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Jesus, ein Jude in jeder Hinsicht?

Es gibt doch -weltweit- unzählige Menschen, welche durch die
*Friedensbotschaft*
die eigentliche Ernsthaftigkeit erkennen konnten - erkennen!

(Beispiel: Durch Hans Küng oder durch Uta Ranke-Heinemann oder ...)

Bspw. hatte *Hans Küng* schon 2010 den damaligen Papst zum
Mea culpa
(Missbrauch) aufgefordert!


Sicher, es waren solche Menschen, die dem Scheinheiligen Vater in Rom ein „Mea culpa“ abgerungen haben. Fakt ist aber, dass Christen ihre „Friedensbotschaft“ besonders deutlich zum Ausdruck brachten, als sie die Kontinente Amerika und Australien unterjocht und deren Bewohner weitgehend ausgerottet haben oder viele Länder Asiens und Afrikas kolonialisiert und deren Bewohner gnadenlos ausgebeutet haben. Dass die beiden Weltkriege und der letzte große Angriffskrieg gegen den Irak von Christen initiieret wurden, sollte auch beachtet werden.

Kaum ein Christ vermag das Gift zu erkennen, dass in der Beschreibung des monotheistischen Gottes als absolut giftigen Feind der Religionsfreiheit gegeben ist. Denn nach dessen Beschreibung sind die Feinde sind immer die, die an eine andere Gottesversion glauben! Der Christengott etwa verdammt vorgeblich alle, die sich nicht zu ihm bekehren und will sich an „Ungläubigen“ wie der Gott des Korans mit Höllenstrafen rächen! Ist das eine Friedensbotschaft?
 
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Sicher, es waren solche Menschen, die dem Scheinheiligen Vater in Rom ein „Mea culpa“ abgerungen haben. Fakt ist aber, dass Christen ihre „Friedensbotschaft“ besonders deutlich zum Ausdruck brachten, als sie die Kontinente Amerika und Australien unterjocht und deren Bewohner weitgehend ausgerottet haben oder viele Länder Asiens und Afrikas kolonialisiert und deren Bewohner gnadenlos ausgebeutet haben. Dass die beiden Weltkriege und der letzte große Angriffskrieg gegen den Irak von Christen initiieret wurden, sollte auch beachtet werden.

Kaum ein Christ vermag das Gift zu erkennen, dass in der Beschreibung des monotheistischen Gottes als absolut giftigen Feind der Religionsfreiheit gegeben ist. Denn nach dessen Beschreibung sind die Feinde sind immer die, die an eine andere Gottesversion glauben! Der Christengott etwa verdammt vorgeblich alle, die sich nicht zu ihm bekehren und will sich an „Ungläubigen“ wie der Gott des Korans mit Höllenstrafen rächen! Ist das eine Friedensbotschaft?

Jener Typ Mensch welchen es drängt Pfaffe zu werden, ist in allen Religionen gleich. Er ist von Hass und Rechthaberei, Geldgier, Protz und Prunksucht erfüllt, und nicht selten ist diese unappetitliche Mischung auch noch mit religiös bemänteltem Sadismus garniert.
Kommen dann noch ein Hang zur Kinderschänderei dazu, so hast du einen katholischen Pfaffen wie er leibt und lebt vor dir.
 
Vater in Rom ein „Mea culpa“ abgerungen

„Friedensbotschaft“

Hans Küng
und sein *Weltethos*
sollte die *Frohbotschaft* erklären, und nicht eine 'Drohbotschaft'
sein!

Auch ein Irrtum kann eine Tatsache sein, und wenn versucht wird,
kriminelles Verhalten als Argument dafür zu verwenden,
um redlichen Glauben zu verunklimpfen, so ist das eben ein
schwerwiegender Irrtum, meine ich.

Menschen, welche die *Menschenrechte* unbedingt zu ihrem
Glaubensfundament zählen, haben mit (Kriegsführern und-)
hasserfüllten "Lehren" absolut nichts zu tun.

Beispielsweise hat *Rudolf Bultmann* (oder Heinemann)
versucht, das Charakteristische an der Verkündigung des
Jesus den Menschen nahezubringen: Die Feindesliebe!!!
-also keine Vergeltung (mehr!)
 
Beispielsweise hat *Rudolf Bultmann* (oder Heinemann)
versucht, das Charakteristische an der Verkündigung des
Jesus den Menschen nahezubringen: Die Feindesliebe!!!
-also keine Vergeltung (mehr!)

Die Forderung Jesus, selbst die Feinde zu lieben, ist für mich genau so unrealistisch, wie seine Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen. Wenn sich aber ein Christ an diesen Rat Jesus hält:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)

…wird er auch keine ungerechtfertigte Vergeltung üben. Doch zu dieser Weisheit kam bereits ein Halbes Jahrtausend davor Konfuzius:

„Was du selbst nicht wünschst, tu nicht an anderen.“ (https://www.aphorismen.de/zitat/3937)
 
Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)
Uralter Schmäh:
Diese Goldene Regel wird ja , überall beschworen: Ohne Erfolg: In einer Gemeinschaft ohne allgemein gültige Regeln funktioniert das nicht, weil nur subjektive Bedürfnisse Maßstab sind..
 
....weil nur subjektive Bedürfnisse Maßstab sind..
Dann muss der Mensch lernen, dass es subjektiv subatomare gemeinsame *Welltchen* (Welle+Teilchen) gibt, die einen gemeinsamen Kommunikationsbedarf einigermaßen stimmig und harmonisch zu decken vermögen, - aber auch zu deckeln und zu verseckeln (=versäckeln) erlauben.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Die Forderung Jesus, selbst die Feinde zu lieben

Hmmm...
Es kommt halt immer auf die jeweilige Interpretation an...

Einen Versuch des Menschen Jesus, sehe ich in einer Art Ursachen Bekämpfung -
in der Suche nach einem Gespräch, mit diszipliniertem Zuhören können...

Einen Art Neuanfang kann man ja in der Jesus-Botschaft erkennen: NT
Also keine -nach angeblichem Gottes Rat- Eroberungskriege mehr: AT!!!

Auch die Waffensegnungen waren Erfindungen vom Klerus, und haben
rein gar nichts mit der Jesus-Botschaft zu tun!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es sind Appelle an Einzelne - siehe Goldene Regel.

Das angebliche Wort des angeblich historischen Jesus, wurde von den Pfaffen Wort für Wort beim jüdischen Gelehrten und Rabbiner Hillel gestohlen, welcher beweisbar eine Generation vor dem von den Pfaffen erfundenen Heils Tischler gelebt hat.
 
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