ichbinderichwar
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Schau mer malNein, verankert!
Aus dieser Nummer kommt keiner raus.
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Schau mer malNein, verankert!
Aus dieser Nummer kommt keiner raus.
Zuerst geht es aber in die MaskeMeldet ichbinderichwar Schauspielerinnen, welche mit Harvey allein zu Haus !
Zuerst geht es aber in die Maske
Ursprung ist wohl Drama oder die Geburt der TragödieW Steins Motto : Erst wenn eine Schauspielerin treibt mit Harvey Liebe. Dann erst wird ein Film Produktive !
Nein, denn es geht um Aggression und Gewalt, die zusammen gehören, nach meiner Meinung.
Beweisführung in der Justiz kann einseitige Sichtweise sein.
Aggression oder Gewalt können immer psychische Leiden hervor bringen. Dies war mir auch vorher bewusst.
Aggressiv etwas durchsetzen, ist Gewalt!
Fängt also in der Erziehung schon an.
Das angeblich Gute tun, eigentlich die Ursache von Böses auch ist.
Fließend also Ursache und Wirkung.
Ja!
Die Sprengung einer festgerosteten Mutter durch Gewaltanwendung vermittels eines Zeugs zum Werke, kurz 'Werkzeug' genannt, ist im Reparaturfall ein Beispiel für eine positive Form der Gewaltanwendung. Es kommt nämlich immer darauf an, was man mit den zugrunde gelegten Dingen macht und das ist auch bei der Gewalt nicht anders.
Schalom!
Das könnten Sie klar und richtig denkend herausfinden, wenn Sie in einschlägigen Wörterbüchern nachlesen, was mit 'Aggression' und was mit 'Gewalt' gemeint ist und sich geeignete Anwendungsbeispiele überlegen.
Beispiel:
Mein Kollege ist ein friedliebender, gutmütiger und bärenstarker Muslim aus Anatolien, der unter Anwendung körperlicher Gewalt scheinbar mühelos den Preßlufthammer beherrscht und in kürzester Zeit Mauerwerkdurchbrüche auch für zahlende Rechtspopulisten erstellt, denn Geld regiert die Welt, also die Gier danach und nicht die Aggression oder die Gewalt und wer Aggression und Gewalt gleichsetzt, ist unverständig und möglicherweise sogar dumm.
Ich könnte Ihre Beiträge einfach ignorieren.
Aber das ist eben nicht der Fall. Einige Ihrer Beiträge oder ein Teil davon sind für mich schlichtweg nicht weiter diskussionswürdig oder die Antworten so selbstverständlich, daß ich darauf nicht weiter eingehe. Sie müssen lernen, genauer zu unterscheiden. Ich muß das doch auch.
Was soll damit erreicht werden?
Falsch gefragt, mein Gutester, weil es um Ihre rhetorische Frage geht. Beleg:
Wo bitteschön habe ich so gemeint, außer in Ihrer Phantasie? Fällt nunmehr der Groschen?
Umso besser, dann wird es Ihnen nicht schwer fallen, in Phantasien fündig zu werden.
Denken Sie bitte eigenständig und gründlich über diese Frage nach.
Zum Beispiel das, was philosophisch interessierte Teilnehmer dazu zu sagen haben. Die müssen sich ja nicht mit dem begnügen, was Sie als Vorkaukost bestimmen.
Wegen der möglichen Wege kritischen und nicht etwa nachplappernden Denkens. Philosophie ist keine Ersatzreligion und Philosophen sind kein Ersatz für Heilige.
Jeder klar und richtig denkende Mensch kann in größtmöglicher Verallgemeinerung sich jene Fragen aufs Korn nehmen, die im Alltag schlicht und einfach zu kurz kommen und die möglichen Antworten auf diese Fragen aus metaperspektivischer Sicht vernünftig und nachvollziehbar begründen. Das ist ein Anspruch, dem ich natürlich und selbstverständlich schon aus Gründen der Unterhaltung nicht immer gerecht werde und bin mir dessen durchaus bewußt.
Die Pleite mit der Betrachtung des Guten und die Erkenntnis von der Relativität der Moralen lassen eine Philosophie des Bösen als Alternative zu einer Philosophie des Guten zunächst einmal obsolet erscheinen und es stellt sich somit zuallererst ganz praktisch die Frage, was zum Teufel das Böse überhaupt ist. Macht es zum Beispiel Sinn zu sagen, die Natur ist böse, wenn sie die Erde erbeben läßt und ist es denn wirklich die Natur, die so etwas tut? In welcher Weise wäre das Böse daran beteiligt, wenn ein erboster Mensch einen anderen erschlägt, wie es ja vermöge eines unachtsamen Gottes schon zu Abels Zeiten der Fall war. Was genau beschreibt die Vergegenständlichung dessen, was aussagt, wie wir etwas tun?
Das sind die Fragen, die vorab geklärt werden müßten.
Ran ans Werk!
Schalom!
Vielleicht sollte man das dann die "handwerkliche Gewalt" nennen.
Das wäre dann eine "handwerkliche Gewalt"
Aber das wäre natürlich nicht unbedingt sinnvoll für eine (kontroverse) Diskussion, denn eine solche lebt ja davon, dass die Diskussionsteilnehmer einander nicht ignorieren (also den jeweiligen Beitrag eines Diskutanten) oder?
Nun ich denke ja gerne (nach)
Was "Natur" ist, lässt sich nicht einfach beantworten .
Die handwerkliche Gewalt geht von der Handwerkskammer aus. Die im Handwerk übliche Gewaltanwendung erfolgt durch den Einsatz von Handwerkzeugen und Maschinen.
Die von der Handwerkskammer ausgehende Gewalt kann durch Aggression hervorgerufen sein, nämlich dann, wenn ein Unbefugter sich anmaßt, ein meisterpflichtiges Handwerk auszuüben, wie es zum Beispiel in den Niederlanden möglich ist, und wird in der Regel mit juristischen Maßnahmen eingeleitet und möglicherweise durch den Einsatz eines Gerichtsvollziehers mit polizeilicher Gewaltanwendung beendet. Die Beschneidung der Berufsausübungsfreiheit ist eine feudalistisch-ständische Inländerdiskriminierung unter Androhung von Gewalt, also eine permanente Aggression, die gegen die Freunde der Berufsausübungsfreiheit gerichtet ist.
Die Gewalteinwirkung durch den Gebrauch von Handwerkzeugen ist die Gewalt durch das Zeug, denn die grundlegenden Prinzipien gelten ja unabhängig vom Werkzeug, wie viele Beispiele aus der Natur belegen, wie zum Beispiel die Gebirgsbildung. So wäre es zum Beispiel völlig abwegig, den in der Erdkruste wirkenden Kräften eine Aggression gegen Erdkrustenbestandteile zuzuschreiben.
Eben nicht, sondern die Verstärkung planvoll eingesetzter körperlicher Gewalt durch den Gebrauch von Werkzeugen, also eine instrumentielle Gewalt.
Behelf dazu unter nachstehendem Link.
http://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/gewalt/5920
Gut man kann es auch von mir aus "instrumentelle Gewalt" nennen, also die Instrumente als Verlängerung des Körpers und seines Gewaltpotentials.
Ich danke für den Link.
(Und ja auch Nietzsche kann diese Form von Gewalt, wenn er davon sprach wie man <mit dem Hammer philosophieren soll > siehe seine "Götzendämmerung", das wäre dann , wenn man so will "philosophische Gewalt")
Einander ignorieren macht Sinn, wenn außer der Pflege sinnloser Schwatzhaftigkeit nichts zu erwarten ist. Ich ignoriere Ihre Beiträge nicht, sondern nehme darauf Bezug per Kritik. Ob die immer angemessen ist, darüber läßt sich streiten und das kann in der Rubrik »Unter Uns» thematisiert werden, denn dafür ist diese Rubrik da.
Das tun alle Lebewesen, aber dem Logos gemäß eben nicht alle und das war ja ein wichtiges Anliegen antiker Weisheitslehrer.
Aber genau das ist erforderlich, will man nicht einfach herumschwätzen. Eine Garantie für sinnloses Geschwätz bedeutet der Wikipedia-Artikel zum Stichwort 'Natur', wo es heißt:
»Natur (lateinisch natura von nasci „entstehen, geboren werden“, griech. semantische Entsprechung φύσις, physis, vgl. „Physik“) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Natur)
»In Theologie, Philosophie und Naturwissenschaft ist „Physis“ (von altgr. φύσις phýsis) ein Terminus, der in der Regel mit ‚Natur‘ (von lat. natura, der semantischen Entsprechung des griech. φύσις phýsis), ‚natürliche Beschaffenheit‘, ‚Naturbeschaffenheit‘ oder ‚Körperbeschaffenheit‘ aus dem Griechischen übersetzt wird.«
(https://de.wikipedia.org/wiki/Physis)
Tatsächlich hat, wie Sie dem entsprechenden Eintrag im Hist. Wb. Philos 6 entnehmen können, der Begriff der Physis bereits in der Antike zweierlei Bedeutungen, nämlich den der Erklärungsgeschichtenschreiber und den des Aristoteles, der dann auch gleich die Vorsokratiker entsprechend vereinnahmt. Es sind eben Sophisten und das eigentliche Anliegen bleibt auf der Strecke, nämlich die Bestimmung der Prinzipe (ἀρχή). Wichtig davon und grundlegend sind nur die tätigen Prinzipe. Stattdessen kommt dann eine nicht enden wollende Schwätzerei über die Idee des Guten und über die grundlegenden Prinzipe ist auch weiterhin nichts bekannt. Ja wozu dann diese Schwätzerei?
Schalom!
Allerdings würde man der Natur nie per se zuschreiben, dass sie "an sich" gewalttätig oder agressiv ist.
Die Frage ist, was das heißt hier "dem Logos gemäß".
Aristoteles hat in seinem Werk , besonders der "Metaphysik" dann seine philosophischen Vorgänger - die Vorsokratiker , einschließlich Platon. im Sinne seiner Philosophie "vereinnahmt".
"Prinzip wird erstens derjenige Teil einer Sache genannt, von dem aus die Bewegung durch dieselbe anfängt. (...) Ferner heißt Prinzip dasjenige, von dem aus etwas am besten entstehen kann. (...) Ferner heißt Prinzip der immanente Stoff, von welchem die Entstehung ausgeht,"