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Ist der Mensch "nur" ein intelligentes Tier?

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.......ich kann höchstens als Mediator vermitteln. Warum sollte ich Muzmuz bei Walter verpetzen? Sowas tut man nicht.
Ach wie gut das gut, sagen zu dürfen was man alles nicht tut. :)

Wenn ich mir zu diesem interessanten Thema eine "tierische" Ergänzungsbemerkung als geistiges Nahrungsmittelergänzungsangebot hierzu erlauben dürfte anzubieten, was 'man' eigentlich auch nicht - wenigstens nicht im Übermaß - tun sollte:

Was das Tier mit dem Menschen gemeinsam (urgenetisch) triebhaft vereint, das sind "überaus" ganz natürliche Steuerungsmechanismen der ungezügelten Natur, die sich irdisch wie göttlich in der Erde, auf der Erde und über der Erde als ein wahrhaft "bios-chemisches Arsenal" von ungeahnten - ja geradezu logisch wie unlogisch frei sich zeigende Auswahlmöglichkeiten erweisen. - Ist das nicht geradezu pheromoneal?

Diese Möglichkeiten, die mich - Arsen-und Spitzenhäubchenhaft an denselbigen Film erinnern - könnten als Verteidigungs- und Angriffswaffe zugleich "gutgläubig beteuert wie bescheuert" - natürlich einsetzbar sein.

Ob dabei die (Doppel-)Funktion des Austricksens des göttlichen Enzymatrixers relativierfach in zellulärer Logik - zu RECHT+ZEITIG - rechtzeitig verstanden worden sein wird?

C'est la vie - oder wie? ;)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
:)
Ja die meine ich. Ich nenne die unberührten Teile Naturgebiete, und wo der Mensch seine Hand im Spiel hat Landschaften. In diesen "macht" sie nicht mehr sehr viel, denn wenn der natürliche Kreislauf ge- bzw. zerstört ist, kann sie es nicht mehr
Nun ja - ich darf Dich aber schon noch erinnern an von Dir: "Alles ist für mich Natur. Die Erde mit allen ihren Lebewesen, von der Bakterie bis zum Menschen. Und auch das Universum gehört für mich dazu." Und: "Alles im Gleichgewicht halten, sich regenerieren, gesund halten, gegenseitig schützen" - Also 'Mensch', zwar auch 'Natur', kann die einschließlich dieses ihres "Machens" jedoch quasi teilweise außer Kraft setzen? Und damit - ja logischerweise, oder?, - auch ihre 'Gesetze'?
Ich mag diese Wortklauberei nicht.
Tja - also ich hatte ja gehofft, so etwas von Dir hier nun nicht lesen zu müssen. - Aber nun sei's drum: Die Unterscheidung bzw. Präzisierung, nicht "die scheinbar Stumme Natur", sondern die Lebewesen selbst "können" miteinander "kommunizieren", ist für Dich aber somit "Wortklauberei"? -
Zumal meine erste Frage ja gerade war, "wie, wo siehst Du 'Leben' dabei, gibt es, kennst Du 'Naturgesetze' für alles Nicht-'Physische', Nicht-'Biologische', alles 'Geistige'?", und Du selbst ja auch zwischen 'Natur' und 'Leben' unterscheidest, doch wohl auch unterscheiden musst, oder? Und nun dazu noch selbst sagst, ""macht" sie nicht mehr sehr viel, denn wenn der natürliche Kreislauf ge- bzw. zerstört ist, kann sie es nicht mehr" -
Sind wir also in unseren "Landschaften" quasi gesetzlos? Oder welche nun da(für) 'zuständig'? Und, insbesondere bezüglich, worauf Du ja aber leider gar nicht eingegangen bist: "Denken, Entscheiden, Fühlen... sind für Dich 'biologische Prozesse', und (auch) von 'der Natur' 'gemacht'?" Nach/unter welchen, wessen Gesetzmäßigkeiten nun?
Weißt Du es wirklich nicht oder willst Du mich testen.
Hm'?? - So wie ich das jedenfalls nach wie vor sehe, habe ich Dich 'einfach' und 'nur', zwar argumentativ, aber doch nach Deiner Meinung, Auffassung dazu gefragt(?). - Also soll ich sie Dir nun zurückgeben, Deine Frage? Oder möchtest Du mir vielleicht doch noch sagen, wo sie dabei nun 'bleibt', ist, 'die Natur', aus Deiner Sicht? Doch, würde mich nach wie vor freuen! :)
Natürlich hat alles zwei gegensätzliche Seiten. Das ganze Prinzip ist darauf aufgebaut.
Sehr schön! Dass wir uns da einig sind. :)
Aber ob dazu gehört,
Ja! Doch! Unbedingt! Absolut! - Als Möglichkeit(en)! Muss dies...
daß der Mensch massenhaft Tiere züchtet und sie dann tötet, oder in der freien Wildbahn wahllos abknallt, wage ich zu bezweifeln.
...unbedingt "dazugehören"!! Denn ohne sie - könnte es 'Leben' gar nicht geben (und somit nichts!)! Denn das kann nur sein mit (allen) seinen Möglichkeiten!
Und nur, wenn er ('Mensch') diese zumindest wesentlich, auf jeden Fall aber die beiden 'Endpole' dieses Ganzen, kennt, und so akzeptiert!, ist er überhaupt in der Lage, eine, die richtige Entscheidung zu treffen!
Das wäre mMn sehr wohl veränderbar, aber nicht realistisch
Ja, damit hast Du wohl recht, mit beidem. Allerdings, mit 'Veganismus & Co' (allein) ist der Problematik ganz sicher nicht beizukommen.
Was sollen "Viecher" die es, wenn der Mensch keine Massen mehr züchtet und die es demzufolge gar nicht gibt, mit uns machen?
Oh - also erstmal noch mal zur Erinnerung, der andere Gegenpol: " ...kein einziges 'Tier' mehr töten." So, dann kannst Du jetzt schon mal die fragen - ich habe leider den Ortsnamen nicht mehr parat - die bereits große Probleme haben mit den bisher noch glimpflich verlaufenen Angriffen, aber schon erheblichen Zerstörungen von Gärten (u. ä.) durch Wildschweine. Hier in D wohlgemerkt. Oder lass Dir berichten, was da in Berlin bereits 'alles' dabei ist, 'die Stadt zu erobern'... die zurückkehrenden Wölfe... Und muss ich wirklich noch von 'Schädlingsplage/n' 'allgemein' reden? Von kahl gefressenen Feldern, Wäldern... ? Ratten... ....
Bezog sich auf: "Es wird immer Fleischesser geben, bei den Tieren und der Spezies Mensch." Eine sehr sehr wichtige Frage hierbei! Eigentlich 'übrigens'...
Ich denke um das Gleichgewicht zu halten.
Welches/wessen "Gleichgewicht"?
Was will ich geändert haben? Daß es keine Fleischfresser mehr gibt?
Ja (?)
Warum? Weil dann die Fleischindustrie keinen Absatz mehr hat?
Aach, als ob die das Problem wäre, an sich...
Nein, das nannte ich nicht pragmatisch, sondern daß es immer Fleischesser geben wird. Entschuldigen ist nicht erforderlich, denn Du kannst ja nichts dafür - oder doch? - daß Du nicht verstehst was ich meine:)
Ach nun komm, sowas hast Du doch nicht wirklich nötig - oder? Selbstverständlich verstehe ich, was Du meinst. (Schon, weil's ja nun wirklich nicht soo schwierig ist. ;) ) Ich denke, dass es 'eher' umgekehrt ist. :(
Auch der "Arme" kann sich Fleisch leisten. Nur halt nicht in dieser Menge in der er es heute konsumiert. Was ist daran falsch?
'Vielleicht', dass es dabei schon mal eben auf 'Angebot und Nachfrage' -> Preis/e ankommt? Und die "Menge" bestimm(en)t? Jedenfalls, was soll erst recht, ob nun mehr oder weniger, an "Also wieder 'Reich' darf/kann, 'Arm' aber nicht!?" "falsch" sein?
Damit was funktionieren könnte
Na, 'Dein' System.
Zu Uijiu - diese Erkenntnis ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern.
Die in Wahrheit etwa nicht 'heillos' zerstritten sind, diesbezüglich?
Ich habe es erst erkannt daß es stimmt, als ich aufhörte tierische Produkte zu essen
Hm - weiß jetzt nicht so recht, ob ich fragen soll/darf, 'was genau und "objektiv"?' :)
Zu Jujui - das haben Studien ergeben. Kann man glauben oder nicht. Aber die subjektive Wahrnehmung, daß die Menschen immer dümmer werden, gibt ihnen recht.
"Subjektive" habe ich jetzt aber richtig "verstanden", oder? :) Im Übrigen könnte man hier wieder einmal die berühmt-berüchtigte Frage, 'Was war zuerst da, Henne oder Ei?', 'anbringen'.
Ich nenne es aber Natur. Und wenn Du mir dann nicht zustimmen kannst, dann muß ich wohl darauf verzichten.
Tja... dann eben nicht. :(
Aber "Lebenswelt" bedeutet für mich etwas anderes
Ach ja? Was denn?! Nun? :) Doch, wüsste ich (noch?) sehr gern.
 
:ironie:
Kleine Zwischenbemerkung für *Eule*: Nimm bitte vorher ein vitaminreiches Nahrungsergänzungsmittel zu Dir, damit Du so gestärkt im Fragemarathon von Alternativators Lebenswelt wahrnehmungsgeschwindigkeitsgleich auch parallel mitzuhalten vermagst! :)
 
Nun ja - ich darf Dich aber schon noch erinnern an von Dir: "Alles ist für mich Natur. Die Erde mit allen ihren Lebewesen, von der Bakterie bis zum Menschen. Und auch das Universum gehört für mich dazu." Und: "Alles im Gleichgewicht halten, sich regenerieren, gesund halten, gegenseitig schützen" - Also 'Mensch', zwar auch 'Natur', kann die einschließlich dieses ihres "Machens" jedoch quasi teilweise außer Kraft setzen? Und damit - ja logischerweise, oder?, - auch ihre 'Gesetze'?

Ich habe ja nicht gesagt, dass "Landschaften" keine Natur sind. Aber von Menschen gemachte Natur sind für mich keine "Naturgebiete".
Zumindest versucht der Mensch die "Naturgesetze" außer Kraft zu setzen. Zeitweise gelingt es ihm auch, aber nie auf Dauer.

Tja - also ich hatte ja gehofft, so etwas von Dir hier nun nicht lesen zu müssen. - Aber nun sei's drum: Die Unterscheidung bzw. Präzisierung, nicht "die scheinbar Stumme Natur", sondern die Lebewesen selbst "können" miteinander "kommunizieren", ist für Dich aber somit "Wortklauberei"? -
Zumal meine erste Frage ja gerade war, "wie, wo siehst Du 'Leben' dabei, gibt es, kennst Du 'Naturgesetze' für alles Nicht-'Physische', Nicht-'Biologische', alles 'Geistige'?", und Du selbst ja auch zwischen 'Natur' und 'Leben' unterscheidest, doch wohl auch unterscheiden musst, oder? Und nun dazu noch selbst sagst, ""macht" sie nicht mehr sehr viel, denn wenn der natürliche Kreislauf ge- bzw. zerstört ist, kann sie es nicht mehr" -
Sind wir also in unseren "Landschaften" quasi gesetzlos? Oder welche nun da(für) 'zuständig'? Und, insbesondere bezüglich, worauf Du ja aber leider gar nicht eingegangen bist: "Denken, Entscheiden, Fühlen... sind für Dich 'biologische Prozesse', und (auch) von 'der Natur' 'gemacht'?" Nach/unter welchen, wessen Gesetzmäßigkeiten nun?

Würdest Du mich kennen, hättest Du nicht gehofft, sondern gewusst dass ich Wortklauberei nicht mag. Auch diese Zerpflückung von Texten mag ich nicht. Denn irgendwann kenne ich mich überhaupt nicht mehr aus um was es geht. Ich müsste alle Beiträge immer wieder lesen um den Faden nicht zu verlieren und dazu habe ich weder Lust noch die Zeit dazu.
Natur und Leben ist für mich eins. Wo habe ich zwischen Natur und Leben unterschieden? Wieso muss ich zwischen Natur und Leben unterscheiden?
Ja, auch Denken, Entscheiden, Fühlen sind für mich biologische Prozesse. Mein Wissen, oder besser gesagt mein Gedächtnis, darüber reicht allerdings nicht aus, um es Dir präzise erklären zu können. Ich müsste alle Bücher die das genau beschreiben "durchackern" und auch dazu habe ich - s.o.

Hm'?? - So wie ich das jedenfalls nach wie vor sehe, habe ich Dich 'einfach' und 'nur', zwar argumentativ, aber doch nach Deiner Meinung, Auffassung dazu gefragt(?). - Also soll ich sie Dir nun zurückgeben, Deine Frage? Oder möchtest Du mir vielleicht doch noch sagen, wo sie dabei nun 'bleibt', ist, 'die Natur', aus Deiner Sicht? Doch, würde mich nach wie vor freuen!

Wie oft denn noch? Ich denke, ich habe es schon klar gesagt, was für mich aus meiner Sicht Natur ist.

Ja! Doch! Unbedingt! Absolut! - Als Möglichkeit(en)! Muss dies...
...unbedingt "dazugehören"!! Denn ohne sie - könnte es 'Leben' gar nicht geben (und somit nichts!)! Denn das kann nur sein mit (allen) seinen Möglichkeiten!
Und nur, wenn er ('Mensch') diese zumindest wesentlich, auf jeden Fall aber die beiden 'Endpole' dieses Ganzen, kennt, und so akzeptiert!, ist er überhaupt in der Lage, eine, die richtige Entscheidung zu treffen!

Du bist also der Meinung, Tiere züchten um sie dann zu töten gehört unbedingt dazu. Soll so sein. Meine Meinung ist es nicht.
Nein, der Mensch ist nicht in der Lage, die richtige Entscheidung zu treffen. Er akzeptiert die Endpole - was immer Du damit meinst - des Ganzen nicht. Er akzeptiert überhaupt nichts. Deshalb funktioniert ein Ökosystem nicht mehr, sobald der Mensch seine Hand im Spiel hat.


Oh - also erstmal noch mal zur Erinnerung, der andere Gegenpol: " ...kein einziges 'Tier' mehr töten." So, dann kannst Du jetzt schon mal die fragen - ich habe leider den Ortsnamen nicht mehr parat - die bereits große Probleme haben mit den bisher noch glimpflich verlaufenen Angriffen, aber schon erheblichen Zerstörungen von Gärten (u. ä.) durch Wildschweine. Hier in D wohlgemerkt. Oder lass Dir berichten, was da in Berlin bereits 'alles' dabei ist, 'die Stadt zu erobern'... die zurückkehrenden Wölfe... Und muss ich wirklich noch von 'Schädlingsplage/n' 'allgemein' reden? Von kahl gefressenen Feldern, Wäldern... ? Ratten... ....

Diese ganzen von Dir geschilderten "Plagen" entstanden doch erst, nachdem der Mensch in den Lebensraum der Tiere "eingebrochen" ist.
Schädlingsplagen gibt es auch nur dort, wo der Mensch die "Nützlinge" ausrottete und die Schädlinge gegen die "Giftspritzen" resistent wurden.
Auch die Ratten züchtet der Mensch sich selbst. Ist doch logisch, dass sie sich bei dem Futterangebot rasant vermehren

Bezog sich auf: "Es wird immer Fleischesser geben, bei den Tieren und der Spezies Mensch." Eine sehr sehr wichtige Frage hierbei! Eigentlich 'übrigens'...
Welches/wessen "Gleichgewicht"?
Ja (?)
Aach, als ob die das Problem wäre, an sich...
Ach nun komm, sowas hast Du doch nicht wirklich nötig - oder? Selbstverständlich verstehe ich, was Du meinst. (Schon, weil's ja nun wirklich nicht soo schwierig ist. ;) ) Ich denke, dass es 'eher' umgekehrt ist.

Das Gleichgewicht in der Natur. Plus-Minus, Pol-Gegenpol.....
Nein, ich will nicht geändert haben, dass es keine Fleischfresser mehr gibt. Ich bin nur der Meinung, dass der Mensch "von Natur aus" kein Fleischfresser ist. Ich weiß, dass darüber die Meinung stark auseinander gehen.

Sie sind nicht das Problem an sich, sondern ein Teil des Problems. Und zwar ein nicht sehr geringer.
Das freut mich, dass es nicht sooo schwierig ist mich zu verstehen. Denn genau darum bemühe ich mich ja. Aber Du hast recht, ich verstehe Dich nicht immer, oder besser gesagt, ich weiß nicht was Du von mir willst. Ich empfinde Deine Art mit mir zu kommunizieren zwischendurch als "Verarsche", bemühe mich aber, es nicht so zu sehen.

'Vielleicht', dass es dabei schon mal eben auf 'Angebot und Nachfrage' -> Preis/e ankommt? Und die "Menge" bestimm(en)t? Jedenfalls, was soll erst recht, ob nun mehr oder weniger, an "Also wieder 'Reich' darf/kann, 'Arm' aber nicht!?" "falsch" sein?

Reich kann sich immer mehr leisten als arm. Reich fliegt first class, arm Billigflieger. Reich hat Villa, arm Zweizwimmerwohnung. Reich hat zu Essen, arm verhungert. Und und und.... Reich kann sich auch "besseres" Fleisch leisten.
Und ob man "den Armen" einen Gefallen tut, oder für Gerechtigkeit sorgt, wenn arm sich billiges, minderwertiges, von Medikamenten und Stresshormonen belastetes Fleisch in rauhen Mengen "leisten" kann, wage ich zu bezweifeln.

Die in Wahrheit etwa nicht 'heillos' zerstritten sind, diesbezüglich?

Wenn Du weißt wes Hand sie füttert, weißt Du auch warum.

Hm - weiß jetzt nicht so recht, ob ich fragen soll/darf, 'was genau und "objektiv"?' :)
"Subjektive" habe ich jetzt aber richtig "verstanden", oder? :) Im Übrigen könnte man hier wieder einmal die berühmt-berüchtigte Frage, 'Was war zuerst da, Henne oder Ei?', 'anbringen'.
Tja... dann eben nicht. :(
Ach ja? Was denn?! Nun? :) Doch, wüsste ich (noch?) sehr gern.

Fragen darfst Du. Aber die Beantwortung würde den Rahmen dieses threads sprengen. Nur soviel - in diesem Fall ist es objektiv und sogar belegbar.
Ja, Du hast subjektiv richtig verstanden. Es ist meine subjektive Wahrnehmung.
Und mit der berühmt-berüchtigten Frage kann ich in diesem Zusammenhang absolut nichts anfangen.

Natur ist für mich alles was wächst, kreucht und fleucht und Lebensraum das, worin alles wächst, kreucht und fleucht.
 
:ironie:
Kleine Zwischenbemerkung für *Eule*: Nimm bitte vorher ein vitaminreiches Nahrungsergänzungsmittel zu Dir, damit Du so gestärkt im Fragemarathon von Alternativators Lebenswelt wahrnehmungsgeschwindigkeitsgleich auch parallel mitzuhalten vermagst! :)

Abgesehen davon dass ich keine Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehme, glaube ich nicht dass es eines gibt, dass mich so stärken könnte um mit Alternativator mitzuhalten;)
 
Abgesehen davon dass ich keine Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehme, glaube ich nicht dass es eines gibt, dass mich so stärken könnte um mit Alternativator mitzuhalten;)
Oh - wie meinst Du das denn jetzt (wieder), hm'? -
'Komplimentär' ja wohl kaum - aber soll/kann ich wohl 'halten wie 'n Dachdecker', ne'? ... oder wie Bernie?

Was mir allerdings ja noch weniger helfen würde, mit oder ohne "Ergänzungsmittel", "parallel" oder nicht und zu was auch immer... :(

:)
 
Alternativator kommt mir vor, wie eine billige, wie hieß die nochmal, die gesperrt worden ist, verdammt, irgendwas mit rot, aja, rote Gräfin

ich hoffe sie lebt noch, man sollte sie wieder anschreiben, zwecks Rückkehr
 
Oh - wie meinst Du das denn jetzt (wieder), hm'? -
'Komplimentär' ja wohl kaum - aber soll/kann ich wohl 'halten wie 'n Dachdecker', ne'? ... oder wie Bernie?

Was mir allerdings ja noch weniger helfen würde, mit oder ohne "Ergänzungsmittel", "parallel" oder nicht und zu was auch immer... :(

:)

Wie? Na so, oder auch? anders
Komplimentär ist rudimentär zu komplementär unverstanden, "werden" oder "wird" um zu können wie, wer wohl, oder er?

Mit oder ohne irgend was, wem oder wie auch immer parallel zu dem, hm?

Verstehst Du was ich meine? Nein? wundert mich nicht. Ich auch nicht. Aber genau so wenig versteh' ich was Du meinst....
 
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