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Ist es unabdingbar, dass Intelligenz sich ausrottet?

Da es sich hier nicht um irdisches Bewusstsein handeln kann, da die Erde erst ca. 4.6 Mrd Jahre alt ist, muss es sich hier um außerirdisches Bewusstsein handeln.
"Außerirdisches Bewusstsein" klingt so nach Aliens, Ufos und Sternenuniversum mit irgendwelchen hoch technisierten Wesen.
Ich würde zu dem Bewusstsein, das hinter der Erdentwicklung steht, viel lieber feines geistiges, leitend intelligentes Bewusstsein sagen. Leitend deswegen, weil es Freiheiten einräumt und so auch Missentwicklungen und Missstände zulässt.
 
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Vielleicht ist die Zeit mit diesem Leben verbunden, und kommt man aus der Zeit heraus nach dem Tod. Wenn das stimmt ist die ewige Ruhe nicht langweilig.
Mir persönlich wäre es lieber, wenn Raum und Zeit weiterhin vorhanden wären. Ohne die Grenzen, die mir meine Körperlichkeit hier auferlegt, wenn ich die Möglichkeit hätte mich in Raum und Zeit frei zu bewegen, dann würde ich meiner Seele keine Sekunde Ruhe gönnen. Unter diesen Umständen würde ich sogar auch die Ewigkeit in Kauf nehmen...

...und förderlich für meine Intelligenz wäre es auch. Sie hat es nämlich bitternötig...
 
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"Außerirdisches Bewusstsein" klingt so nach Aliens, Ufos und Sternenuniversum mit irgendwelchen hoch technisierten Wesen.
Ich würde zu dem Bewusstsein, das hinter der Erdentwicklung steht, viel lieber feines geistiges, leitend intelligentes Bewusstsein sagen. Leitend deswegen, weil es Freiheiten einräumt und so auch Missentwicklungen und Missstände zulässt.

Gäbe es keine Freiheit, würde alles schon feststehen. Wenn aber alles schon feststeht, macht die Entwicklung keinen Sinn bzw keine Freude. Das Gegenteil von Freiheit wäre die Leere, sie widerspricht dem Seinsprinzip. Sobald es Sein bzw Bewusstsein gibt, ist es auch frei, als Voraussetzung von Bewegung, im Sinne von es tut sich was, es verändert sich etwas. Dadurch entsteht Zeit, als Dauer der Bewegung/Veränderung und Raum, der durch die Freiheit sich eröffnet. Ist klar, ohne Raum, keine Freiheit.
 
Ja, wer Langeweile empfindet hat ein Problem mit der Ungeduld, wer in sich ruht hat keine Langeweile, er meditiert in passiven Phasen.
Die meisten die im Internet unterwegs sind tun das aus Langeweile und entsprechend ist die Qualität.

Meditation bedeutet für mich geistige Leere, aber ein gutes Buch lesen, füllt diese Leere aus. In sich Versinken um ins Nirvana zu gelangen ist für mich nutzlos, also leer.
 
Wie kann Sein ohne Bewusstsein existieren? Eine gute Frage. Wenn sich das Sein seiner selbst nicht bewusst ist, gibt es keine Entwicklung. Wie wir wissen, hat das Universum eine 13,8 Millionen andauernde Entwicklung hinter sich. Das bedeutet also, dass es ein ebensolanges Bewusstsein gibt. Da es sich hier nicht um irdisches Bewusstsein handeln kann, da die Erde erst ca. 4.6 Mrd Jahre alt ist, muss es sich hier um außerirdisches Bewusstsein handeln.

Vielleicht erreichte Bewusstsein aber erst seinen Anfang in der Menschwerdung durch einen Zufall. Dieser Zufall entstand mit Beginn der Erde, denke ich. Aber solche Zufälle könnten auch außerhalb der Erde passiert sein und deswegen spreche ich nicht gerne von Außerirdischen, sondern eher von primitiveren oder höheren entwickelten Leben.
 
"Außerirdisches Bewusstsein" klingt so nach Aliens, Ufos und Sternenuniversum mit irgendwelchen hoch technisierten Wesen.
Ich würde zu dem Bewusstsein, das hinter der Erdentwicklung steht, viel lieber feines geistiges, leitend intelligentes Bewusstsein sagen. Leitend deswegen, weil es Freiheiten einräumt und so auch Missentwicklungen und Missstände zulässt.
Als ob auf der Erde Bewußtsein herrscht.:lachen:
 
Als ob auf der Erde Bewußtsein herrscht.
Ich bin mir bewusst, dass du das am besten deiner Tante Emmi mitteilen musst.

Aber Spaß beiseite: Ich glaube, man darf gutes schönes Tagesbewusstsein sicher von einem schwachen Verhalten unterscheiden. Und dann kann man auch das Bewusstwerden seiner eigenen Gedanken, Gefühle und Wünsche vom nicht steuerbaren Unterbewusstsein trennen.
 
Ich bin mir bewusst, dass du das am besten deiner Tante Emmi mitteilen musst.

Aber Spaß beiseite: Ich glaube, man darf gutes schönes Tagesbewusstsein sicher von einem schwachen Verhalten unterscheiden. Und dann kann man auch das Bewusstwerden seiner eigenen Gedanken, Gefühle und Wünsche vom nicht steuerbaren Unterbewusstsein trennen.
Das Unterbewußtsein kann aber auch Streiche gespielt bekommen und bis dies dann einem bewußt wird,können Jahre vergehen.:dreh:
 
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