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Und: nach fast 40 Jahren muss ich traurig erkennen, dass die Männergesellschaft das einzig Richtige - von ihrem Standpunkt aus - tut: sie verhindern die Realisation..
ich denke, in diesem satz ist der grund für das "scheitern" der sogenannten gleichberechtigung, welches ich als solches nicht sehe, verborgen
auch gleichberechtigungs"kämpferinnen" sind offensichtlich nicht vor geschlechtstypischem verhalten gefeit
ich will etwas, also beklage ich mich und erwarte von "den anderen", das sie meine wünsche erfüllen
wenn ich mein ziel nicht erreiche, sind die "anderen" schuld
lg,
Muzmuz
Naja, da habe ich aber schon viele Filme gesehen, wo das "Subjekt" weder in der Welt noch in die Welt geworfen wurde, sondern behutsam eingewickelt und an einen sicheren Platz gelegt; Ausnahmen bestätigen die Regel.Nur in der Welt ist das Subjekt „geworfen“. Na ja - erst in der Welt wird es Subjekt.
Hallo, muzmuz ..
Wie kommst Du denn darauf, dass ICH mich beklage?
Und: nach fast 40 Jahren muss ich traurig erkennen, dass die Männergesellschaft das einzig Richtige - von ihrem Standpunkt aus - tut: sie verhindern die Realisation..
ne kleine Fehlinterpretation .. im Privaten bin ich von allen meinen Partnerndurchaus als gleichwertig anerkannt .. in jeder Beziehung gleichwertig ....
Was ich meine, sind Leichtlohngruppen = überwiegend Frauen
Halbtagsjobs = geringere Pensionen = überwiegend Frauen
sind Karriereverzichte = überwiegend Frauen
sind Pfleger der alten kranken Familienmitglieder = überwiegend Frauen
Und ich bin traurig, dass ich da nicht viel Änderungen sehe in den über vierzig Jahren, seitdem ich mich dafür "stark" mache ...und zwar durchaus politisch....
Und Du willst mir weismachen, das alles sei von Frauen aufgrund ihrer frauenspezifischen Eigenschaften selbst so erzeugt ?
Da lachen ja die Hühner goch gock gock gock