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Kann man der SPD trauen?

Mir ist nicht klar, welche Motive für die Wähler maßgebend sein werden:
Unzufriedenheit über derzeitiges Regierungsprogramm - und ?neues, Koalition an sich, Parteispitzen
 
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Parteien und Parteiführer haben ausgedient. Menschen brauchen keine Führerfigur, auf die sie ihre Wünsche, Hoffnungen und die Verantwortung setzen und die nach dem Scheitern an allem Schuld ist, sie brauchen Algorithmen, um gemeinsam Ideen zu sammeln und Entscheidungen zu treffen.
 
Parteien und Parteiführer haben ausgedient. Menschen brauchen keine Führerfigur, auf die sie ihre Wünsche, Hoffnungen und die Verantwortung setzen und die nach dem Scheitern an allem Schuld ist, sie brauchen Algorithmen, um gemeinsam Ideen zu sammeln und Entscheidungen zu treffen.
Ja, das finde ich schon auch. Man muss miteinander reden, anstelle nur den Konkurrenzkampf zu sehen.
Nur ohne irgendeine Persönlichkeit wirds nicht gehen.
In Österreich ist das wohl im hohem Maß Sebastian Kurz.
 
Mir ist nicht klar, welche Motive für die Wähler maßgebend sein werden:
Unzufriedenheit über derzeitiges Regierungsprogramm - und ?neues, Koalition an sich, Parteispitzen
Meiner Meinung nach:
Beim Nicht -Wählen der SPD ist es Unzufriedenheit und dass sie sich nicht mehr zum Arbeiter bekennen.
Sie sind aben auch nur die ergänzende Partei der Union für viele. Also die, die dafür srgen, dass wir immer und immer weiter die Union als regierende Partei(en) haben
Bei der Union ist der Stillstand und die "christliche Leitkultur", damit können immer weniger etwas anfangen.
Ich habe heute mal geuckt, ob da irgend jemand ist, dem ich zustimmen könnte der der mr symphatisch wäre. Niemanden gefunden.
 
Parteien und Parteiführer haben ausgedient.
Wenn ich sehe, daß Staaten nach der jeweiligen Galionsfigur gesehen, bewertet werden: Amerika=Trump, Rußland=Putin. Frankreich=Macron, BRD=Merkl ....
SPD=Nales, Schultz ....
Die Aufbereitung der Wahlprogramme kann doch nicht von "anonymen" Algorithmen bestimmt werden.
 
Andrea Nahles war noch eine der zwei besten in einem chronisch schwachen Team. Die einzige, der ich zutrauen würde, die SPD aus dem Tal zu führen, wäre Frau Giffey, die aber durch die verschleppten Untersuchungen ihres Doktortitels zu beschädigt wäre.
 
Wenn ich sehe, daß Staaten nach der jeweiligen Galionsfigur gesehen, bewertet werden: Amerika=Trump, Rußland=Putin. Frankreich=Macron, BRD=Merkl ....
SPD=Nales, Schultz ....

Ja? Was sehen Sie da?

Ich sehe da eine gespielte Identifikation einer Horde mit einem Anführer. In Wirklichkeit fehlt aber der Horde der Zusammenhalt und der Anführer repräsentiert niemanden.

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Die Aufbereitung der Wahlprogramme kann doch nicht von "anonymen" Algorithmen bestimmt werden.

Wahlprogramme werden auch nicht gebraucht, ohne Parteien. Sind das nicht eh nur unverbindliche Schönrednereien?
 
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