Das ist ein probates Mittel, die Opferrolle NICHT verlassen zu müssen. Wäre ja very ugly, sich die Täterrolle mal vor Augen und die Seele zu führen.
Spaß beiseite... das kann so weit gehen, daß solche Menschen, die überhaupt nicht willkommen waren -die Mutter ließ sie das spüren- und ein kleiner Mensch würde ja daran sterben an dieser Lieblosigkeit, sich eine feinstoffliche Ummantelung in der Aura, ähnlich einem Teil-Kokon wie ein Uterus, zulegen. Sie tun so, als wäre diese Ablehnung nie geschehen. Abwehren mittels
Ungeschehen machen wollen. Dabei sind sie in einer Zeitschleife ihrer Zeitwahl. Abspaltung, Verwirrung und Nichtverstehenkönnen ist dabei das Geringste.
So etwas kann mit den Feldinformationen anderer Menschen, die ähnliche Herausforderungen teilen, resonieren. Das Annehmen von dem, was immer in einem auftauchen mag, und sich den Film zuende anschauen, dürfte der wesentlichste Schritt zur Heilung sein. Auch wenn man dabei sieht, wie man selbst Menschen abgelehnt hat.