Mitnichten und ab und an fliege ich ja über Österreich, lande aber ganz woanders, wo man mit Spinnereien von der Idee des Guten oder der Idee des Bösen wenig anfangen kann. Die Idee des Guten ist eine sophistische Erfindung, mit der die Vertreter der Mächtigen Redehoheit zu erlangen trachteten und dazu sie einen notorischen Zweifler und Schwätzer, der sein Handwerk vernachlässigte und seine Frau zur Weißglut brachte, zum Weisheitsheiligen erkoren. Kann denn ein Mensch, der seine Berufung zum Handwerk und zudem seine Frau vernachlässigt, ein guter Handwerker und guter Mensch sein? Muß er nicht als der große Verderber der Jugend vor Gericht gestellt werden? Und was liebten diese Mächtigen besonders, welche Knaben begehrten sie?
Schalom!
Man kann mit allen Dingen etwas anfangen, wenn man will.
Die Mächtigen und das Gute, steht immer im Widerspruch.
Erst recht ihre sexuelle Begierde.