....wenn ja, in welcher Form man sein eigenes Schicksal beeinflussen kann, die Zweite... Ring Frei...
Ohne Weißer-Ring-Witz in Torussen behaupte ich: In der Form eines
Zeitmanagement vermag man einen zusätzlichen
Denkrationalisierungsgewinn als spontan zusätzlich frei verfügbare Schicksalsgröße in unmittelbarer Vorwahrnehmung einer "
negativen Schrecksekunde" (als Wahrnehmungsgeschenk Gottes) vor
ahnen.
Mir hat dieses "Vorwahrnehmungsgeschenk", welches man auch "Intuition" nennt, als "Eingleichungsinn" (in meinem Ur-Weltenmodell als der 9. Sinn bezeichnet) schon mehrfach als Wissenschaftler das Leben gerettet und dies kann ich auch naturwissenschaftlich und geisteswissenschaftlich gleichermaßen "ähnlich gut" belegen, weil ich den
Kategorienfehler als ein Positivum in ur-beschränkter Vorwahrnehmung dabei kennen und erlebenswirksam schätzen gelernt habe:
Das Licht legt bekanntlich in einer (Schreck-)Sekunde eines in Zehnerpotenzen bestimmten Vielfaches der Zahl 3 zurück und das ist eine empirisch und rational belegte Information.
Und wenn ich nur 1/10 Bruchteil meiner Sinneswahrnehmung mit der Zahl 3 verknüpfe , dann komme ich auf 0,3 Sekunden Vorwahrnehmungszeit, was einen
Lichtkilometerradius von 1 = 100.000 Lichtkilometer entspricht und dies bedeutet, dass in diesem Einheitsbereich nur ein allergeringster Wahrnehmungsfehler möglich sein wird....
Und je weniger der Mensch in diesem allerkleinsten Denkwahrnehmungsfehlerbereich Fehler macht, desto mehr hat er Zeit sein eigenes Schicksal zu beeinflussen.
Sorry, ich hab gerade keine Zeit mehr zum Schreiben, das "Schicksal" ruft mich gerade zu einer zeitlich vorbestimmten "Handlungsvornahme".....aber nicht was ihr jetzt wieder denkt! - Das wäre doch "geschenkt"...
Ich denke 'einfach' anders, aber das wisst ihr doch wahrscheinlich längst:
Aus neuro-kryptologischer Verschlüsselungssicht bin ich beschränkt!
Bernies Sage (Bernhard Layer)