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Ist der Tod die wahre Erleuchtung?

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Fehlen die Bezugspunkte, dann ist damit die Idee eines Raumes ebenso weg. Denn niemand kann beweisen, dass es ohne Bezugspunkte den Raum gibt.
Ohne Bezugspunkte - und damit auch ohne Koordinaten - kann man die Position eines Objekts irgendwo im Raum nicht bestimmen. Mein Navi braucht nur die Verbindung zu drei Satelliten und schon sagt es mir metergenau, wo ich mich befinde.
Der Raum besteht aus unendlich vielen Bezugspunkten, denn er ist nicht homogen. Die Koordinaten benötigen nur wir, wenn wir uns im Raum sicher bewegen wollen. Der Raum kommt ohne unsere Koordinaten und ohne uns aus, denn er hat lange vor uns existiert. Wie wir den Raum sehen und begreifen ist auch allein unsere Sache, denn wir erfassen und begreifen nur einen Bruchteil der materiellen Welt.
 
FATAL ERROR: NEIN und nochmals NEIN: - Aus einem Fehlen von etwas kann keine Idee 'weggenommen werden'. :nein:

Wenn ein Raum leer ist, dann lässt sich nie mehr beweisen, dass es immer noch einen Raum gäbe.

Es wird dir im Leben nichts bringen, wenn du literarisches Chaos erzeugst und dich damit dann selbst verwirrst. Deine Sprachakrobatik dient nur dazu, dass du deinen "Glauben" für legitim betrachten kannst. Ich glaube du lebst in einer Fantasiewelt, welche auf einem Polster von Chaos ruht.

Sozusagen ein Opfer des eigenen Nischen-Perfektionismus. :gitarre:
:trommel::jump6:

Bist du ein Berufs-Philosoph?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Raum besteht aus unendlich vielen Bezugspunkten,

in diesem Moment verwandelt sich der "Raum" in ein Potential. Unendliches Potential (unendlich viele Punkte). Das Wort Raum somit unangemessen.

Unendlich viele Bezugspunkte brauchen keinen Raum, denn jeder dieser Punkte hat die Größe Null.

Wo ich dir recht gebe ist, dass diese unendlich vielen Bezugspunkte einen Raum herstellen, und zwar mit allem drum und dran inkl. deinem GPS System. Aber der Logik nach braucht ein Punkt mit der Größe NULL keinen Raum.

Aber das stimmt schon, in dem Moment wo es unendlich viele Bezugspunkte gibt, verwandelt sich das "grenzenlose Konzept" in einem Raum, wegen der Unendlichkeit. Das würde ich bestätigen. Es ist kein temporaler Vorgang, kein Entstehungsprozess. Das unendlich hohe Potential verdrängt das Nichts (immer !!) und bildet einen definierten Raum. Daher ist der Big Bang eine Täuschung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein Raum leer ist, dann .....
......dann ist er absolut bedingungsfeindlich und damit auch nicht von Interesse für Lebensformen.

Verstehst Du Dich als Energieform etwa auch als eine Art Lebensform?
...lässt sich nie mehr beweisen, .......
Was sich 'nie mehr' beweisen lässt, das ist von 'totaler Bösartigkeit' beseelt und auf Stellvertreterfunktionen beschränkt.
......dass es immer noch einen Raum gäbe.
Einen Raum, der rein funktional definiert ist, der ist von Existenzkriterien unabhängig.
Es wird dir im Leben nichts bringen, wenn du literarisches Chaos erzeugst und dich damit dann selbst verwirrst.
Was mir im Leben 'etwas bringen darf' , das möchte ich gerne selbst bestimmen dürfen. Und ein Chaos verwirrt mich schon gar nicht, weil ich alle seine Funktionen im Laufe meines Lebens kennen und - in DI-STANZEN - schätzen und abschätzen gelernt habe.
Deine Sprachakrobatik dient nur dazu, dass du deinen "Glauben" für legitim betrachten kannst.
Ich betrachte einen jeden Glauben für legitim, denn nur in der gesetzlichen Anerkennung bin ich zu kritischen Einwendungen auch befugt.
Ich glaube du lebst in einer Fantasiewelt,
Gehe hin, dein Glaube wird Dir geholfen haben. Mir soll es recht sein, denn dann treffen wir uns in der realen Welt nicht - Gott sei Dank!
.....welche auf einem Polster von Chaos ruht.
Das Chaos als Polterbett einer federnden Springform zu verstehen scheint mir nicht ganz verkehrt zu sein, vor allem, wenn man die "Sprungfederkonstante als Universal-Konsens-Tante" in logarithmischen Skalen auch richtig zu deuten weiß.
Sozusagen ein Opfer des eigenen Nischen-Perfektionismus. :gitarre:
:trommel::jump6:
Nein. Ich werde mir jedenfalls 'kein Kreuz aufgeladen' haben, um die Sünden anderer auf mich zu nehmen!
Bist du ein Berufs-Philosoph?
Ich verstehe mich als autodidaktischer 'Wissenschaftsphilosoph' und lege bei allen meinen Betrachtungsweisen ein ganz bestimmtes allgemeingültiges Bezugsystem zugrunde. Und ich kann es bis heute selbst nicht so recht glauben, dass mein einfaches ABC der Philosophie
sich mit Aristoteles, Buddha und Cicero so einfach - nahezu vollständig - beschreiben und erklären lässt....
Mein ABC der Philosophie -............- setzt sich übrigens zusammen aus:
1. Aristoteles - als bewegendes Ellement
2. Buddha - als ruhendes Ellement
3. Cicero - als richtendes Ellement
Bernies Sage
 
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