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Kennt Ihr den.... the best of

  • Ersteller Ersteller majanna
  • Erstellt am Erstellt am
Wirt zum Gast : "Wie habt Ihr geschlafen?"
Gast: "Schrecklich! Auf dem Bett war eine tote Wanze!"
Wirt : "Wenn sie tot war, konnte sie Euch ja nichts antun?"
Gast, erbittert: "Ja, aber das Leichengeleit hättet Ihr sehen müssen,
das ihre lebenden Verwandten ihr gaben!"
 
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Diesmal einer der nur noch heute aktuell ist, denn er bezieht sich auf die Wahlkampfphase:

Wahlkampf. Gerhard Schröder und Franz Müntefering bereisen das Land . Sie besuchen einen Kindergarten. Die Kinder singen artig ein Lied. Im Gespräch fragt Schröder die Kindergärtnerin, was er für sie tun kann. "Na ja, schauen Sie sich unsere Sanitäranlagen an, ihr Zustand ist wirklich nichtmehr tragbar. Ausserdem mangelt es an Liegen für den Mittagsschlaf und neues Spielzeug wäre auch sehr schön."
Gerhard Schröder erläutert die schwierige ökonomische Lage, die die Weltkonjunktur verursacht hat und so weiter - er kann leider ihren Anliegen nicht entsprechen.

Danach besuchen sie das Zuchthaus in der selben Stadt. Auch hier singt der Gefängnischor gefühlvoll schöne Lieder, und es kommt zum Gespräch mit dem Gefängnisdirektor:
"Was kann ich für Euch tun?" fragt Schröder. "Naja, es gibt immer noch ca. 10% von Zellen ohne Farbfernseher, in einigen Zellen ist die Polstergarnitur schon über zwei Jahre alt und auch der Ausbau mit Sanitärzellen ist noch nicht abgeschlossen." Schröder sagt spontan seine Hilfe zu.

Müntefering ist sehr erstaunt und fragt Schröder, nachdem sie das Gefängnis verlassen haben: "Dem Kindergarten gibst Du nichts, aber beim Knast bist Du so großzügig!!??"

Darauf Schröder: "Denkst Du vielleicht, wir kommen noch einmal in den Kindergarten?..."

:autsch:
 
Laßt dich nicht täuschen von den strahlenden Augen einer Frau.
Es könnte die Sonne sein,
die durch ihre hohle Birne scheint.
 
Bisschen gemein -aber gut!


Ein Burgenländer bei McDonalds:
Burgenländer: A Hendl bitte!
McDonalds: Chicken?
Burgenländer: Na net schicken! - i iss glei do!
 
Für die Nordrhein-Westfalen unter (in ) uns....

Neulich in Köln:

Fiesta verreckt.... Anruf beim Kfz-Fachbetrieb.
Der Kundendienst meldet sich:

"Focht, wat is?"
(Übersetzung: "Willkommen beim Ford Kundenservice Köln Nippes, mein Name ist Joseph Schmitz, was kann ich für Sie tun?")

"Äh, ja ...hallo.... ich bin mit meinem Fiesta auf der Inneren Kanalstraße
liegengeblieben...."


"Un watt kann isch dafür??!?"

(Übersetzung: "Ihr Missgeschick mit einem unserer Qualitätsprodukte tut mir aufrichtig leid, doch für eine genauere Diagnose bedarf es weiterer Einzelheiten und einer genaueren Beschreibung des Problems.")

"Äh, der Motor ist einfach ausgegangen..."

"Dat hätt die Dreckskiste ald ens!"
(Übersetzung: "Dieses spezielle Problem ist unserem Technischen Dienst nicht unbekannt, es tritt mit zunehmenden Alter und hoher Fahrleistung zu unserem größten Bedauern immer mal wieder auf.")

"Und... und was soll ich jetzt machen?"


"Isch luur ens."

(Übersetzung: "Ich werde mich sofort um dieses Problem kümmern und überprüfen, ob sowohl Abschlepp- als auch personelle Kapazitäten frei sind.")

5 Minuten später:

"Sin se noch do?"
(Übersetzung: "Entschuldigen Sie bitte die kleine Verzögerung, die
logistische Koordinierung eines Abschleppwagens hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich ursprünglich angenommen hatte. Darf ich Ihnen die Lösung des Problems vorstellen?")

"Ja natürlich..."


"Da kütt eener russ!"
(Übersetzung: "Wir haben ein für uns arbeitendes Abschleppunternehmen beauftragt, Sie schnellstmöglich aus Ihrer misslichen Lage zu befreien und Ihren Wagen in unsere Fachwerkstatt zu überführen.")

"Und wie lange dauert das?"

"Wenn dä dann do es, sinn se dat dann!"

(Übersetzung: "Die genaue Zeitplanung des Fahrers kenne ich leider nicht, aber seien Sie versichert, er wird sich den Umständen und des
Verkehrsaufkommens entsprechend beeilen!")

"Äh, danke."

"Joot"

(Übersetzung: "Es war mir ein Vergnügen ,Ihnen helfen zu können, ich hoffe Sie beehren uns bald wieder und empfehlen uns weiter. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.")
 
nicht ganz jugendfrei

Die arme Oma


Verteidiger: Wie alt sind Sie?
Nette alte Dame: Ich bin 86 Jahre alt.
Verteidiger: Am ersten April letzten Jahres, erzählen Sie uns bitte, in Ihren eigenen Worten, was Ihnen widerfahren ist?
Nette alte Dame: Ich saß da in meinem Schaukelstuhl auf meiner Veranda an diesem warmen Frühlingsabend, als ein junger Mann auf die Veranda kam und sich neben mich setzte.
Verteidiger: Kannten Sie ihn?
Nette alte Dame: Nein, aber er war sehr freundlich.
Verteidiger: Was passierte, nachdem er sich neben Sie gesetzt hatte?
Nette alte Dame: Er begann meinen Schenkel zu streicheln.
Verteidiger: Haben Sie ihn daran gehindert?
Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert.
Verteidiger: Warum nicht?
Nette alte Dame: Es fühlte sich gut an. Niemand hat das getan, seit mein Mann vor 30 Jahren gestorben ist.
Verteidiger: Was passierte dann?
Nette alte Dame: Er begann meine Brüste zu streicheln.
Verteidiger: Haben Sie ihn dann daran gehindert?
Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert.
Verteidiger: Warum nicht?
Nette alte Dame: Warum? Durch sein Streicheln fühlte ich mich so lebendig und erregt. Ich hatte mich seit Jahren nicht so gut gefühlt!
Verteidiger: Was passierte dann?
Nette alte Dame: Also, ich war so erregt, dass ich einfach nur meine alten Beine spreizte und zu ihm sagt: 'Nimm mich, Junge. Nimm mich!'
Verteidiger: Und hat er Sie genommen?
Nette alte Dame: Zur Hölle, nein! Er hat nur 'April, April!' gerufen. Und DAS war der Zeitpunkt, als ich den Hurensohn erschossen hab!


:ola:



Hat mir mein Neffe als mail geschickt, der Frechdachs * ggrr*
 
Hallo sibel,

ein wunderschönes Beispiel dafür, wie einfach und prägnant „de kölsche Dialekt“ ist. Während man das gleiche, um es in Hochdeutsch zu sagen, mit viel Worten umständlich ausdrücken muß, damit ein nicht Kölscher das versteht.

Gleiches gilt analog auch für andere Mundarten.

J.A.
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Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt zu der Apothekerin: „Warum haben Sie da ein Tampon hinter ihrem Ohr?!" – „Oh", sagt die Apothekerin, „jetzt weiß ich auch wo ich meinen Kugelschreiber geblieben ist!"

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Gast empört: „Herr Ober, pfui Teufel, in meiner Suppe liegt ein Zahn!"
Ober verwundert: „Was regen sie sich so auf? Sie haben doch gesagt, ich solle einen Zahn zulegen!"

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Hansi in einem Haushaltswarengeschäft: „Ich hätte gerne einen Besen, aber einen der nicht so schwer im Magen liegt".
Die Verkäuferin ein wenig verwundert: „Wieso das denn?"
Hansi: „Ich habe eine Wette verloren."

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Steht ein Kind auf dem Balkon und ruft: "MENSTRUATION, MENSTRUATION".
Kommt die Mutter und sagt: „Kind, das heißt Revolution, Revolution."
Schreit die Göre: "Mir doch egal, ICH WILL BLUT SEH´N!!"

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"Mein Vater ist Numismatiker."
"Was ist denn das?"
"Jemand der Münzen sammelt."
"Komisches Fremdwort, ich dachte die nennt man Bettler."
 
nicht nur für Lehrer...*g*

Mündliche Prüfungstechnik
(Auszug aus geheimen Anweisungen für konsequente Lehrer)

1. Vor dem Beginn der Prüfung machen Sie dem Prüfling klar, dass seine
gesamte Berufslaufbahn von seinem Erfolg abhängen kann. Betonen Sie die
Wichtigkeit der Prüfung. Lassen Sie ihm von Anfang an keinen Zweifel.

2. Geben Sie Ihre schwierigste Frage zuerst. Dies ist äusserst wichtig.
Wenn die erste Frage hinreichend schwierig oder kompliziert ist, wird er
zu verwirrt sein um nachfolgende Fragen zu beantworten, egal, wie
einfach diese auch sein mögen.

3. Wenn Sie sich an den Prüfling wenden, seien Sie reserviert und
streng. Im Gegensatz dazu unterhalten Sie sich fröhlich mit den anderen
Prüfern. Ein äusserst wirksames Mittel ist es, zu den anderen Prüfern
witzige Bemerkungen über die Leistungen des Prüflings zu machen und
Kommentare, die so gewählt sind, als ob er gar nicht im Raume anwesend wäre.

4. Lass Sie ihn jedes Problem auf Ihre Weise beantworten, besonders wenn
Ihre Weise nur für Eingeweihte verständlich ist. Stellen Sie ihn dauernd
unter Druck. Geben Sie bei jeder Frage viele Einschränkungen und
Spezialfälle an. Die Idee dabei ist, ein an sich einfaches Problem zu komplizieren.

5. Wenn sich der Prüfling in einen trivialen Fehler verrannt hat, dann
helfen Sie ihm nicht heraus sondern lassen Sie ihn rätseln. Wenn er
seinen Irrtum erkennt, jedoch knapp bevor er die Möglichkeit hat, diesen
zu erklären, verbessern Sie ihn mit scharfen Worten. Diese Taktik
verlangt ein gewisses Mass an Einfühlungsvermögen und ist nur durch
Übung zu perfektionieren.

6. Wenn sich der Prüfling in einer tiefen Klemme befindet, dann führen
Sie ihn nicht heraus. Statt dessen seufzen Sie und wechseln Sie das Thema.

7. Stellen Sie dem Prüfling unfreundliche Frage wie etwa: "Haben Sie das
nicht schon in der Grundschule gelernt?" oder: "Gestern hab ich das
meiner vierjährigen Tochter erklärt, sie hat es augenblicklich
verstanden, und was ist mit Ihnen?"

8. Lassen Sie ihn niemals Fragen zur Klärung stellen. Wiederholen Sie
niemals die eigene Formulierung des Problems. Befehlen Sie dem
Kandidaten barsch, nicht laut zu denken; was man hören möchte sind Antworten.

9. Alle paar Minuten frage man den Prüfling, warum er nervös sei.
Ätzende Bemerkungen verschärfen die Situation, besonders defaitistische
Bemerkungen müssen würdevoll mit einem sarkastischem Unterton
vorgetragen werden. Beispiel: "Sehen Sie den Baum da vor dem Fenster?
Seine Blätter sind grün.Eine Fortsetzung der Prüfung bei roter
Blätterfärbelung könnte Ihrer Phantasie bei der Beantwortung der Fragen
sicher auf die Sprünge helfen!"

10.Tragen Sie dunkle Sonnenbrillen, das entnervt.

11. Setzen Sie sich und die anderen Prüfer so, dass der Prüfling nicht
alle zugleich anblicken kann. Dies ermöglicht es Ihnen, ihn mit einem
vieläugigen Kreuzfeuer einzudecken. Warten Sie, bis sich der Prüfling
abgewendet hat und stellen Sie ihm dann eine Frage. Bei guter
Koordination zwischen den Prüfern kann man den Prüfling einige
vollständige Drehungen in kurzer Zeit ausführen lassen. Bei hohen
Rotationsgeschwindigkeiten tritt ein ähnlicher Effekt wie unter Punkt (2) ein.

12. Beendigen Sie die Prüfung, indem Sie dem Prüfling mitteilen: "Rufen
Sie uns nicht an, wir werden Ihnen Bescheid geben."

13. Sobald der Prüfling die Tür hinter sich geschlossen hat, lautstark
zu Lachen beginnen! Dies vermittelt dem Prüfling, der es garantiert noch
mitbekommenwird (laut!), das Gefühl des totalen Versagens seinerseits
und gibt ihm vollends den Rest!
 
Ein Geistlicher fährt Richtung Boston und wird auf der Schnellstraße wegen zu hoher Geschwindigkeit angehalten. Der Verkehrspolizist riecht den Alkohohl in seinem Atem und sieht auf dem Boden eine leere Weinflasche. Er fragt ihn: "Sir, haben Sie getrunken?" Darauf der Geistliche: "Nur Wasser."Daraufhin der Polizist: "Warum rieche ich dann Wein?". Da blickt der Geistliche auf die Flasche und sagt: "Ach du lieber Gott, er hat es wieder getan!"
 
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