Phoibos
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AW: Konzeption einer speziellen synthetischen Philosophie der Ästhetik und Poetik
Es ist bei der Entwicklung immer die Frage, wie sehr es dem Entwickler gelingt seine Subjektivität zu überwinden - oder sagen wir seinen Egoismus- und das Verhältnis der Individuierung des eigenen Individuums mit einer auf Andere übertragbaren potentiellen Lehre auszubalancieren.
Mir sind einige Menschen bekannt, die dies auch versuchen. Insbesondere stehen sie dann auch vor der Frage, wie sie einen goldenen Mitteweg zwischen Literatur oder anderen persönlichen Denkweisen und ihrer Introspektion finden können. Ich halte die Entwicklung einer Lebensphilosophie für ein sinnvolles Vorhaben im Zwischenmenschlichen Bereich mit dem Primat des Erfahrungs- und Gedankenaustausches.
Ich meine schon, den Henri Bergson oder den Dilthey sollte man schon einmal gelesen haben, um Anregungen dadurch zu bekommen.
Entscheidend finde ich , daß man sich Lebensmodelle baut, dieses Modellieren scheint mir tief verwurzelt im Menschen zu sein.
Ok - das versteh ich!
Viele Menschen, die ich kenne, entwickeln ihre eigene (einfache) Lebensphilosophie - meist sogar ganz ohne Literatur dazu!
Die Wenigsten bringen sie allerdings auf Papier, denn für sie ist es nur wichtig, dass sie in ihrem eigenen Leben zurechtkommen ...
Scheint mir fast ein Grundbedürfnis des Menschen zu sein!
Es ist bei der Entwicklung immer die Frage, wie sehr es dem Entwickler gelingt seine Subjektivität zu überwinden - oder sagen wir seinen Egoismus- und das Verhältnis der Individuierung des eigenen Individuums mit einer auf Andere übertragbaren potentiellen Lehre auszubalancieren.
Mir sind einige Menschen bekannt, die dies auch versuchen. Insbesondere stehen sie dann auch vor der Frage, wie sie einen goldenen Mitteweg zwischen Literatur oder anderen persönlichen Denkweisen und ihrer Introspektion finden können. Ich halte die Entwicklung einer Lebensphilosophie für ein sinnvolles Vorhaben im Zwischenmenschlichen Bereich mit dem Primat des Erfahrungs- und Gedankenaustausches.
Ich meine schon, den Henri Bergson oder den Dilthey sollte man schon einmal gelesen haben, um Anregungen dadurch zu bekommen.
Entscheidend finde ich , daß man sich Lebensmodelle baut, dieses Modellieren scheint mir tief verwurzelt im Menschen zu sein.