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Katholiken fordern Neuanfang von der Kirche

Und was passiert wenn weltweit tausende katholische Pfaffen über 100 000 Kinder ficken?

(1) Keine Ahnung woher Du diese Zahl nimmst, ist auch Wurst. Das wäre weltweit bei dem langen Zeitraum der da betrachtet wird immer noch fast nichts pro Kleriker.
(2) Die allermeisten Fälle in dem Zusammenhang haben mit dem Wort "ficken" nicht das Geringste zu tun.
(3) Häufigster Fall: Gewalt. Ohrfeigen z.B. Kann es sein, dass Dir die Ohrfeigen, die Du in Deiner Erziehung erhalten hattest auch nicht geschadet haben? Ach übrigens: Im jüdischen Teil meiner deutschen Familien gab es tatsächlich nie Ohrfeigen in der Kindererziehung.
 
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Hier Freunde, täuscht euch nicht, der Franziskus ist ein Drecksack erster Güte:


Missbrauch: Tickende Zeitbomben im Vatikan DOMINIK STRAUB AUS ROM 2. März 2019, Personalentscheidungen von Papst Franziskus belegen, dass er seine eigene Null-Toleranz-Politik nicht konsequent umsetzt Die Atempause war von kurzer Dauer gewesen: Am Dienstag, keine 48 Stunden nach dem Abschlussgottesdienst nach der Missbrauchskonferenz im Vatikan, ist bekanntgeworden, dass der australische Kurienkardinal und Finanzchefs des Vatikans, George Pell, von einem Gericht in Melbourne wegen sexuellen Missbrauchs von zwei Chorknaben verurteilt worden ist. Am Tag darauf wurde der "Ranger", wie der kräftig gebaute ehemalige Footballspieler im Kirchenstaat genannt wurde, verhaftet. Pell ist der ranghöchste katholische Geistliche, der je von einem weltlichen Gericht wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs verurteilt worden ist. Der Fall Pell ist peinlich für Franziskus: Der Australier war vom Papst im Jahr 2013, als die Missbrauchsvorwürfe in dessen Heimat längst bekannt waren, zum mächtigen Finanzchef des Vatikans ernannt worden. Zugleich wurde der Australier Mitglied der päpstlichen Reformkommission für die Kurie, die sogenannte K-9. In dieser Kommission saß bis vor kurzem auch der frühere Erzbischof von Santiago de Chile, Kardinal Francisco Javier Errázuriz Ossa. Dem 85-Jährigen wird vorgeworfen, die Strafverfolgung eines später wegen Missbrauchs verurteilten Geistlichen jahrelang verhindert zu haben. Neuer Camerlengo Pell und Errázuriz Ossa sind nicht die einzigen belasteten Prälaten, die unter Franziskus im Vatikan Karriere gemacht haben. Wenige Tage vor Beginn der Missbrauchskonferenz hat der Papst den US-Kardinal Kevin J. Farrell zum Camerlengo, zum Kardinalkämmerer ernannt. Im Fall einer Sedisvakanz würde Farrell bis zur Wahl eines neuen Papstes als Ersatzpontifex die Geschäfte der Kirche leiten. Der US-Geistliche war jahrelang ein enger Vertrauter des früheren Erzbischofs von Washington, Theodore McCarrick, gewesen. Dieser ist von Franziskus im Februar wegen Kindesmissbrauchs aus dem Klerikerstand entlassen worden – die härteste Strafe im kanonischen Recht. Kritiker betonen, dass der neue Camerlengo über die sexuellen Verfehlungen McCarricks Bescheid gewusst, aber nichts dagegen unternommen habe. Beschwerde bereits 2015 erhalten An McCarrick ein – reichlich spätes – Exempel statuieren und gleichzeitig dessen vermutlichen Mitwisser Farrell befördern: Franziskus' Personalentscheide geben Rätsel auf. Eine tickende Zeitbombe für Franziskus ist auch der Karrieresprung eines argentinischen Freundes: Ende 2017 hatte Franziskus den ehemaligen Bischof von Oran, Gustavo Óscar Zanchetta, auf einen eigens geschaffenen Posten in der Güterverwaltung des Vatikan gehievt. Kurz danach wurde bekannt, dass gegen Zanchetta in Argentinien wegen Missbrauchs ermittelt wird. Der Vatikan beteuert, von den Vorwürfen nichts gewusst zu haben – doch am 21. Februar enthüllte die argentinische Zeitung "El Tribuno", dass der Vatikan schon im Jahr 2015 eine entsprechende Beschwerde erhalten habe. Die Liste fragwürdiger Beförderungen durch den Papst ist noch länger. Sie zeigt vor allem eines: Franziskus hat, obwohl er die Null-Toleranz-Politik seines Vorgängers Benedikt XVI. schon kurz nach seiner Wahl zum Papst bestätigt und bekräftigt hatte, das Ausmaß und die Tragweite des Missbrauchsskandals nie oder zumindest erst viel zu spät erkannt. Verstärkt wurde dieser Eindruck auch beim Abschluss der Missbrauchskonferenz am vergangenen Sonntag, als der Papst die Kinderschänder in der Kirche zwar mit drastischer Wortwahl verurteilte ("ein Stein um den Hals und versenken"), aber keine konkreten Maßnahmen erwähnte, wie die Verbrechen und das Vertuschen bekämpft werden sollen. Praxishandbuch und Taskforce Franziskus will dies mit einem "Motu Proprio", einem päpstlichen Dekret, in Kürze nachholen, versicherte der Interims-Vatikansprecher Alessandro Gisotti nach der Konferenz. Die Glaubenskongregation wird eine Art Praxishandbuch veröffentlichen, das die Bischöfe auf der ganzen Welt über ihre Pflichten und Aufgaben bei der Missbrauchsbekämpfung aufklärt. Außerdem schwebt dem Papst die Schaffung einer Taskforce vor, die den Bistümern helfen soll, Minderjährige zu schützen. Viel mehr ist noch nicht über die neuen Maßnahmen bekannt. Dafür weiß man etwas anderes: Das "Motu Proprio" wird über die Glaubwürdigkeit des Papstes bei der Missbrauchsbekämpfung und damit über sein ganzes Pontifikat entscheiden. (Dominik Straub aus Rom, 2.3.2019) - derstandard.at

Nehmen wir an Kardinal Pell wäre tatsächlich pädophil - was ich sehr bezweifele - dann wäre es doch eine hervorragende Entscheidung gewesen Kardinal Pell in der Buchhaltung des Vatikan zu beschäftigen. Da arbeiten keine Kinder. Und nein: Auch das ist kein Eingeständnis von was auch immer.

So - jetzt nimmste Dir eine große Zettelche Papier. Da schreibste druff: "Franziskus, es tut mir leid, dass icke Dir in aller Öffentlichkeit jeleidigt habe. Des kommt sich nur davon, weil icke mir so ein Holzkopp bin" - und dann wird alles wieder gut.
 
Ach übriges: Kardinal Pell hätte alle Mittel und Möglichkeiten gehabt irgendwo in der Welt für immer zu verschwinden. Er hat sich dafür entschieden der australischen Justiz zu vertrauen.

 
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(1) Keine Ahnung woher Du diese Zahl nimmst, ist auch Wurst. Das wäre weltweit bei dem langen Zeitraum der da betrachtet wird immer noch fast nichts pro Kleriker.
(2) Die allermeisten Fälle in dem Zusammenhang haben mit dem Wort "ficken" nicht das Geringste zu tun.
(3) Häufigster Fall: Gewalt. Ohrfeigen z.B. Kann es sein, dass Dir die Ohrfeigen, die Du in Deiner Erziehung erhalten hattest auch nicht geschadet haben? Ach übrigens: Im jüdischen Teil meiner deutschen Familien gab es tatsächlich nie Ohrfeigen in der Kindererziehung.

Ganz einfach, du nimmst die Zahlen der einzelnen Länder, Irland 15000, USA 15000, Kanada 10 000 usw. der bewiesen und von der Kirche eingestandener Maßen geschändeten Kinder, addierst sie, und dann kommst du auf weit über 100 000 von Pfaffen geschändete Kinder.

Deine hinterhältig charakterlose Abschwächung "fast nichts pro Kleriker" zeigt nur eines, deine gänzliche Charakterlosigkeit, welche man nur mehr als moralischen Kretinismus bezeichnen kann.
Etwa spricht man bei einer Seuche mit über 100 000 befallenen weltweit, nicht einmal mehr von einer Epidemie sondern von der Steigerung davon einer Pandemie.

Über 100 000 "fast nichts" stelle dir einmal das größte deutsche Fußballstadion vor, etwa 70 000 "fast nichts" mit von Pfaffen gefickten Kindern gefüllt, da fehlen immer noch "fast nichts" über 30 000 Kinder, aber was solls du bist einfach Abschaum.

Und hör endlich auf, dich mit jüdischen Vorfahren zu schmücken, du bist einer dieser kaum verhohlenen "christlichen" Primitiv Antisemiten.
 
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Nehmen wir an Kardinal Pell wäre tatsächlich pädophil - was ich sehr bezweifele - dann wäre es doch eine hervorragende Entscheidung gewesen Kardinal Pell in der Buchhaltung des Vatikan zu beschäftigen. Da arbeiten keine Kinder. Und nein: Auch das ist kein Eingeständnis von was auch immer.

So - jetzt nimmste Dir eine große Zettelche Papier. Da schreibste druff: "Franziskus, es tut mir leid, dass icke Dir in aller Öffentlichkeit jeleidigt habe. Des kommt sich nur davon, weil icke mir so ein Holzkopp bin" - und dann wird alles wieder gut.

Eines ist aus deinen Postings leicht heraus zu lesen, obzwar du dich einen "Christen" nennst, bist du in dem Forum mit Abstand der User welcher am primitivsten, verlogenen und hinterhältigsten agitiert, Gottseidank sind weder hier im Forum noch insgesamt alle Christen von solcher Niedertracht und sittlicher Entartung wie du.

Kardinal Pell ist von einem ordentlichen Gericht Australiens, eines zivilisierten Staates in welchem die Katholiken die stärkste Religionsgruppe stellen, nach eingehender Untersuchung der mehrfachen Kinderschändung schuldig gesprochen worden.

Nun verfügst du nicht über einen einzigen Beweis, noch ein vor Gericht verwendbares Indiz, welches Pells Unschuld beweisen könnte, das hindert dich aber nicht ein ordentliches Gericht eines zivilisierten Staates als parteiisch, und sein Urteil einfach so als falsch, und den verurteilten Kinderschänder Pell als unschuldig zu bezeichnen, und bezeichnest den Versuch des Vatikan dieses Scheusal zu verstecken als "hervorragende Entscheidung"

Und ja, dein Posting ist sehr wohl ein Eingeständnis, nämlich das du ein ganz außerordentlich primitiv denkender und agierender Pseudo Christ von bemerkenswerter Unmoral bist.
 
Sie zeigt vor allem eines: Franziskus hat, obwohl er die Null-Toleranz-Politik seines Vorgängers Benedikt XVI. schon kurz nach seiner Wahl zum Papst bestätigt und bekräftigt hatte, das Ausmaß und die Tragweite des Missbrauchsskandals nie oder zumindest erst viel zu spät erkannt.

zeigt vor allem eines:



oder zumindest erst viel zu spät erkannt

Hallo @Ferenc:

Ich habe diese Reihenfolge deshalb so rausgepickt,
damit meine Frage an Dich besser ersichtlich wird:

Gestehst Du damit Papst Franziskus doch eine
bestimmte und damit eine für alle bedeutende
Unwissenheit in dieser Causa zu?
 
Hallo @Ferenc:

Ich habe diese Reihenfolge deshalb so rausgepickt,
damit meine Frage an Dich besser ersichtlich wird:

Gestehst Du damit Papst Franziskus doch eine
bestimmte und damit eine für alle bedeutende
Unwissenheit in dieser Causa zu?

Ich weiß du möchtest ihn gerne gern haben, aber diese Aussage hält keiner logischen Überprüfung stand. Das Problem der exzessiven Massen Kinderschändung durch katholische Kleriker ist innerhalb der Kirche seit vielen Jahren, für mich beweisbar seit dem 23. Johannes bekannt, und alle in der oberen Etage wissen ohne Ausnahme Bescheid.
Ein Mann in der Führungsetage einer Firma welcher in der Hierarchie immer höher klettert, und über ein Problem dieser Art aus Naivität, oder weshalb auch immer nicht Bescheid weiß, ist ein Unding und undenkbar.
Da hätte Franziskus wie ein irrealer mäßig intelligenter Träumer völlig Geistes und Verstandes abwesend, fernab von jedem Geschehen in der Kirche umher wandern müssen, aber dann wäre er allenfalls ein kleiner Land Pfarrer geworden, ein Aufstieg in dieser Dimension in Unwissenheit ist unmöglich.
Im übrigen beweist seine Korrespondenz sowohl in Argentinien als auch im Vatikan genau das Gegenteil, er weiß seit vielen Jahren Bescheid.

Unterschätzt hat er genau wie Schönborn lediglich die mögliche Dimension des Auffliegens der Verbrechen, mit einem derartigen Supergau haben sie beide nicht gerechnet.
 
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@Ferenc

Du hast die Grenze überschritten, an der ich gezwungen wäre, gegen Dich Strafantrag zu stellen. Jedes weitere Wort erübrigt sich also.

 
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Du hast die Grenze überschritten, an der ich gezwungen wäre, gegen Dich Strafantrag zu stellen. Jedes weitere Wort erübrigt sich also.

Es verhält sich ganz anders, ich habe dir mit meinen beiden Postings neuerliche dumme Verleumdungen und Unterstellungen praktisch unmöglich gemacht, und da du rationell und logisch haltbar zu antworten unfähig bist versuchst du zu einem solch dummen Trick zu greifen.

Nicht ich habe eine Grenze überschritten, sondern deine dummdreisten völlig krankhaften Leugnungen tausender bewiesener und von den Pfaffen eingestandener Kinderschändungen, die versuchte Reinwaschung von dreckigsten klerikalen Kinderschändern, und die die Verleumdung der Opfer der Pfaffen kennt absolut keine Grenze und keinerlei Anstand!
 
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