• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Werbung:
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik



comme si:

DENKEN mit Erfahrung ist wirklich Nichts

....​

Aus philosophischen Gründen kommt für mich die substantivierende Denk- und Schreibweise von Nichts, Nichts, Sein und Sein nicht mehr in Frage ...., was aber nichts macht ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Aus philosophischen Gründen kommt für mich die substantivierende Denk- und Schreibweise von Nichts, Nichts, Sein und Sein nicht mehr in Frage ...., was aber nichts macht ....:lachen::lachen::lachen:

Kombi-Niere: Dein Nichts ist ohne Substanz!
:clown3: :schnl: :schaf:
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Aus philosophischen Gründen kommt für mich die substantivierende Denk- und Schreibweise von Nichts, Nichts, Sein und Sein nicht mehr in Frage ...., was aber nichts macht ....:lachen::lachen::lachen:

Halt jedem das, was ihm gebührt. ;)
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Ich mache einen weiten Sprung in das neue Land des Werdens und führe den Begriff des "Ist" ein. Ist ist ein Potential, eine Kollektion von Elementen und Regeln zur Relationsbildung zwischen ihnen. Damit verlasse ich den philosophischen Begriff "Sein", der nicht mehr weiterführend ist.

Ist kann man sich Vorstellen als eine Menge von Potentialen. Potentiale sind ähnlich zu verstehen wie in der Physik als Kollektion von Ladungsträgern. Nur sei hier nicht eine Art von Ladungsträgern vorhanden, sondern verschiedene , ähnlich wie Atome, die wie in chemischen Reaktionen zu Substanzen werden können.

Das realisierte Ist ist eine Struktur von ISt-Elementen, die ich das "Istende" nenne.

Bestehen nun wie in der Physik Potentialunterschiede zwischen zwei Polen, so fließt ein Strom von Ist-Elementen, diesen nenne ich den Strom des Werden. Charakteristisch für ihn ist die Bewegung. Werden ist Bewegung von Ist-Elementen.
Werden führt durch Reaktionen der Ist-Elemente aufgrund von Regeln zum Dasein, wobei das Dasein auch ein Fließgleichgewicht beinhalten kann., also keine festen Strukturellen Beziehungen haben muß.
aep.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Die Dinge, die ich erfinde zeichne ich am liebsten nach einem Spaziergang auf einer Bank sitzend in den Staub. Das ist platonsche Dianoia. Computermalprogramme sind Unfug für phantasielose Sinnlichkeitsfanatiker.
... ich muß mir einmal angewöhnen, die Staubzeichnungen abzufotographieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

1. Ich mache einen weiten Sprung in das neue Land des Werdens und führe den Begriff des "Ist" ein. Ist ist ein Potential, eine Kollektion von Elementen und Regeln zur Relationsbildung zwischen ihnen.
2. Damit verlasse ich den philosophischen Begriff "Sein", der nicht mehr weiterführend ist.

...

Zu 1.:
a) "esse = possest", :ironie: soll ich im Auftrag von Meister CUSANUS mitteilen ....

b) "Zur Ontologie des Noch-Nicht-Seins", :ironie: soll ich im Auftrag von Meister Ernst BLOCH mitteilen ....

Zu 2.:
Ja, zumal das Ende der Metaphysik spätestens durch Meister KANT bereits im 18. Jahrhundert philosophisch markiert worden ist ....​
 
Werbung:
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Ich mache einen weiten Sprung in das neue Land des Werdens und führe den Begriff des "Ist" ein. Ist ist ein Potential, eine Kollektion von Elementen und Regeln zur Relationsbildung zwischen ihnen. Damit verlasse ich den philosophischen Begriff "Sein", der nicht mehr weiterführend ist.

Ist kann man sich Vorstellen als eine Menge von Potentialen. Potentiale sind ähnlich zu verstehen wie in der Physik als Kollektion von Ladungsträgern. Nur sei hier nicht eine Art von Ladungsträgern vorhanden, sondern verschiedene , ähnlich wie Atome, die wie in chemischen Reaktionen zu Substanzen werden können.

Das realisierte Ist ist eine Struktur von ISt-Elementen, die ich das "Istende" nenne.

Bestehen nun wie in der Physik Potentialunterschiede zwischen zwei Polen, so fließt ein Strom von Ist-Elementen, diesen nenne ich den Strom des Werden. Charakteristisch für ihn ist die Bewegung. Werden ist Bewegung von Ist-Elementen.
Werden führt durch Reaktionen der Ist-Elemente aufgrund von Regeln zum Dasein, wobei das Dasein auch ein Fließgleichgewicht beinhalten kann., also keine festen Strukturellen Beziehungen haben muß.
aep.jpg

Istendes klingt wie nistende Ästhetik:mad: oder knisternde Ästhetik:lachen: Am Ende kommt die Theorie vom Denken heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben