• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

An sich reicht es, das Werden nicht zu verhindern - falls das überhaupt geht!
Wachstum findet von selbst statt!

Es ist doch so wie bei den Pflanzen, haben sie nicht die richtigen Umweltbedingungen, verkümmern sie. Und in diesem Sein herrschen nicht die rechten Umweltbedingungen. Ebenso ist es bei den Menschen, sie verkümmern zu funktionierenden "Bürgern" im Staat und werden psychisch krank dadurch.
 
Werbung:
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Es ist doch so wie bei den Pflanzen, haben sie nicht die richtigen Umweltbedingungen, verkümmern sie. Und in diesem Sein herrschen nicht die rechten Umweltbedingungen. Ebenso ist es bei den Menschen, sie verkümmern zu funktionierenden "Bürgern" im Staat und werden psychisch krank dadurch.


Womit das Funktonieren mehr oder weniger schnell aufhört und immer mehr Betroffene beginnen, sich für optimale Bedingungen zu interessieren und zu versuchen, diese auch herbeizuführen!
Wachstum kann nicht verhindert werden!
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Die Ästhetik trägt noch die Dualität des Leides in sich (Sein)

Die Poetik des Werden verdichtet die unbestimmte Zweiheit zu der Ästhetik des Gut-Schönen
Dabei ist Vergessen = Hinüberschreiten über unästhetisches Sein und Erinnerung = Bewahren kultureller Werte
Es handelt sich dabei um einen dualen Ansatz, der nicht bloße Negation ist, sondern kompensatorisch dem Wegfall des Unästhetischen ein Ästhetisches hinzufügt.

In der Synthese beider offenbart sich das Werden ins Dasein, Vergessen ist dabei wie eine Negation, Erinnern ist eine Affirmation und Konstruktion des Gut-Schönen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Nein, denn es war nur die Sein-Nichtsein Beschreibung des Statischen.
Er kannte den Prozessbegriff noch nicht und wußte nichts von einer Dynamik und den Lebenswissenschaften.

Ich verorte das Höher-Bewußte im Werden, das Nieder-Bewußte im Sein.

Ausserdem folge ich der Henologie und betrachte insbesondere die unbestimmte Zweiheit. Eudor hat zB unterschieden zwischen einem absoluten Einen und darunter einer Ebene der Monas und der Dyas. Meine Betrachtung gilt insbesondere der Dyas.

link:
http://books.google.de/books?id=yo2...sQ6AEwAg#v=onepage&q=Eudor Monas dyas&f=false

Nun ja das erste Korn (Werden) säte Heraklit. Muss mal etwas nachlesen. Mich stört deine Verortung ganz gewaltig. Das Sein so scheint mir, verortest du nicht konsequent durch. Vor lauter Verortungen hast du das Gehirn vergessen zu ordnen. Ohne tiefes Denken gibt es keine Henologie. Noch nie dieses Wort gehört. Hat da eine Henne ein Ei gelegt?:D Ebene der Monas und der Dyas? Klingt auch wieder mystisch.:lachen: Ich kann dir nicht richtig folgen, weil du mich mit deinen Wörtern verwirrst.
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Denken ohne Erfahrung ist gedachte Dummheit

:clown3: :ironie: :tanzen:
 
Werbung:
Zurück
Oben