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Ist eine Philosophie des Bösen möglich?

Gut und schön, aber Sie halten sich nicht an Ihre eigenen Vorschläge. Beleg:

Darum sei es mir gestattet, Sie noch einmal darauf hinzuweisen, daß Sie, werter Philosophisticus, sich wiederholen, obwohl doch nach meiner Klarstellung jeder Zweifel diesbezüglich ausgeräumt sein sollte. Es steht Ihnen natürlich und selbstverständlich frei, sich diesbezüglich auch weiterhin zu wiederholen, aber das verstehe ich dann nicht als ein Beispiel für eine Philosophie des Bösen.

Zur Erläuterung: Dieser Vorschlag war in erster Linie an Sie gerichtet , mit der "Bitte" quasi die Wiederholung nicht weiter zu wiederholen usw. Ich hätte das jetzt auch gar nicht weiter aufgegriffen, wenn Sie das nicht nochmal kommentiert hätten (was Ihnen ja auch niemand verbietet allerdings). Ich formuliere es so: es wäre schön , wenn dieser Punkt von nun an nicht weiter kommentiert werden würde (von beiden Seiten), weil sonst diese eher absurde Spirale sich unaufhörlich weiterdreht und man in der Sache nicht weiterkommt. Mehr kann ich dazu nicht sagen und falls Sie den Wunsch hegen, das weiter zu kommentieren , können Sie das natürlich auch ruhig machen (denn niemand hindert Sie ja daran, allerdings aber eben mit der Folge, dass ein Punkt der eigentlich geklärt eher unnötigerweise weiter betrieben wird). Ich selbst halte mich eigentlich an diesen Vorschlag, und würde diese Sache nicht weiter kommentieren, wenn auch Sie quasi auf einen weiteren Kommentar "verzichten". Sie können ja gern diesen Text machen (und diesen Punkt nicht weiter kommentieren und dann schauen was passiert).

Ausgezeichnet, werter Philosophisticus, Sie müßten doch nunmehr einsehen, daß Philosophie und Weltanschauung sich selbst bei Heidegger nicht gleichen.

Sie werden sich erinnern, worum es in Beitrag #442 ging, nämlich um die Vermutung, daß Philosophien und Weltanschauungen nicht gleichbedeutend sind.

»Nehmen wir nun an, daß Philosophie und Weltanschauung unterscheidbar sind, dann wäre die Antwort auf Beitrag #33 ganz einfach:

Zweifelsfrei ist das Böse unentbehrlich für ein glückliches Verbrecherleben, aber das Leben als Verbrecher ist Ausdruck einer Weltanschauung und nicht Ausdruck einer Philosophie. Philosophisch eine Weltanschaung zu denken ist nicht Aufgabe der Philosophie, philosophisch von Interesse kann jedoch der Bezug auf die verschiedenen Bezugnahmen auf Weltanschauungen sein, zum Beispiel im Rahmen einer Ideologiekritik.«

Zur Erinnerung das Heidegger -Zitat in seiner Gänze:

"Doch wenn Philosophie weder Wissenschaft noch Ausbildung einer Weltanschauung noch Verkündigung einer Ethik ist, was leistet sie dann, was tut sie? Philosophie philosophiert. Das sagt nur: Sie kann und muss aus sich selbst begriffen werden; nur im Philosophieren wird Philosophie verstanden." (GA 27, S.380).

Werter Andersdenk (um mich Ihres Sprachstils mal zu bedienen), nun in diesem Zitat spricht ja Heidegger von dem Ausbilden einer Weltanschauung. An anderer Stelle aus dem selben Buch sagt er aber "Philosophie ist Weltanschauung als Haltung". (S.379).

Heidegger unterscheidt hier zwischen der Ausbildung einer Weltanschauung (was Philosophie nicht ist) und der Sache, das Philosophie Weltanschauung als Haltung ist. Ich würde allerdings vorschlagen zwischen der Frage ob Philosophie Weltanschauung ist oder nicht und dem Punkt, dass Heidegger Philosophie und Philosophieren gleichsetzt , noch etwas zu unterscheiden, obwohl man auch beides im Zusammenhang mit Heidegger gesehen bringen kann. Denn er spricht weniger von Weltanschauung , wenn er die These aufstellt, dass Philosophie Philosophieren ist ("Philosophie ist Philosophieren", GA 27, S.10 und S.15). An den Stellen jedenfalls , wo er beides gleichsetzt , fällt der Begriff Weltanschauung jedenfalls kaum.

Das wäre jedenfalls mein Vorschlag diese beiden Punkte eher seperat inhaltlich zu diskutieren (außer Sie haben ein gutes Argument, warum man das in einen Zusammenhang bringen kann und sollte). Ich sehe das eher als zwei unterschiedliche Punkte an (und nur in einem Zitat, wo Heidegger Philosophie und Philosophieren gleichsetzt, fällt auch der Begriff Weltanschauung mal kurz). Sonst fällt der Begriff Weltanschauung gar nicht, wenn Heidegger die Gleichsetzung von Philosophie und Philosophieren thematisiert (so mein Eindruck).Insofern würde ich das in dieser Hinsicht differenziert betrachten und zwischen beiden thematischen Punkten etwas unterscheiden wollen und diese eher getrennt diskutieren wollen.

In dem Punkt , was die Frage des Verhältnisses von Philosophie und Weltanschauung anbetrifft sind glaube ich so mein Eindruck, die Meinungsverschiedenheiten zwischen Ihnen und mir nachwievor vorhanden und ich bin jetzt nicht sicher, ob es sinnvoll ist, diese Diskussion wieder aufzuwärmen (ich würde dem aber auch nicht aus dem Weg gehen und man könnte daran anknüpfen, falls das als erforderlich gesehen wird.

Eher würde ich mich gern aber auf den Punkt konzentrieren wollen , wo Heidegger Philosophie und Philosophieren gleichsetzt. Und was für mich bedeutet (so interpretiere ich Heidegger), dass wer über das Böse philosophiert, damit immer schon im Bereich einer Philosophie (des Bösen) ist bzw. eine Philosophie des Bösen "betreibt" oder anders formuliert: über eine "verfügt".

Ich würde aber gern noch ergänzen wollen, was für Heidegger philosophieren bedeutet (und wie das mit seinem Philosophieverständnis zusammenhängt).

So heißt es an einer signifikanten Stelle (GA 27, S.216f.):

"Die Grundfrage des Philosophierens <Was ist das Sein selbst?> ist die Frage, die immer wieder Frage werden will und muss."

"Philosophieren heißt das Sein als solches zu begreifen suchen und die Ontologie als Problem grundsätzlich zu begründen."

Philosophieren ist ein Existieren aus dem Wesensgrund des Daseins. Philosophieren heißt : Wesentlich werden in der Transzendenz. Denn nur die Transzendenz ermöglicht u.a. den Entwurf des Seins. Dieser bedarf daher wesenhaft der Transzendenz als Horizont des Entwerfens. Die Frage nach dem Sein bedarf des transzendentalen Horizonts" (S.218)

Ich glaube , hier wird deutlich, dass für Heidegger philosophieren bedeutet letztlich, nach dem Sein selbst zu fragen und über es nachzudenken. Für ihn ist Philosophie immer etwas , was auf das Sein ausgerichtet ist. Eine Philosophie ohne das Sein bzw. ohne die Ausrichtung auf das Sein, wäre keine Philosophie. Aber das ist eben "nur" Heideggers Verständnis von Philosophieren und Philosophie.








Damit haben Sie ihre Vorgehensweise zutreffend charakterisiert und geben mit Ihren Beiträgen ein Beispiel für das, was Heidegger schreibt.

Nun , das kann man natürlich so betrachten :morgen: und das Heidegger-Zitat auf mich selbst anwenden (das überrascht mich übrigens nicht wirklich, wenn Sie das so sehen). Ich würde das allerdings nicht unbedingt so betrachten wollen in meinem Fall, weil das nicht der Intention meiner Beiträge gerecht wird in der Sache (denn es geht nicht um ein In-Szene-Setzen, sondern um ein Diskussion bestimmter philosophischer Punkte in möglichst sachlicher Art).


Die Gleichsetzung von Philosophie und das Philosophieren ist unbegründet. »Philosophie philosophiert« besagt laut Heidegger eben nur, daß sie aus sich selbst begriffen werden kann und muss und ob das generell zutrifft, darüber ist das letzte Wort wohl noch nicht gesprochen, kommt es doch u.a. wohl auch darauf an, was man mit 'Philosophie' philosophierend zu verstehen glaubt.

Für Heidegger ist diese Gleichsetzung allerdings nicht unbegründet, wenn Sie mal seine Zitate hier genauer betrachten und die Argumentation die damit verbunden ist (bei Heidegger).

Man kann natürlich darüber jetzt diskutieren, was Heidegger damit meint, wenn er sagt , dass die "Philosophie philosophiert". Man kann das beispielsweise so verstehen, dass der Mensch da er immer schon notwendigerweise philosophiert , sich damit immer schon im Bereich der Philosophie befindet bzw. Philosophie "betreibt". Wer z.B. über das Böse philosophiert, ist im Bereich einer Philosophie des Bösen bzw. betreibt eine solche ; oder wer über Natur philosophiert ist dann im Bereich einer Philosophie der Natur bzw. betreibt "Naturphilosophie" damit. Ich denke mal, dass kann man schon so gedanklich nachvollziehen, wenn man Heideggers Standpunkt genauer reflektiert.



Gut, dann argumentieren Sie bitte überzeugend für Ihre These!

Nun ich habe ja auf die Philosophiegeschichte hingewiesen und gesagt, dass man bei einzelnen Philosophen wie Platon, Aristoteles, Hegel, Kant , Augustinus , Heidegger , Nietzsche usw. sehen kann, wie deren Philosophieren in eine Philosophie gemündet ist. Also: Nietzsches Philosophieren hat zur Philosophie Nietzsches geführt, Platons Philosophieren zur Philosophie Platons, Aristoteles philosophieren zur aristotelischen Philosophie usw. usf. Würden Sie etwa bestreiten, dass diese Philosophen keine Philosophie ausgebildet haben? Müsste ich dafür noch extra argumentieren, dass diese Denker eine eigene Philosophie entwickelt haben? Ich glaube eigentlich nicht, denn jedem verständigen Leser müsste es eigentlich nachvollziehbar, dass da eine eigenständige Philosophie bei diesen Denkern vorliegt und diese letztlich das Produkt ihres eigenen Philosophierens ist. Wie auch sonst sollten diese Philosophen zu ihrer Philosophie gekommen sein, wenn nicht durch eigenes Philosophieren?



Das dürfen Sie getrost knicken, weil Nietzsches Gott tot ist und die anderen dermaßen unwichtig sind, daß er darüber kein weiteres Wort verlor.

Da verstehen Sie etwas bei Nietzsche nicht ganz richtig. Nur der christliche Gott ist für Nietzsche tot, nicht der Gott Dionysos, als dessen "Jünger" er sich sieht. Insofern kann ein Gott wie Dionysos schon philosophieren. Und über den Gott Dionysos hat Nietzsche schon ein paar Worte verloren, was Sie anscheinend nicht beachtet haben.

Hier nochmal gern zur Erinnerung aus Jenseits von Gut und Böse:

" (...) Vergaß ich mich so weit, daß ich euch nicht einmal seinen Namen nannte? Es sei denn, daß ihr nicht schon von selbst errietet, wer dieser fragwürdige Geist und Gott ist, der in solcher Weisegelobt sein will. Wie es nämlich einem jeden ergeht, der von Kindesbeinen an immer unterwegs und in der Fremde war, so sind auch mir manche seltsame und nicht ungefährliche Geister über den Weg gelaufen, vor allem aber der, von dem ich eben sprach, und dieser immer[754] wieder, kein Geringerer nämlich als der Gott Dionysos, jener große Zweideutige und Versucher-Gott, dem ich einstmals, wie ihr wißt, in aller Heimlichkeit und Ehrfurcht meine Erstlinge dargebracht habe – als der Letzte, wie mir scheint, der ihm ein Opfer dargebracht hat: denn ich fand keinen, der es verstanden hätte, was ich damals tat. Inzwischen lernte ich vieles, allzuvieles über die Philosophie dieses Gottes hinzu, und, wie gesagt, von Mund zu Mund – ich, der letzte Jünger und Eingeweihte des Gottes Dionysos: und ich dürfte wohl endlich einmal damit anfangen, euch, meinen Freunden, ein wenig, soweit es mir erlaubt ist, von dieser Philosophie zu kosten zu geben? Mit halber Stimme, wie billig: denn es handelt sich dabei um mancherlei Heimliches, Neues, Fremdes, Wunderliches, Unheimliches. Schon daß Dionysos ein Philosoph ist, und daß also auch Götter philosophieren, scheint mir eine Neuigkeit, welche nicht unverfänglich ist und die vielleicht gerade unter Philosophen Mißtrauen erregen möchte – unter euch, meine Freunde, hat sie schon weniger gegen sich, es sei denn, daß sie zu spät und nicht zur rechten Stunde kommt:denn ihr glaubt heute ungern, wie man mir verraten hat, an Gott und Götter."

Hier mir besonders wichtig: "Schon daß Dionysos ein Philosoph ist, und daß also auch Götter philosophieren, scheint mir eine Neuigkeit, welche nicht unverfänglich ist und die vielleicht gerade unter Philosophen Mißtrauen erregen möchte" und : "die Philosophie dieses Gottes"

Quelle:http://www.zeno.org/Philosophie/M/Nietzsche,+Friedrich/Jenseits+von+Gut+und+Böse/Neuntes+Hauptstück.+Was+ist+vornehm/291-296

Jetzt besser nachvollziehbar durch das erneute aufführen des selben Zitats?

Es ist nur der christliche Gott der für Nietzsche tot ist, nicht der Gott Dionysos.
 
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Damit haben Sie ihre Vorgehensweise zutreffend charakterisiert und geben mit Ihren Beiträgen ein Beispiel für das, was Heidegger schreibt.

Im Grunde kann ich ja auch sagen, dass man Ihnen den selben philosophischen "Vorwurf" im Grunde machen kann und provokant zurückfragen kann: Trifft nicht das , was Heidegger hier sagt auch für Ihre Beiträge hier zu?

Aber wenn Sie das der Sache nach "abstreiten" , kann ich ja auch das selbe hinsichtlich meiner Beiträge hier sagen (mit dem selben Recht im Grunde), dass also dies nicht für meine Beiträge/das Schreiben meiner Beiträge gilt (so wie Sie sicherlich sagen werden, dass das Heidegger hier sagt, für Ihre Beiträge sicherlich auch nicht der Sache nach zutrifft).

Gegenfrage: Geben Sie selbst nicht mit Ihren Beiträgen ein Beispiel für das, was Heidegger schreibt? Wenn Sie nicht der Ansicht sind (was ich mir bei Ihnen gut vorstellen kann), dann können Sie ja gern begründen , warum das (dieser philosophische "Vorwurf") für Sie nicht zutrifft (aber bei meinen Beiträgen angeblich so sein soll).

Meine Begründung habe ich ja dafür bereits gegeben, warum das eben nicht für meine Beiträge hier der Sache nach zutrifft.

Sie verstehen, was ich meine?
 
Zur Erinnerung das Heidegger -Zitat in seiner Gänze:

"Doch wenn Philosophie weder Wissenschaft noch Ausbildung einer Weltanschauung noch Verkündigung einer Ethik ist, was leistet sie dann, was tut sie? Philosophie philosophiert. Das sagt nur: Sie kann und muss aus sich selbst begriffen werden; nur im Philosophieren wird Philosophie verstanden." (GA 27, S.380).

Werter Andersdenk (um mich Ihres Sprachstils mal zu bedienen), nun in diesem Zitat spricht ja Heidegger von dem Ausbilden einer Weltanschauung. An anderer Stelle aus dem selben Buch sagt er aber "Philosophie ist Weltanschauung als Haltung". (S.379).

Heidegger unterscheidt hier zwischen der Ausbildung einer Weltanschauung (was Philosophie nicht ist) und der Sache, das Philosophie Weltanschauung als Haltung ist. Ich würde allerdings vorschlagen zwischen der Frage ob Philosophie Weltanschauung ist oder nicht und dem Punkt, dass Heidegger Philosophie und Philosophieren gleichsetzt , noch etwas zu unterscheiden, obwohl man auch beides im Zusammenhang mit Heidegger gesehen bringen kann. Denn er spricht weniger von Weltanschauung , wenn er die These aufstellt, dass Philosophie Philosophieren ist ("Philosophie ist Philosophieren", GA 27, S.10 und S.15). An den Stellen jedenfalls , wo er beides gleichsetzt , fällt der Begriff Weltanschauung jedenfalls kaum.

Heidegger spricht von dem Ausbilden s-einer Weltanschauung von Anfang an. Seine Haltung dazu kann man ja in seine Briefe verfolgen und dann müsste man auch in der Lage sein, dies zu erkennen.
 
Trifft nicht das , was Heidegger hier sagt auch für Ihre Beiträge hier zu?

Das sollten Sie zeigen, so wie ich es am Beispiel Ihrer Beiträge gezeigt habe. Machen Sie es nach, so wie es Ihnen von mir vorgemacht wurde, aber bitte richtig!

Danach kommen wir dann noch einmal auf das Thema »Philosophie, ein unerträgliches Geschwätz?« zu sprechen.

Schalom!
 
Schade - eigentlich interessiert mich das Thema und ich hätte es gerne fortgeführt - aber so wie es hier läuft kann man nur noch zynisch werden. Eigentlich sollte man ja meinen das man sich an einer Diskussion beteiligt weil man sich für einen Autoren, Thema bzw Philosophen interessiert und dazu auch mehr erfahren und auch beitragen möchte - hier jedoch... - jedenfalls habe ich jetzt eine Vorstellung darüber was man als eine "Undiskussion" bezeichnen kann. Fast ausschließlich nur gewollt themendestruktive Beiträge wie auch ellenlange sinnlose Rechtfertigen dazu machen es einfach zur Tortur hier auch nur noch einfach mitlesen zu wollen.
 
Wenn der Fragende 'gezwickt' wurde von einem Parasiten (ohne Ursache keine Wirkung) dann darf er diesen als 'böse' bezeichnen.
Denn er wurde verletzt und somit muss man nicht um den heißen Brei reden.
Oh ja, Du sagst es! - Wo ja auch total klar ist, was "parasitär" bedeutet und ist, auch und gerade hier, nicht wahr? -

Ich als "Parasit" hätte da aber doch noch mal 'ne Frage: Wie viele "eigene Themen" zum Beispiel, sagen wir mal pro Monat, müssen denn hier mindestens eingebracht werden, also falls 'man' sich als solcher überlegen sollte, doch kein "Zwicker" mehr sein zu wollen? Ich meine, Du kennst Dich doch auch damit aus, nicht wahr? Ach, und auch, was "sachliche Inhalte" anbetrifft...
 
Oh ja, Du sagst es! - Wo ja auch total klar ist, was "parasitär" bedeutet und ist, auch und gerade hier, nicht wahr? -

Ich als "Parasit" hätte da aber doch noch mal 'ne Frage: Wie viele "eigene Themen" zum Beispiel, sagen wir mal pro Monat, müssen denn hier mindestens eingebracht werden, also falls 'man' sich als solcher überlegen sollte, doch kein "Zwicker" mehr sein zu wollen? Ich meine, Du kennst Dich doch auch damit aus, nicht wahr? Ach, und auch, was "sachliche Inhalte" anbetrifft...

Mit einem Stift (Tastatur) zu zwicken ist etwas anderes und es können nicht genug Themen sein oder hast du dich verändert?
An deiner Reaktion kann ich viel mehr erkennen, als du glaubst. :D
 
Schade - eigentlich interessiert mich das Thema und ich hätte es gerne fortgeführt - aber so wie es hier läuft kann man nur noch zynisch werden. Eigentlich sollte man ja meinen das man sich an einer Diskussion beteiligt weil man sich für einen Autoren, Thema bzw Philosophen interessiert und dazu auch mehr erfahren und auch beitragen möchte - hier jedoch... - jedenfalls habe ich jetzt eine Vorstellung darüber was man als eine "Undiskussion" bezeichnen kann. Fast ausschließlich nur gewollt themendestruktive Beiträge wie auch ellenlange sinnlose Rechtfertigen dazu machen es einfach zur Tortur hier auch nur noch einfach mitlesen zu wollen.
Wie wär's denn dann damit, es in "Die Philosophen" und/oder "Philosophische Literatur" nochmal zu versuchen, hm? Da müsstest Du doch eigentlich sowieso 'besser aufgehoben' sein, oder? Und ich verspreche Dir auch hiermit, dass ich Dich da in keinster Weise "parasitär" belästigen werde.
 
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Ich als "Parasit" hätte da aber doch noch mal 'ne Frage: Wie viele "eigene Themen" zum Beispiel, sagen wir mal pro Monat, müssen denn hier mindestens eingebracht werden, also falls 'man' sich als solcher überlegen sollte, doch kein "Zwicker" mehr sein zu wollen? Ich meine, Du kennst Dich doch auch damit aus, nicht wahr? Ach, und auch, was "sachliche Inhalte" anbetrifft...
es geht hier weniger um quantitative normen. es geht nicht mal darum eigene beiträge zu erstellen (obwohl es ein indiz für parasitäre persönlichkeiten ist wenn dieses ausbleibt) - es geht darum schwerpunktmässig inhaltlich am diskusionsprozess kooperativ und konstruktiv mitzuwirken und nicht überwiegend die beiträge und personen anderer madig machen zu wollen ...
 
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