Ja die meine ich. Ich nenne die unberührten Teile Naturgebiete, und wo der Mensch seine Hand im Spiel hat Landschaften. In diesen "macht" sie nicht mehr sehr viel, denn wenn der natürliche Kreislauf ge- bzw. zerstört ist, kann sie es nicht mehr
Nun ja - ich darf Dich aber schon noch erinnern an von Dir: "Alles ist für mich Natur. Die Erde mit allen ihren Lebewesen, von der Bakterie bis zum Menschen. Und auch das Universum gehört für mich dazu." Und: "Alles im Gleichgewicht halten, sich regenerieren, gesund halten, gegenseitig schützen" - Also 'Mensch', zwar auch 'Natur', kann die einschließlich dieses ihres "Machens" jedoch quasi teilweise außer Kraft setzen? Und damit - ja logischerweise, oder?, - auch ihre 'Gesetze'?
Ich mag diese Wortklauberei nicht.
Tja - also ich hatte ja gehofft, so etwas von
Dir hier nun nicht lesen zu müssen. - Aber nun sei's drum: Die Unterscheidung bzw. Präzisierung, nicht "die scheinbar Stumme Natur", sondern die Lebewesen selbst "können" miteinander "kommunizieren", ist für Dich aber somit "Wortklauberei"? -
Zumal meine erste Frage ja gerade war, "wie, wo siehst Du 'Leben' dabei, gibt es, kennst Du 'Naturgesetze' für alles Nicht-'Physische', Nicht-'Biologische', alles 'Geistige'?", und Du selbst ja auch zwischen 'Natur' und 'Leben' unterscheidest, doch wohl auch unterscheiden
musst, oder? Und nun dazu noch selbst sagst, ""macht" sie nicht mehr sehr viel, denn wenn der natürliche Kreislauf ge- bzw. zerstört ist, kann sie es nicht mehr" -
Sind wir also in unseren "Landschaften" quasi gesetzlos? Oder welche nun da(für) 'zuständig'? Und, insbesondere bezüglich, worauf Du ja aber leider gar nicht eingegangen bist: "Denken, Entscheiden, Fühlen... sind für Dich 'biologische Prozesse', und (auch) von 'der Natur' 'gemacht'?" Nach/unter welchen, wessen Gesetzmäßigkeiten nun?
Weißt Du es wirklich nicht oder willst Du mich testen.
Hm'?? - So wie ich das jedenfalls nach wie vor sehe, habe ich Dich 'einfach' und 'nur', zwar argumentativ, aber doch nach Deiner Meinung, Auffassung dazu gefragt(?). - Also soll ich sie Dir nun zurückgeben, Deine Frage? Oder möchtest Du mir vielleicht doch noch sagen, wo sie dabei nun 'bleibt', ist, 'die Natur', aus Deiner Sicht? Doch, würde mich nach wie vor freuen!
Natürlich hat alles zwei gegensätzliche Seiten. Das ganze Prinzip ist darauf aufgebaut.
Sehr schön! Dass wir uns da einig sind.
Ja! Doch! Unbedingt! Absolut! - Als
Möglichkeit(en)! Muss dies...
daß der Mensch massenhaft Tiere züchtet und sie dann tötet, oder in der freien Wildbahn wahllos abknallt, wage ich zu bezweifeln.
...
unbedingt "dazugehören"!! Denn ohne sie - könnte es 'Leben' gar nicht geben (und somit nichts!)! Denn das kann nur sein
mit (
allen) seinen Möglichkeiten!
Und nur, wenn er ('Mensch') diese zumindest wesentlich, auf jeden Fall aber die beiden 'Endpole' dieses Ganzen, kennt, und so akzeptiert!, ist er
überhaupt in der Lage, eine, die richtige Entscheidung zu treffen!
Das wäre mMn sehr wohl veränderbar, aber nicht realistisch
Ja, damit hast Du wohl recht, mit beidem. Allerdings, mit 'Veganismus & Co' (allein) ist der Problematik ganz sicher nicht beizukommen.
Was sollen "Viecher" die es, wenn der Mensch keine Massen mehr züchtet und die es demzufolge gar nicht gibt, mit uns machen?
Oh - also erstmal noch mal zur Erinnerung, der andere Gegenpol: " ...kein einziges 'Tier' mehr töten." So, dann kannst Du
jetzt schon mal die fragen - ich habe leider den Ortsnamen nicht mehr parat - die bereits große Probleme haben mit den bisher noch glimpflich verlaufenen Angriffen, aber schon erheblichen Zerstörungen von Gärten (u. ä.) durch Wildschweine. Hier in D wohlgemerkt. Oder lass Dir berichten, was da in Berlin bereits 'alles' dabei ist, 'die Stadt zu erobern'... die zurückkehrenden Wölfe... Und muss ich wirklich noch von 'Schädlingsplage/n' 'allgemein' reden? Von kahl gefressenen Feldern, Wäldern... ? Ratten... ....
Bezog sich auf: "Es wird immer Fleischesser geben, bei den Tieren und der Spezies Mensch." Eine sehr sehr wichtige Frage hierbei! Eigentlich 'übrigens'...
Ich denke um das Gleichgewicht zu halten.
Welches/wessen "Gleichgewicht"?
Was will ich geändert haben? Daß es keine Fleischfresser mehr gibt?
Ja (?)
Warum? Weil dann die Fleischindustrie keinen Absatz mehr hat?
Aach, als ob die
das Problem wäre, an sich...
Nein, das nannte ich nicht pragmatisch, sondern daß es immer Fleischesser geben wird. Entschuldigen ist nicht erforderlich, denn Du kannst ja nichts dafür - oder doch? - daß Du nicht verstehst was ich meine
Ach nun komm, sowas hast Du doch nicht wirklich nötig - oder? Selbstverständlich verstehe ich, was Du meinst. (Schon, weil's ja nun wirklich nicht soo schwierig ist.
)
Ich denke, dass es 'eher' umgekehrt ist.
Auch der "Arme" kann sich Fleisch leisten. Nur halt nicht in dieser Menge in der er es heute konsumiert. Was ist daran falsch?
'Vielleicht', dass es dabei schon mal eben auf 'Angebot und Nachfrage' -> Preis/e ankommt? Und die "Menge"
bestimm(en)t? Jedenfalls, was soll erst recht, ob nun mehr oder weniger, an "Also wieder 'Reich' darf/kann, 'Arm' aber nicht!?" "falsch" sein?
Damit was funktionieren könnte
Na, 'Dein' System.
Zu Uijiu - diese Erkenntnis ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern.
Die in Wahrheit etwa nicht 'heillos' zerstritten sind, diesbezüglich?
Ich habe es erst erkannt daß es stimmt, als ich aufhörte tierische Produkte zu essen
Hm - weiß jetzt nicht so recht, ob ich fragen soll/darf, 'was genau und "objektiv"?'
Zu Jujui - das haben Studien ergeben. Kann man glauben oder nicht. Aber die subjektive Wahrnehmung, daß die Menschen immer dümmer werden, gibt ihnen recht.
"Subjektive" habe ich jetzt aber richtig "verstanden", oder?
Im Übrigen könnte man hier wieder einmal die berühmt-berüchtigte Frage, 'Was war zuerst da, Henne oder Ei?', 'anbringen'.
Ich nenne es aber Natur. Und wenn Du mir dann nicht zustimmen kannst, dann muß ich wohl darauf verzichten.
Tja... dann eben nicht.
Aber "Lebenswelt" bedeutet für mich etwas anderes
Ach ja? Was denn?! Nun?
Doch, wüsste ich (noch?) sehr gern.