• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Werbung:
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Welches Glas? :dontknow:

Aber meine Tasse ist leer und zwar fast ganz - nur noch Luft drin! :schmollen
Aso werde ich jetzt was unternehmen, damit sie wieder voll werde! :)

Ist doch egal ob Tasse oder Glas. Prost!:sekt: Mein Pott Kaffee ist leer.

Alles Werdens und Vergehens hängt vom fortwährenden Stoff- und Formwechsel ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Ist doch egal ob Tasse oder Glas.


NICHT egal! :nein:
Fass mal ein Glas mit heißem Kaffee an! :D


Prost!:sekt: Mein Pott Kaffee ist leer.

Alles Werdens und Vergehens hängt vom fortwährenden Stoff- und Formwechsel ab.


Ja - alles ändert sich nur, wenn 's sich ändert! :schnl:
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Für mich steht sowieso schon lange fest:

Plotin , Proklos und der Nikolaus von Kues sind die drei Philosophen mit denen allein man für die gesamte Philosophie auskommt.
Alle anderen schrieben nur die berühmten Fußnoten dazu.

Merkwürdig nur, daß alle drei neuplatonische Theologen waren.

:schaukel:
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Für mich steht sowieso schon lange fest:

Plotin , Proklos und der Nikolaus von Kues sind die drei Philosophen mit denen allein man für die gesamte Philosophie auskommt.
Alle anderen schrieben nur die berühmten Fußnoten dazu.


Und wieso machst du dir dann überhaupt noch die ganze Arbeit? :confused:
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Und wieso machst du dir dann überhaupt noch die ganze Arbeit? :confused:

Weil ich mein Wissen explizit mache und dies in einem Modell in einer kohärenten Form zusammenfasse, das dann meine Theologie ist.

Oder anders gesagt: eine spezielle Philosophie auf der Grundlage neuplatonischer Theologien und Erweiterungen der Henologie, die eine Synthese von Ästhetik und Poetik ist und als solche tauglich für eine Lebensphilosophie ist, die eine Balance zwischen der unbestimmten Zweiheit Ästhetik und der Einsheit Poetik schafft.
Die Begriffe Ästhetik und Poetik sind nur vorläufige Platzhalter für von mir zu findende neue Begriffe.
Insgesamt strebe ich an, die Philosophie hinter mir zu lassen zugunsten einer Philiazoe, der Liebe zu Leben an sich.
Die Philosophie als Liebe zur Weisheit würde ich dann als Schwesterdisziplin ansehen. Vorrang hat jedoch die Liebe zu Leben (Philiazoe) vor der Liebe zur Weisheit (Philosophie).

logos.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Für mich steht sowieso schon lange fest:

1. Plotin , Proklos und der Nikolaus von Kues sind die drei Philosophen mit denen allein man für die gesamte Philosophie auskommt.
Alle anderen schrieben nur die berühmten Fußnoten dazu.

2. Merkwürdig nur, daß alle drei neuplatonische Theologen waren.

....

Zu 1.:
:ironie: Das werde ich sofort dem Schüler von Meister SOKRATES und dem Lehrer von Meister ARISTOTELES, nämlich Meister PLATON erzählen ....:lachen::lachen::lachen:

Denn die Meister PLOTIN, PROKLOS und der :weihnacht (=Nikolaus) von KUES hatte alle Fußnoten zu Meister PLATON geschrieben ....:lachen:

Zu 2.:
Ja, damals waren die Denker zugleich Theologen, :ironie: soll ich im Auftrag von Meister Thomas von AQUIN mitteilen ....:lachen::lachen::lachen:
 
Werbung:
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Weil ich mein Wissen explizit mache und dies in einem Modell in einer kohärenten Form zusammenfasse, das dann meine Theologie ist.

Oder anders gesagt: eine spezielle Philosophie auf der Grundlage neuplatonischer Theologien und Erweiterungen der Henologie, die eine Synthese von Ästhetik und Poetik ist und als solche tauglich für eine Lebensphilosophie ist, die eine Balance zwischen der unbestimmten Zweiheit Ästhetik und der Einsheit Poetik schafft.

logos.jpg


Ok - das versteh ich!
Viele Menschen, die ich kenne, entwickeln ihre eigene (einfache) Lebensphilosophie - meist sogar ganz ohne Literatur dazu!
Die Wenigsten bringen sie allerdings auf Papier, denn für sie ist es nur wichtig, dass sie in ihrem eigenen Leben zurechtkommen ...
Scheint mir fast ein Grundbedürfnis des Menschen zu sein! :)
 
Zurück
Oben