würde.
Diese Verführung durch die "knapp daneben liegende" Sprache und ihrer Multifunktionen habe ich lange Zeit als "seltsam humoresk eingefleischter WEGANER" meist blauäugig und eher belustigend empfunden, wobei ich aber den notwendigen Ernst dabei oftmals habe vermissen lassen, wie ihn die alten Griechen konsequent praktizierten, um besonders wichtige (...heute würde man sagen: "
systemrelevante Informationen") zu verschlüsseln.....
Die Frage der Gottgläubigkeit reduziert/erweitert sich damit auf die Systemgläubigkeit mit der erweiterbaren oder einschränkbaren Schlüsselfrage:
Glaube ich vorrangig an ein geschlossenes System oder glaube ich vorrangig an ein offenes System?
Bernies Sage (Bernhard Layer)