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Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Starre Sein - Strukturen sind Staat und Gesellschaft, die eine gewisse Trägheit des Selbsterhaltes ihrer Macht haben.

Niedrig-bewußte Menschen trifft man zumeist im Alltag, es sind damit aber auch bestimmte Politiker gemeint.

Wer bestimmt was niedrig ist? Du?:nudelwalk
 
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AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Wer bestimmt was niedrig ist? Du?:nudelwalk


Die übliche Frage, die gestellt wird.

Meine Antwort lautet , was niedrig-bewußt ist bestimmst Du für Dich, wenn Du mit niedrig-bewußten umgehen mußt.
Würden wir beide von niedrig-bewußtem affiziert, würden wir aushandeln, uns verständigen und diskutieren, ob wir es als niedrig-bewußt einstufen.

Eine niedrig-bewußte Antwort auf Deine Frage wäre gewesen:
"Eh, willste mich anmachen?" D.h. es würde sofort eine Agression in Deiner Frage und Infragestellung meiner Autorität vermutet - und mit Primitivität reagiert.
Niedrig-bewußtes neigt zu Primitivität.
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Die übliche Frage, die gestellt wird.

Meine Antwort lautet , was niedrig-bewußt ist bestimmst Du für Dich, wenn Du mit niedrig-bewußten umgehen mußt.
Würden wir beide von niedrig-bewußtem affiziert, würden wir aushandeln, uns verständigen und diskutieren, ob wir es als niedrig-bewußt einstufen.

Eine niedrig-bewußte Antwort auf Deine Frage wäre gewesen:
"Eh, willste mich anmachen?" D.h. es würde sofort eine Agression in Deiner Frage und Infragestellung meiner Autorität vermutet - und mit Primitivität reagiert.
Niedrig-bewußtes neigt zu Primitivität.

Eh willst du mich fertigmachen? Ich stehe aber auf Primitivität, weil sie nichts verschleiert.:D
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Die Ästhetik ist Mittel zum Höheren Werden. Die Werdens-Kraft, die dazu erforderlich ist, soll durch die Poetik entstehen, die die Ästhetik auf die Einheit des Werdens verdichtet.
Es ist so – als wenn teils divergierende Strömungen in eine Kohärenz durch die Poetik geführt werden, so daß sie sich auf das Höhere Werden ausrichten und einem Strom erzeugen, der auf das Werden in der Mitte zwischen Höchstem Bewußtsein und Niedrig-Bewußtem weist – diesen nenne ich den Strom des Werdens zum höheren Bewußtsein in der Mitte.

Ich möchte fortfahren mit Gedanken zum Strom des Werden.

Es geht darum, Werden zu ermöglichen. Werden ist Wachstum und eine dynamische ontologische Qualität die neben das Sein tritt. Insofern neige ich dazu, in Prozessen zu denken, statt in Ontologien.

Lesenswert erscheint mir i.d.Z. der folgende kritische Artikel:
http://hartwigschmidt.name/2011/01/...n-die-prozesontologie-von-wolfgang-sohst.html

"Die fundamentalen Kategorien der Weltstruktur gehören dem Reich der Prozesse an, und aus ihnen folgt erst die Gegenständlichkeit der Welt” (17). Es gelte zu zeigen, „wie aus Prozessen Gegenstände werden, ohne daß dabei ihre ursprüngliche Prozessualität verloren geht”

Das wäre der Weg vom Werden zum (neuen) Sein. Dieses neue Sein nenne ich "Dasein" in Abgrenzung zu dem ontologischen Begriff "Sein".
Werden führt zum Dasein. Sein ist statisch, Werden ist Prozess. Dasein ist ein zu einem Gegenstand verfestigter manifestierter Prozess.
 
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AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Ich möchte fortfahren mit Gedanken zum Strom des Werden.

Es geht darum, Werden zu ermöglichen. Werden ist Wachstum und eine dynamische ontologische Qualität die neben das Sein tritt. Insofern neige ich dazu, in Prozessen zu denken, statt in Ontologien.

Lesenswert erscheint mir i.d.Z. der folgende kritische Artikel:
http://hartwigschmidt.name/2011/01/...n-die-prozesontologie-von-wolfgang-sohst.html

"Die fundamentalen Kategorien der Weltstruktur gehören dem Reich der Prozesse an, und aus ihnen folgt erst die Gegenständlichkeit der Welt” (17). Es gelte zu zeigen, „wie aus Prozessen Gegenstände werden, ohne daß dabei ihre ursprüngliche Prozessualität verloren geht”



Am Ende neigt sich doch wieder alles nur um die Entwicklungsstufen menschlichen (Bewußt-) Seins.:rolleyes:
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Am Ende neigt sich doch wieder alles nur um die Entwicklungsstufen menschlichen (Bewußt-) Seins.:rolleyes:

Eben nicht, denn ein Werden beinhaltet die Dynamik des Prozesshaften. Obwohl es sich verfestigt zu etwas - meinetwegen auch einer Entwicklungsstufe - wenn man denn unbedingt von Stufen sprechen will- gewinnt es doch die Potenz, das Potential des gut-schönen Wachstums in sich wie ein Samenkorn, indem schon die ganze Pflanze angelegt ist.
Es geht darum, ein philosophisches lebensfähiges Samenkorn zu schaffen und es im Strom des Werden zu halten, da es im Sein verkümmert.
 
AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik

Eben nicht, denn ein Werden beinhaltet die Dynamik des Prozesshaften. Obwohl es sich verfestigt zu etwas - meinetwegen auch einer Entwicklungsstufe - wenn man denn unbedingt von Stufen sprechen will- trägt es doch doe Potenz, das Potential des gut-schönen Wachstums in sich wie ein Samenkorn, indem schon die ganze Pflanze angelegt ist.
Es geht darum, ein philosophisches Samenkorn zu schaffen und es im Strom des Werden zu halten, da es im Sein verkümmert.

Aber das Korn säte doch schon Hegelchen.:lachen:
 
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Ich möchte fortfahren mit Gedanken zum Strom des Werden.

Es geht darum, Werden zu ermöglichen. Werden ist Wachstum und eine dynamische ontologische Qualität die neben das Sein tritt. Insofern neige ich dazu, in Prozessen zu denken, statt in Ontologien.

Lesenswert erscheint mir i.d.Z. der folgende kritische Artikel:
http://hartwigschmidt.name/2011/01/...n-die-prozesontologie-von-wolfgang-sohst.html

"Die fundamentalen Kategorien der Weltstruktur gehören dem Reich der Prozesse an, und aus ihnen folgt erst die Gegenständlichkeit der Welt” (17). Es gelte zu zeigen, „wie aus Prozessen Gegenstände werden, ohne daß dabei ihre ursprüngliche Prozessualität verloren geht”

Das wäre der Weg vom Werden zum (neuen) Sein. Dieses neue Sein nenne ich "Dasein" in Abgrenzung zu dem ontologischen Begriff "Sein".
Werden führt zum Dasein. Sein ist statisch, Werden ist Prozess. Dasein ist ein zu einem Gegenstand verfestigter manifestierter Prozess.


An sich reicht es, das Werden nicht zu verhindern - falls das überhaupt geht!
Wachstum findet von selbst statt!
 
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Aber das Korn säte doch schon Hegelchen.:lachen:


Nein, denn es war nur die Sein-Nichtsein Beschreibung des Statischen.
Er kannte den Prozessbegriff noch nicht und wußte nichts von einer Dynamik und den Lebenswissenschaften.

Ich verorte das Höher-Bewußte im Werden, das Nieder-Bewußte im Sein.

Ausserdem folge ich der Henologie und betrachte insbesondere die unbestimmte Zweiheit. Eudor hat zB unterschieden zwischen einem absoluten Einen und darunter einer Ebene der Monas und der Dyas. Meine Betrachtung gilt insbesondere der Dyas.

link:
http://books.google.de/books?id=yo2...sQ6AEwAg#v=onepage&q=Eudor Monas dyas&f=false
 
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