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Ist der Mensch "nur" ein intelligentes Tier?

Es ging um den Wert von Mensch versus Tier.
Wenn jemand aussagt, Mensch und Tier seien gleich viel Wert und das "ohne Wenn und Aber", dann schließt das für diese Person auch die Perspektive einer (hoffentlich sodann nur hypothetischen) Mutterschaft mit ein./QUOTE]
Wieso sollte das so sein?
Exklusive Mutterliebe in Zusammenhang mit dem Denken an Werte hat nichts mit dem Werte-Vergleich Tier <-> Mensch zu tun.
 
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Nein, das sage ich eben nicht. Alle Gläubigen und Un-Gläubigen können schadlos an das glauben, was sie für das Richtige oder
das Wahrscheinlichste halten. Weil sie alle, wie ich "glaube", niemals erfahren und wissen werden, ob sie sich in ihrem Glauben oder
auch Nicht-Glauben geirrt haben.

Schadlos fressen macht fett und fast alle zu ewigen Wiederkäuer, Amen! :D Wirklichkeit und Wahrheit hinterfragt, was ins Futter gemischt wird. Scheißen tun sie ja alle. :lachen:Intelligent klingt deine Meinung nicht. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Schadlos fressen macht fett und fast alle zu ewigen Wiederkäuer, Amen! :D Wirklichkeit und Wahrheit hinterfragt, was ins Futter gemischt wird. Scheißen tun sie ja alle. :lachen:Intelligent klingt deine Meinung nicht. :D
Ihre Wortfetzen sind unzugänglich, manches Mal. Auch sie muten dann wenig "intelligent" an.
Ihre Phantasie will "Besonderes" leisten, schätze ich.
 
Wenn Sie das alles so klar wissen, warum verwässerten Sie dann die Debatte hier über den ideologischen Begriff "Klassendenken"?

Sie sind es, dem der Schritt vom allgemeinen Klassendenken (Sprich: Denken in Klassen) zum Speziellen (z.B. Klassifizierung nach Rasse) unergründlich ist. Mein Ansinnen ist es lediglich, für Sie Licht in diese Angelegenehit zu bringen. Der Grund, warum Sie sich derart dagegen Verwehren wird eventuell in Ihrer Person zu finden sein. Sachlich begründet erscheint mir diese Weigerung nicht.
 
Exklusive Mutterliebe in Zusammenhang mit dem Denken an Werte hat nichts mit dem Werte-Vergleich Tier <-> Mensch zu tun.

Da behaupten Sie einfach so, ist aber unrichtig, um nicht zu sagen falsch. Sie ist gleich der Behauptung, die Haltung eines Dackels habe nichts mit Tieren zu tun.
Geht Liebe zu etwas oder jemanden nicht einher mit einer gewissen WERTschätzung ?

Oder vermischen Sie hier nur verschiedene subjektive Wertebegriffe und meinen, bestimmte von ihnen wären objektiv ?
Das heißt, subjektive Werte die sich aus dem unmittelbaren Empfinden heraus (bottom up) versus Werten, die sich aus einer subjektiven Moralvorstellung (top down) ergeben ?
Letztendlich sind beides Empfindungen - denn Wert kann nur empfunden, nie aber objektiv gemessen werden.
 
Da behaupten Sie einfach so, ist aber unrichtig, um nicht zu sagen falsch. Sie ist gleich der Behauptung, die Haltung eines Dackels habe nichts mit Tieren zu tun.
Geht Liebe zu etwas oder jemanden nicht einher mit einer gewissen WERTschätzung ?
Können Sie den Unterschied zwischen objektiven (intersubjektiven) "Werten" und individueller, stets gänzlich subjektiver Wert-Schätzung wirklich nicht erkennen?
 
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Der "Wert" eines Gegenstandes (incl. virtueller, virtuoser "Gegenstände") kann weltweit unter allen Menschen geteilt und anerkannt werden (vollständige Intersubjektivität = Objektivität).
Wert-Schätzungen von einzelnen Personen gegenüber bestimmten Gegenständen sind dagegen höchst unterschiedlich zu betrachten.
 
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