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Job und Krankheit

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Ich habe derzeit einen meiner wichtigsten Jobs im Jahr zu tätigen. Einen sehr wichtigen.
Ausgerechnet jetzt werde ich krank und meine Stimme ist vollkommen weg. Diese brauche ich aber notwendig für den Job. Ohne sie geht´s nicht. Wenn ich aber in ein paar Tagen wieder einsteige,
riskiere ich, mich neu zu infizieren. Das würde bedeuten, die Sache würde noch schlimmer und vergeht auch
nicht so schnell wieder. Ich kenne den Verlauf bei mir schon.
Ausgerechnet jetzt.
Soll ich mich ganz auskurieren oder lieber Risiko eingehen?
Wie bekomme ich hier Gelassenheit? :eek:

Ich weiß nicht, was für dich besser wäre, aber ich wünsche dir gute Besserung! :blume1:
 
Wäre ein Anliegen für die psychosoziale Beratungsstelle denn woher eine Erkrankung des Immunsystems kommt
und wie damit umgeht wäre aus meiner Sicht der Dinge am ehesten ein Fall der seelischen Empfindungen.
Eine Erkältung ist eine Tröpfcheninfektion aber wann und warum das Immunsystem sie nicht bekämpft bekommt
liegt eher an Empfindungen der Gefühle, an den seelischen Parametern. Diese zu erkennen und zu hinterfragen
ist Bestandteil der Beratung. In die Tipps die hier im Forum kommen möchte ich mich nicht einreihen.
Allein der häufig verwendete Satz: "Ausgerechnet jetzt..." gibt immer wieder Anlass zur genauen Analyse.

ja danke.
Was ist denn mit "ausgerechnet jetzt"? ich bin davon ausgegangen, daß mir das dieses Jahr nicht passiert. Habe mir Druck gemacht deshalb indirekt. Und so ein Druck macht die Krankheit. Ja aber es geht nun mal nicht immer alles wie von selbst (wenn ich den Job habe, bin ich selbstverständlich gesund.) Das Gegenteil ist der Fall - ich bin krank.
Wenn der Job ist, habe ich selbstverständlich gesund zu sein und zu funktionieren.... Wahrscheinlich denke ich, ohne mich geht es nicht bzw. ich will diese Sache nicht abgeben. (?)
 
Ich weiß, es sind wieder Klugscheißerideen, aber bei mir hilft Salbeitee aus eigenen Salbeiblättern sehr schnell im Mund-, Hals und Rachenbereich. Das ist eigentlich das einzige Medikament, was ich nehme. Ruhig kräftig, maximal 2 große Tassen am Tag und maximal 2 Wochen. Ansonsten musst du wohl oder übel vielleicht deine Tätigkeit mal absagen...vielleicht kannst du sie ja doch nächstes Jahr wieder machen, entgegen deiner Befürchtungen. Aus meiner Sicht auch lieber erst ganz gesund werden, und nicht zur Arbeit zwingen.

Dennoch alles Gute, liebe Armagh.
Bernd
 
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