• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Katholiken fordern Neuanfang von der Kirche

Ustascha Soldaten waren blutrünstig katholisch und der heilige Geist hat ja da nicht funktioniert, wie man erkennen könnte. Aber drüber wegschauen scheint die eigentliche Krankheit zu sein.

Als der vom Papst gesegnete Pavelic am 26.Juni 1941 den katholischen Episkopat in Audienz empfing
und Erzbischof Stepinac »von ganzem Herzen Ehrerbietung« bezeugte, auch »ergebene und treue Mitarbeit für die strahlendste Zukunft unseres Vaterlandes« versprach, hatte das katholische Kroatien innerhalb von sechs Wochen schon drei orthodoxe Bischöfe, mehr als hundert orthodoxe Priester und Mönche samt 180 000 Serben und Juden ermordet. Bereits im nächsten Monat machten die Ustaschen, »Furien der Unterwelt«, »verkörperte Teufel«, in Gefängnissen, Kirchen, auf Straßen und Feldern über 100 000 serbische Männer, Frauen und Kinder nieder. Die Kirche von Glina in Bosnien wurde in einen Schlachthof verwandelt.
 
Werbung:
Und Franziskaner und Geistliche unterstützten ihn: Brkljanic, Matkovic, Matijevic, Brekalo, Celina, Lipovac u.a. In vier Monaten wurden in Jasenovac, berüchtigt wegen seiner Massenenthauptungen, unter Leitung des Franziskanerpaters Filipovic, 40 000 Menschen liquidiert – »nicht wenige dank seiner persönlichen Darbietungen als >zauberhaft< geschickter Würger«. Doch dürfte den 1945 hingerichteten »Bruder Teufel« der Franziskaner-Stipendiat Brzica noch übertroffen haben, der in Jasenovac in einer Nacht, am 29. August 1942, 1360 Menschen mit einem Spezialmesser köpfte. Edmond Paris, der eine »schreckliche Litanei« von Verbrechen gerade der Franziskaner aufzählt, meint, sie könnte »unendlich verlängert werden«.
 
Und Franziskaner und Geistliche unterstützten ihn: Brkljanic, Matkovic, Matijevic, Brekalo, Celina, Lipovac u.a. In vier Monaten wurden in Jasenovac, berüchtigt wegen seiner Massenenthauptungen, unter Leitung des Franziskanerpaters Filipovic, 40 000 Menschen liquidiert – »nicht wenige dank seiner persönlichen Darbietungen als >zauberhaft< geschickter Würger«. Doch dürfte den 1945 hingerichteten »Bruder Teufel« der Franziskaner-Stipendiat Brzica noch übertroffen haben, der in Jasenovac in einer Nacht, am 29. August 1942, 1360 Menschen mit einem Spezialmesser köpfte. Edmond Paris, der eine »schreckliche Litanei« von Verbrechen gerade der Franziskaner aufzählt, meint, sie könnte »unendlich verlängert werden«.

Orientierung ist ja Zweites Vatikanisches Konzil und Kirchenreform in Gemeinschaft Katholischer Soldaten und dabei sollte doch in einer wahren Demokratie keine Religion den Ton angeben dürfen.
Macht sie aber, wie eh und je!
 
Nicht von allen @Ferenc - nicht von allen!
Und all jene, welche Religion ernst und
aufrichtig leben (lebten) diese sind und
bleiben sosehr wichtig - egal in welcher
Konfession, meine ich!
Ein bisschen Bitternis Seiten derer,kannste aber nicht abstreiten,was beim Buddhismus anders gelebt wird.
Da manche Forderungen nicht erfüllt sind und auch nicht erfüllt werden,ist Schuld,Verantwortung usw.am Zug,.....:schritt:
 
Ein bisschen Bitternis Seiten derer,kannste aber nicht abstreiten

Heute gibt es zwei Artikel in den SbgN:
Titelblatt und auf Seite 11:

Darin Martha Heizer, Vorsitzende von
"Wir sind Kirche"
"Das sind keine Einzelfälle, wie in der Vergangenheit immer
wieder betont wurde, das ist eine Epidemie."

Diese Überhöhung der Geistlichen im Vergleich zu den Laien
ist eine der Hauptursachen für die vielen Missbrauchsfälle-
Vor allem weil man auch in Österreich schon längst hätte
etwas tun können-
--------
Kardinal Schönborn berichtet in einem Interview von seiner
"verwirrenden Erfahrung" dass ihn in seiner Jugend ein Pfarrer
versucht habe zu küssen - und weiters "stellt er die Struktur der
Kirche infrage"
(Banalisierender geht wohl es nicht mehr!!!)
 
Werbung:
Heute gibt es zwei Artikel in den SbgN:
Titelblatt und auf Seite 11:

Darin Martha Heizer, Vorsitzende von
"Wir sind Kirche"
"Das sind keine Einzelfälle, wie in der Vergangenheit immer
wieder betont wurde, das ist eine Epidemie."

Diese Überhöhung der Geistlichen im Vergleich zu den Laien
ist eine der Hauptursachen für die vielen Missbrauchsfälle-
Vor allem weil man auch in Österreich schon längst hätte
etwas tun können-
--------
Kardinal Schönborn berichtet in einem Interview von seiner
"verwirrenden Erfahrung" dass ihn in seiner Jugend ein Pfarrer
versucht habe zu küssen - und weiters "stellt er die Struktur der
Kirche infrage"
(Banalisierender geht wohl es nicht mehr!!!)

Was Schönborn hier versucht ist ein übler jesuitischer Trick eines Bergoglio würdig, sich quasi auf Seiten der Opfer zu schlagen, indem er einen Pseudo Übergriff aus sich selber namhaft macht.

Das er schon Jahrzehnte über die Sexualverbrechen der Kleriker Bescheid gewusst, und diese vertuscht hat, was solls.
 
Zurück
Oben