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Klima-Zirkus

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AW: Klima-Zirkus

guter link, bernd :)

besonders die Verallgemeinerung gefällt mir:

Leider sind die Gutmenschen hier so leicht zu manipulieren, sie glauben jeden Scheiss den ihnen die Medien, Politker und UnWissenschaftler an Märchen erzählen. Dieser Betrug der stattfindet hat nur ein Ziel, den Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden, damit man ihnen noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann. Für die Klimatologen, die Betonung liegt auf "logen", schauen grosse Mengen an Forschungs- gelder heraus, wenn sie ein grosses Problem an die Wand malen. Ohne Panik kein Geld. So haben alle ein Motiv diese Lüge zu verbreiten

und dann die Rückblende :

Am 20. März 2000 erschien ein Artikel im britischen Independent, worin einer der bekanntesten Klimaexperten vorhersagte, Schneefall ist etwas aus der Vergangenheit. Dr. David Viner vom Klimaforschungsinstitut der Universität von East Anglia sagte, in den kommenden Jahren wird Scheefall "ein sehr seltenes und aufregendes Ereignis" werden. "Kinder werden nicht mehr wissen was Schnee überhaupt ist," sagte er damals.
 
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AW: Klima-Zirkus

guter link, bernd :)

besonders die Verallgemeinerung gefällt mir:



und dann die Rückblende :

Am 20. März 2000 erschien ein Artikel im britischen Independent, worin einer der bekanntesten Klimaexperten vorhersagte, Schneefall ist etwas aus der Vergangenheit. Dr. David Viner vom Klimaforschungsinstitut der Universität von East Anglia sagte, in den kommenden Jahren wird Scheefall "ein sehr seltenes und aufregendes Ereignis" werden. "Kinder werden nicht mehr wissen was Schnee überhaupt ist," sagte er damals.

Sie irren sich gewaltig.
Dabei sollten sie beachten, dass gerade die Industrie das höchste Interesse daran hat, die menschengemachten Klimastörungen zu bagatellisieren, analog zu Ölkatastrophen, zu AKW-Unfällen und anderen monströsen Umweltschädigungen durch die Industrie, wie auch durch Kriege und frühere Atombombenversuche.
All das hat natürlich Auswirkungen auf unser Klima.
Es ist genau umgekehrt, als Sie es darstellen: die Technikverliebtheit großer Teile der gebildeten Menschheit führt zum Glauben an die unbegrenzten Möglichkeiten des Menschen, mit seinem know how könnte er jedes selbst erzeugte Problem auch wieder eliminieren. Es wird uns seit Jahrzehnten eingehämmert, dass ja alles schon mal da war an Klimveränderungen, wir sollen uns nicht aufregen und immer schön weiter machen wie bisher: Irrsinnige Massenproduktion mit irrsinnigen Energieaufwänden, gigantische Einträge von Abgasen in die Athmosphäre, von Giften in die Abwässer, gigantische Monokulturen bei gleichzeitiger Abholzung der Regenwälder für die Produktion von Frühstücksbrettchen und Gartenstühlen.
Man kann es nur als Anregung zur Einsicht in Zusammenhänge verwenden, wenn heute 96% weltweiter wissenschaftlicher Forschungsergebnisse beweisen, dass wir uns in einer menschengemachten Klimaveränderung befinden, die erst am Anfang ihrer später sicher katastrophalen Entwicklung steht. Wenn Wetterprognosen zum jetzigen Zeitpunkt scheinbar lächerlich an der Realität vorbeigehen, liegt das nicht daran, dass die gesamte Theorie nicht stimmt, sondern nur daran, dass man nicht in kurzen Zeiträumen exakte Prognosen machen kann. Wer es dennoch versucht, ist vorschnell.
Unser ganz persönliches Verhalten ( alle 2 Jahre ein neues Auto, immer mehr Elektrogeräte im Haus, immer mehr giftige Produkte in Lebensmitteln, Verpackungen, Kleidung, immer mehr Methan,-und Co2-Produktion durch Landwirtschaft und Industrie, etc. etc. ) kann nicht so weitergehen wie bisher.
Wir sägen am Ast auf dem wir sitzen. Wer das nicht einsieht ist schlicht dumm.
Perivisor
 
AW: Klima-Zirkus

Sicher sind Sie hier Experte. allerdings bedeutet das wohl auch, eine besondere Affinität zur Atomkraft zu haben.

So wie Sie als Arzt eine besondere Affinität zur Medizin und deren radiologische Untersuchungsmethoden haben. :D
Ich erkenne aber an, dass sie das Wort "Atomlobby" vermeiden wollten. :)

Wenn Sie hier US-Amerikaner mit deren schnoddriger Art der Bagatellisierung als Argumentationshelfer benötigen, ist das an sich traurig.

Ich habe die USA nur als ein Beispiel erwähnt, welche Haltung demokratisch regierte Staaten zur Kernenergie haben können. Natürlich hätte ich wissen müssen, dass für Sie das Wort USA ein Reizwort ist und eine willkommene Gelegenheit, mal wieder auf diesen Staat einzudreschen.

Nein, Bürger dieser Supermacht - mögen sie wissenschaftlich noch so gut sein - sind nicht geeignet, uns zu belehren.

Was aber erlaubt den Deutschen, die Welt in Sachen Kernenergie zu belehren? Sind etwa z.B. Frankreich, Grossbritannien, Schweden, Finnland Staaten ungeeignet uns zu belehren? Und was soll man etwa von den sonnenreichen und erdölreichen Vereinigten Arabischen Emiraten halten, die gerade ihr erstes KKW bauen? Was masst sich Deutschland eigentlich an?

Ihre "Hoffnung", mit deutschem know how sei ja irgendwann einmal ein Entsorgungssystem für atomare Abfälle zu erwarten, welches auf alle Zeiten sicher und nachhaltig nutzbar den Spaß an AKW`s wieder beleben könnte, ist eine Utopie - und zwar eine gefährliche.

Auch wenn wir keinen "Spass an AKW" haben, müssen wir die atomaren Abfälle sicher entsorgen. Ich hoffe nicht, dass Deutschland sich die Blösse gibt, seine Abfälle in anderen Staaten zu entsorgen, wie es eine neuere EU-Richtlinie prinzipiell erlaubt.

Mit der Entwicklung der Atomkernspaltung hat die Menschheit ihre technischen Kontrollpotentiale überreizt.

Soso, alles andere hat die Menschheit wohl unter Kontrolle? :D

Unser Energieproblem besteht eher darin, selbige drastisch einzusparen, anstatt auf vordergründig saubere und potenzierbare Energie für immer mehr Produktion von überflüssigem Zeug zu spekulieren.-

Mit Ressourcen sorgfältig umzugehen ist ein Gebot der Vernunft. Gewiss bestehen in den Industriestaaten grosse Potentiale, Energie einzusparen.
Es geht aber auch darum, den sog. Entwicklungsländern den Zugang zu bezahlbarer Energie zu ermöglichen.
 
AW: Klima-Zirkus

Man kann es nur als Anregung zur Einsicht in Zusammenhänge verwenden, wenn heute 96% weltweiter wissenschaftlicher Forschungsergebnisse beweisen, dass wir uns in einer menschengemachten Klimaveränderung befinden, die erst am Anfang ihrer später sicher katastrophalen Entwicklung steht.

Naja, diese 96 % sind wohl stark übertrieben.
Da werden alle die dazu gerechnet, die
1.
zwar anerkennen, daß die Erde sich erwärmt,
aber darauf hin weisen, daß sich die Erde vor 1000 Jahren auch schon so weit erwärmt hatte, daß die Alpen-Gletscher geschmolzen sind, am Oberrheingraben Feigen wuchsen und Erik der Wikinger auf Neufundland wilden Wein geerntet hat.
Also, die Sklimaskeptiker, die aufgrund dieser Tatsachen (daß es damals weder Kohlebergbau noch Autos gab) die derzeitige Erwärmung nicht als menschengemacht ansehen

und 2.
diejenigen, die in irgendwelchen Ökoinstituten oder bei NGOs beschäftigt sind,
als "Experten" vor die Kameras treten, aber keinen (natur-)wissenschaftlichen Hochschulabschluß haben, oder, wenn überhaupt einen, dann als BWLer oder Sozialpädagoge

und 3.
natürlich alle die wirklich mit wissenschaflichen Methoden arbeitenden Leute, die aber ganz genau wissen, daß mit dem Klimahype ihre Existenz steht oder fällt und das Lied derjenigen singen, dessen Brot sie essen: Institutionen, die von klimagläubigen Politikern für entsprechende Studien finanziert werden.

Anmerken müßte man aber auch 4.
daß die Wissenschafler, die zum gegenteiligen Ergebnis kommen, gar nicht erst in die Betrachtung mit einbezogen werden, weil die ja sowiso "Knechte und Handlanger der Industriebosse" sind.
 
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AW: Klima-Zirkus

So wie Sie als Arzt eine besondere Affinität zur Medizin und deren radiologische Untersuchungsmethoden haben. :D
Ich erkenne aber an, dass sie das Wort "Atomlobby" vermeiden wollten. :)



Ich habe die USA nur als ein Beispiel erwähnt, welche Haltung demokratisch regierte Staaten zur Kernenergie haben können. Natürlich hätte ich wissen müssen, dass für Sie das Wort USA ein Reizwort ist und eine willkommene Gelegenheit, mal wieder auf diesen Staat einzudreschen.



Was aber erlaubt den Deutschen, die Welt in Sachen Kernenergie zu belehren? Sind etwa z.B. Frankreich, Grossbritannien, Schweden, Finnland Staaten ungeeignet uns zu belehren? Und was soll man etwa von den sonnenreichen und erdölreichen Vereinigten Arabischen Emiraten halten, die gerade ihr erstes KKW bauen? Was masst sich Deutschland eigentlich an?



Auch wenn wir keinen "Spass an AKW" haben, müssen wir die atomaren Abfälle sicher entsorgen. Ich hoffe nicht, dass Deutschland sich die Blösse gibt, seine Abfälle in anderen Staaten zu entsorgen, wie es eine neuere EU-Richtlinie prinzipiell erlaubt.



Soso, alles andere hat die Menschheit wohl unter Kontrolle? :D



Mit Ressourcen sorgfältig umzugehen ist ein Gebot der Vernunft. Gewiss bestehen in den Industriestaaten grosse Potentiale, Energie einzusparen.
Es geht aber auch darum, den sog. Entwicklungsländern den Zugang zu bezahlbarer Energie zu ermöglichen.


1.Sie nennen USA als "Beispiel" demokratischer Staaten ?
Das kann man nur tun, wenn man sein modernes Bild von "Demokratie" entsprechend verbogen hat. Ich dresche nicht auf USA ein, sondern prangere deren nationales und internationales Verhalten an. Da bin ich mit prominenten Denkern einig. "Eindreschen" auf Wehrlose ist eher ein selbsternanntes Privileg der USA. Rücksichtslosigkeit bei gleichzeitiger Dummheit zu übersehen, dass es keine US-Welt gibt, sondern nur 1 Welt für Alle auf diesem Planeten -
- sind die Kernschwächen der USA.
2. Ich sehe Deutschland nicht als die Welt belehrend an. Vielmehr versucht man hierzulande einen eigenen, nach eigener Überlegung und Empfindung entwickelten Weg zu gehen und auf eine Energieform zu verzichten, die erfahrungsgemäß nicht kontrollierbar ist - und niemals sein wird.
Ein "jetzt erst recht", nach Fukushima etc. ist vielleicht Hollywood-Heldentum, hat aber nichts mit Vernunft zu tun. Dass Emirate nun KKW`s bauen macht sie nicht vernünftiger und auch nicht sympathischer.
3. Ja, gerade das "sichere Entsorgen" atomarer Abfälle ist nicht gelöst und wird wohl nicht gelöst werden, wenn man nicht die Abfälle in den Weltraum schießen will.
4. Die Menschheit hat Vieles nicht unter Kontrolle. Vor allem nicht, Frieden zu erreichen und Armut trotz ungeheurer Reichtümer zu verhindern.
Atomenergie zu nutzen ist nur ein für alle gefährliches Wagnis zusätzlich.
5. Wenn es jemals darum ginge, für sogenannte "Entwicklungsländer wirklich - nachhaltig - irgendetwas zu erreichen, außer sie allesamt brutal auszunutzen und auszuplündern - hätte man dazu schon tausende von Gelegenheiten gehabt.

Perivisor
 
AW: Klima-Zirkus

Es ist witzig, wie ihr euch beharkt. Ich könnte beinahe auf die Idee kommen, euch soein Thema hinzusetzen, damit ihr euch beharkt. Und die wichtigen Dinge unserer Zeit nicht bemerkt. Dafür keine Zeit mehr habt.

Wichtig ist, die Homoehe.

Ich liebe die inzwischen eingetretene Verblödung dieses Forums.

Denkforums.
 
AW: Klima-Zirkus

1. Sie nennen USA als "Beispiel" demokratischer Staaten?

Ja, aber ich habe auch andere Beispiele demokratischer Staaten mit kerntechnischer Orientierung genannt, zu denen Sie sich eigenartigerweise nicht äussern. :dontknow:

2. Ich sehe Deutschland nicht als die Welt belehrend an. Vielmehr versucht man hierzulande einen eigenen, nach eigener Überlegung und Empfindung entwickelten Weg zu gehen und auf eine Energieform zu verzichten, die erfahrungsgemäß nicht kontrollierbar ist - und niemals sein wird.
Ein "jetzt erst recht", nach Fukushima etc. ist vielleicht Hollywood-Heldentum, hat aber nichts mit Vernunft zu tun. Dass Emirate nun KKW`s bauen macht sie nicht vernünftiger und auch nicht sympathischer.

Dass die Kerntechnik nicht kontrollierbar sei, beruht auf emotionaler Sicht auf extrem wenige Unfälle in ca. 60 Jahren KKW-Betrieb, genauer auf den beiden Unfällen von Tschernobyl und Fukushima. Diese Sichtweise wird insbesondere von den deutschen Medien fleissig propagiert. Die Abkehr der CDU/CSU/FDP von der Kernenergie nach Fukushima ist eher der Furcht vor einem Machtverlust geschuldet als einer sachlichen Beurteilung: Noch ein halbes Jahr zuvor hat die CDU/CSU/FDP-Koalition die Verlängerung der Laufzeiten deutscher KKW durchgesetzt!

3. Ja, gerade das "sichere Entsorgen" atomarer Abfälle ist nicht gelöst und wird wohl nicht gelöst werden, wenn man nicht die Abfälle in den Weltraum schießen will.

Pardon, aber Ihre Unkenntnis realistischer Entsorgungsstrategien ist einfach erschreckend.

4. Die Menschheit hat Vieles nicht unter Kontrolle. Vor allem nicht, Frieden zu erreichen und Armut trotz ungeheurer Reichtümer zu verhindern.
Atomenergie zu nutzen ist nur ein für alle gefährliches Wagnis zusätzlich.

Es ist m.E. von grosser Bedeutung, dass China wie die USA als die beiden grössten Umweltverschmutzer (40% Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen) weiterhin auf Kernenergie setzen, um der gefährlichen Klimaerwärmung zu begegnen.

5. Wenn es jemals darum ginge, für sogenannte "Entwicklungsländer wirklich - nachhaltig - irgendetwas zu erreichen, außer sie allesamt brutal auszunutzen und auszuplündern - hätte man dazu schon tausende von Gelegenheiten gehabt.

Zumindest die grossen Entwicklungsländer Indien und China setzen weiterhin auf die Nutzung der Kernkraft.
 
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Ja, aber ich habe auch andere Beispiele demokratischer Staaten mit kerntechnischer Orientierung genannt, zu denen Sie sich eigenartigerweise nicht äussern. :dontknow:



Dass die Kerntechnik nicht kontrollierbar sei, beruht auf emotionaler Sicht auf extrem wenige Unfälle in ca. 60 Jahren KKW-Betrieb, genauer auf den beiden Unfällen von Tschernobyl und Fukushima. Diese Sichtweise wird insbesondere von den deutschen Medien fleissig propagiert. Die Abkehr der CDU/CSU/FDP von der Kernenergie nach Fukushima ist eher der Furcht vor einem Machtverlust geschuldet als einer sachlichen Beurteilung: Noch ein halbes Jahr zuvor hat die CDU/CSU/FDP-Koalition die Verlängerung der Laufzeiten deutscher KKW durchgesetzt!



Pardon, aber Ihre Unkenntnis realistischer Entsorgungsstrategien ist einfach erschreckend.



Es ist m.E. von grosser Bedeutung, dass China wie die USA als die beiden grössten Umweltverschmutzer (40% Anteil an den weltweiten CO2-Emissionen) weiterhin auf Kernenergie setzen, um der gefährlichen Klimaerwärmung zu begegnen.



Zumindest die grossen Entwicklungsländer Indien und China setzen weiterhin auf die Nutzung der Kernkraft.

Man unterscheidet ja wohl "Schwellenländer" von Entwicklungsländern, soviel ich weiß. Indien und vor allem China kann man heute nicht mehr als Entwicklungsländer sehen. Dann würden auch wir dazu zählen.
Umweltverschmutzung würde durch Kernenergie keinesfalls geringer, denn einerseits sind die atomaren Abfälle sicher die unheimlichste Form von Umweltverschmutzung , außerdem würde durch Atomstrom noch immer mehr an Produktion von überflüssigem, giftigem Zeug entstehen.
Sie unterstellen "Emotionalität", wenn man aufgrund der bisherigen Erfahrungen die Atomenergie für nicht kontrollierbar hält. Das sind allerdings keine "gefühlten" Sorgen, sondern seit Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima und all den anderen größeren und kleineren GAU`s nüchterne Feststellungen.
Wenn Sie etwa Atom-Gau`s mit Autounfällen vergleichen wollen, haben Sie statistisch Recht. Aber Sie wissen besser als ich, welche langfristigen Konsequenzen ein einziger Super-Gau von Atomkraftwerken nach sich zieht.
Vielleicht sehen Sie ja auch den "begrenzten" Einsatz von Atomwaffen ähnlich, wie die USA-Strategen als durchaus vertretbar und kontrollierbar an (?)
Das möchte ich nicht unterstellen, es ist aber aufgrund Ihrer hiesigen Äußerungen denkbar.-
Perivisor
 
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