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Ist der Mensch "nur" ein intelligentes Tier?

Ok., aber vielleicht doch noch: 'macht' sie, kann sie 'machen', was und wie auch immer? Bzw., wie, wo siehst Du 'Leben' dabei, gibt es, kennst Du 'Naturgesetze' für alles Nicht-'Physische', Nicht-'Biologische', alles 'Geistige'?

Na ja, das hast Du hier ja auch bereits getan. Und, selbstverständlich stimme ich mit Dir weitestgehend überein, was unser tatsächlich völlig inakzeptables Umgehen mit unseren Mitlebewesen anbetrifft!
Möchte Dir aber gern dazu noch diese Frage stellen:
Wie siehst oder sähest Du 'die Welt', wenn bzw. nachdem wir tatsächlich kein einziges 'Tier' mehr töten würden?
:)

In den wenigen noch unberührten Naturgebieten kann man gut beobachten was sie kann und was sie macht. Alles im Gleichgewicht halten, sich regenerieren, gesund halten, gegenseitig schützen und was wir (z.B. von Bäumen) nie vermutet hätten - auch die scheinbar Stumme Natur kann kommunizieren.
Ich sehe Leben überall. Nicht nur im Tierreich. Jeder Baum, jede Pflanze, jeder Boden (außer der künstlich gedüngte und beackerte, der ist tot), auch das Wasser lebt.
Ich weiß nicht genau was Du mit der Frage, ob ich Naturgesetze für alles Nicht-Physische, Nicht-Biologische, alles Geistige meinst.
Was ist für Dich Nicht-Biologisch?

Wie sehe ich die Welt wenn wir kein einziges Tier mehr töten würden. Eine interessante Frage, die ich mir so noch nie stellte, da ich zu pragmatisch denke um zu glauben, dass die gesamte Menschheit vegan werden würde. Es wird immer Fleischesser geben, bei den Tieren und der Spezies Mensch.
Ich sehe die Welt, wenn das Gutmenschentum, wie der Veganismus so liebevoll auch genannt wird, immer mehr Zulauf findet - und zur Zeit schaut's so aus als ob es täglich mehr werden - wird sich diese Massentierhaltung von selbst erledigen. Das Fleisch würde teurer werden und nicht mehr jeden Tag leistbar sein. Es würde wieder mehr "geschätzt" werden, was sich für die Tierhaltung (hoffentlich) positiv auswirken wird.
Es würde wesentlich weniger Methan in die Athmossphäre "geblasen" werden, was sich positiv aus das Klima auswirken würde. Das heißt, in ca. 150 Jahren würden die Menschen davon profitieren.
Und - davon bin nicht nur ich überzeugt - der geringere Fleischkonsum macht die Menschen gesünder.
Und wenn sich die Menschen dazu überwinden könnten, auf Fastfood und chemische Zusatzstoffe wie Glutamat, Aromen, Farbstoffe usw. zu verzichten, dann würde der durchschnittliche IQ der Menschen, der in den letzten zwanzig Jahren kontinuierlich gesunken ist, vielleicht wieder steigen und dann würden die Menschen erkennen, dass das Zerstören und die Ausbeutung der Natur zum eigenen Niedergang führt und vielleicht begreifen, dass sie ein Teil der Natur sind und nicht die Herrscher über sie.......
 
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In den wenigen noch unberührten Naturgebieten kann man gut beobachten was sie kann und was sie macht. Alles im Gleichgewicht halten, sich regenerieren, gesund halten, gegenseitig schützen und was wir (z.B. von Bäumen) nie vermutet hätten - auch die scheinbar Stumme Natur kann kommunizieren.
Ich sehe Leben überall. Nicht nur im Tierreich. Jeder Baum, jede Pflanze, jeder Boden (außer der künstlich gedüngte und beackerte, der ist tot), auch das Wasser lebt.
Ich weiß nicht genau was Du mit der Frage, ob ich Naturgesetze für alles Nicht-Physische, Nicht-Biologische, alles Geistige meinst.
Was ist für Dich Nicht-Biologisch?

Wie sehe ich die Welt wenn wir kein einziges Tier mehr töten würden. Eine interessante Frage, die ich mir so noch nie stellte, da ich zu pragmatisch denke um zu glauben, dass die gesamte Menschheit vegan werden würde. Es wird immer Fleischesser geben, bei den Tieren und der Spezies Mensch.
Ich sehe die Welt, wenn das Gutmenschentum, wie der Veganismus so liebevoll auch genannt wird, immer mehr Zulauf findet - und zur Zeit schaut's so aus als ob es täglich mehr werden - wird sich diese Massentierhaltung von selbst erledigen. Das Fleisch würde teurer werden und nicht mehr jeden Tag leistbar sein. Es würde wieder mehr "geschätzt" werden, was sich für die Tierhaltung (hoffentlich) positiv auswirken wird.
Es würde wesentlich weniger Methan in die Athmossphäre "geblasen" werden, was sich positiv aus das Klima auswirken würde. Das heißt, in ca. 150 Jahren würden die Menschen davon profitieren.
Und - davon bin nicht nur ich überzeugt - der geringere Fleischkonsum macht die Menschen gesünder.
Und wenn sich die Menschen dazu überwinden könnten, auf Fastfood und chemische Zusatzstoffe wie Glutamat, Aromen, Farbstoffe usw. zu verzichten, dann würde der durchschnittliche IQ der Menschen, der in den letzten zwanzig Jahren kontinuierlich gesunken ist, vielleicht wieder steigen und dann würden die Menschen erkennen, dass das Zerstören und die Ausbeutung der Natur zum eigenen Niedergang führt und vielleicht begreifen, dass sie ein Teil der Natur sind und nicht die Herrscher über sie.......
Was nicht interessiert, werfen wir weg.
Hier könnte man jetzt lange ausführen,was hatten wir was wir vergessen haben?
Ist das Leben ein Spiel?
Gewinner und Verlierer:fechten:
Jetzt noch Abba...The Winner....und fertig:dontknow:
Schau mer mal,wie Franzl sagte:dreh:
 
In den wenigen noch unberührten Naturgebieten
Von 'Mensch' "unberührt" und 'direkt' und 'noch ung(b)enutzt' musst Du damit ja wohl meinen, oder? Aber warum nennst Du die überhaupt "Naturgebiete"? In den übrigen ist sie (gar) nicht (mehr)? Und 'macht' da auch nichts (mehr)?
kann man gut beobachten was sie kann und was sie macht. Alles im Gleichgewicht halten, sich regenerieren, gesund halten, gegenseitig schützen und was wir (z.B. von Bäumen) nie vermutet hätten - auch die scheinbar Stumme Natur kann kommunizieren.
Wieso "die Natur"? Ich denke, "z.B. die Bäume" selbst "machen" das - hm'? Selbstverständlich das alles im Rahmen der - 'Lebensgesetze'! (?)
Ich sehe Leben überall. Nicht nur im Tierreich. Jeder Baum, jede Pflanze, jeder Boden (außer der künstlich gedüngte und beackerte, der ist tot), auch das Wasser lebt.
Ja, selbstverständlich! - Also ich zumindest sehe so mit Dir. ;) Allerdings, aus dem "toten" wächst ja zumindest noch was raus, und 'lebend', nicht wahr? Und ermöglicht, sogar forciert, durch 'die Biologie' - oder? Und wie ist's hier mit "Alles im Gleichgewicht halten, sich regenerieren, gesund halten, gegenseitig schützen" - bzw. was 'kann' und 'macht' sie hier, 'die Natur'? Mit/nach ihren 'Naturgesetzen'?
Ich weiß nicht genau was Du mit der Frage, ob ich Naturgesetze für alles Nicht-Physische, Nicht-Biologische, alles Geistige meinst.
Was ist für Dich Nicht-Biologisch?
Na, Nicht-'Teilgebiet der Naturwissenschaften'. Aber frage doch Dich gern nun noch, was ist für Dich 'Biologisch'?
Besonders aber, wieso Du "nicht genau weißt, was" ich mit "alles Geistige" "meine"? - Denken, Entscheiden, Fühlen... sind für Dich 'biologische Prozesse', und (auch) von 'der Natur' 'gemacht'?
Wie sehe ich die Welt wenn wir kein einziges Tier mehr töten würden. Eine interessante Frage,
Ja, 'hundertpro'! Und nach meiner Kenntnis auch absolut wichtig! Weil - alles in 'Leben' und dessen 'Welt' seine zwei gegensätzlichen Seiten hat! Und es deshalb nur ein höchst gravierender Fehler sein kann, eine davon nicht wahrnehmen, wahrhaben oder gar weg haben zu wollen! Denn wie gesagt, hat, und absolut unveränderlich!
die ich mir so noch nie stellte,
Jo', aber wie 'angedeutet', sehr bedauerlich, 'find' ich'. - (Nicht zu sehen, worauf man eigentlich zusteuert... - wenn auch 'nur', was sie dann wohl mit uns machen werden/würden, die 'Viecher'.)
da ich zu pragmatisch denke um zu glauben, dass die gesamte Menschheit vegan werden würde. Es wird immer Fleischesser geben, bei den Tieren und der Spezies Mensch.
(Wenn ja, warum, wozu eigentlich?) Was Du aber doch eigentlich geändert haben möchtest - oder wie nun? :)
Ich sehe die Welt, wenn das Gutmenschentum, wie der Veganismus so liebevoll auch genannt wird, immer mehr Zulauf findet - und zur Zeit schaut's so aus als ob es täglich mehr werden -
Was aber dann ja in 'einem bestimmten Stadium' gestoppt, reglementiert(!) werden muss/müsste?! ...
wird sich diese Massentierhaltung von selbst erledigen. Das Fleisch würde teurer werden und nicht mehr jeden Tag leistbar sein.
- Oh je! Also wieder 'Reich' darf/kann, 'Arm' aber nicht!? Also 'Entschuldigung', falls erforderlich, aber das nennst Du "pragmatisch"?! -
Es würde wieder mehr "geschätzt" werden, was sich für die Tierhaltung (hoffentlich) positiv auswirken wird.
...Damit das 'funktionieren' kann/könnte? - Oder?
Es würde wesentlich weniger Methan in die Athmossphäre "geblasen" werden, was sich positiv aus das Klima auswirken würde. Das heißt, in ca. 150 Jahren würden die Menschen davon profitieren.
Wenn sie ansonsten so weiter machen wie bisher, und sich weiter so vermehren, ausbreiten... dann ist zu befürchten(?), dass es dazu gar nicht mehr kommt - ganz einfach 'mangels Masse'.
Und - davon bin nicht nur ich überzeugt - der geringere Fleischkonsum macht die Menschen gesünder.
'Uijui...
Und wenn sich die Menschen dazu überwinden könnten, auf Fastfood und chemische Zusatzstoffe wie Glutamat, Aromen, Farbstoffe usw. zu verzichten, dann würde der durchschnittliche IQ der Menschen, der in den letzten zwanzig Jahren kontinuierlich gesunken ist, vielleicht wieder steigen
...jujui'! - Aber jetzt hier dazu nur (noch): Zu viel ist niemals für was auch immer gut! Völlig egal, von was!
und dann würden die Menschen erkennen, dass das Zerstören und die Ausbeutung der Natur zum eigenen Niedergang führt und vielleicht begreifen, dass sie ein Teil der Natur sind und nicht die Herrscher über sie.......
Nun ja, wenn Du statt "Natur" meinetwegen 'Lebenswelt' gesagt hättest... stimme Dir aber immerhin 'prinzipiell' nun hier an diesem Ende doch noch(mal) gerne zu. :)
 
:)
Von 'Mensch' "unberührt" und 'direkt' und 'noch ung(b)enutzt' musst Du damit ja wohl meinen, oder? Aber warum nennst Du die überhaupt "Naturgebiete"? In den übrigen ist sie (gar) nicht (mehr)? Und 'macht' da auch nichts (mehr)?

Ja die meine ich. Ich nenne die unberührten Teile Naturgebiete, und wo der Mensch seine Hand im Spiel hat Landschaften. In diesen "macht" sie nicht mehr sehr viel, denn wenn der natürliche Kreislauf ge- bzw. zerstört ist, kann sie es nicht mehr

Wieso "die Natur"? Ich denke, "z.B. die Bäume" selbst "machen" das - hm'? Selbstverständlich das alles im Rahmen der - 'Lebensgesetze'! (?)

Ich mag diese Wortklauberei nicht.

Ja, selbstverständlich! - Also ich zumindest sehe so mit Dir. Allerdings, aus dem "toten" wächst ja zumindest noch was raus, und 'lebend', nicht wahr? Und ermöglicht, sogar forciert, durch 'die Biologie' - oder? Und wie ist's hier mit "Alles im Gleichgewicht halten, sich regenerieren, gesund halten, gegenseitig schützen" - bzw. was 'kann' und 'macht' sie hier, 'die Natur'? Mit/nach ihren 'Naturgesetzen'?

Weißt Du es wirklich nicht oder willst Du mich testen.

Ja, 'hundertpro'! Und nach meiner Kenntnis auch absolut wichtig! Weil - alles in 'Leben' und dessen 'Welt' seine zwei gegensätzlichen Seiten hat! Und es deshalb nur ein höchst gravierender Fehler sein kann, eine davon nicht wahrnehmen, wahrhaben oder gar weg haben zu wollen! Denn wie gesagt, hat, und absolut unveränderlich!

Natürlich hat alles zwei gegensätzliche Seiten. Das ganze Prinzip ist darauf aufgebaut. Aber ob dazu gehört, daß der Mensch massenhaft Tiere züchtet und sie dann tötet, oder in der freien Wildbahn wahllos abknallt, wage ich zu bezweifeln. Das wäre mMn sehr wohl veränderbar, aber nicht realistisch

Jo', aber wie 'angedeutet', sehr bedauerlich, 'find' ich'. - (Nicht zu sehen, worauf man eigentlich zusteuert... - wenn auch 'nur', was sie dann wohl mit uns machen werden/würden, die 'Viecher'.)

Was sollen "Viecher" die es, wenn der Mensch keine Massen mehr züchtet und die es demzufolge gar nicht gibt, mit uns machen?

(Wenn ja, warum, wozu eigentlich?) Was Du aber doch eigentlich geändert haben möchtest - oder wie nun?

Warum? Ich denke um das Gleichgewicht zu halten. Was will ich geändert haben? Daß es keine Fleischfresser mehr gibt?

Was aber dann ja in 'einem bestimmten Stadium' gestoppt, reglementiert(!) werden muss/müsste?! ...

Warum? Weil dann die Fleischindustrie keinen Absatz mehr hat?

- Oh je! Also wieder 'Reich' darf/kann, 'Arm' aber nicht!? Also 'Entschuldigung', falls erforderlich, aber das nennst Du "pragmatisch"?! -

Nein, das nannte ich nicht pragmatisch, sondern daß es immer Fleischesser geben wird. Entschuldigen ist nicht erforderlich, denn Du kannst ja nichts dafür - oder doch? - daß Du nicht verstehst was ich meine:)
Auch der "Arme" kann sich Fleisch leisten. Nur halt nicht in dieser Menge in der er es heute konsumiert. Was ist daran falsch?

...Damit das 'funktionieren' kann/könnte? - Oder?

Damit was funktionieren könnte

'Uijui...
...jujui'! - Aber jetzt hier dazu nur (noch): Zu viel ist niemals für was auch immer gut! Völlig egal, von was!

Zu Uijiu - diese Erkenntnis ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern. Ich habe es erst erkannt daß es stimmt, als ich aufhörte tierische Produkte zu essen

Zu Jujui - das haben Studien ergeben. Kann man glauben oder nicht. Aber die subjektive Wahrnehmung, daß die Menschen immer dümmer werden, gibt ihnen recht.

Nun ja, wenn Du statt "Natur" meinetwegen 'Lebenswelt' gesagt hättest... stimme Dir aber immerhin 'prinzipiell' nun hier an diesem Ende doch noch(mal) gerne zu.

Ich nenne es aber Natur. Und wenn Du mir dann nicht zustimmen kannst, dann muß ich wohl darauf verzichten. Aber "Lebenswelt" bedeutet für mich etwas anderes
 
Und wenn sich die Menschen dazu überwinden könnten, auf Fastfood und chemische Zusatzstoffe wie Glutamat, Aromen, Farbstoffe usw. zu verzichten, dann würde der durchschnittliche IQ der Menschen, der in den letzten zwanzig Jahren kontinuierlich gesunken ist, vielleicht wieder steigen und dann würden die Menschen erkennen, dass das Zerstören und die Ausbeutung der Natur zum eigenen Niedergang führt und vielleicht begreifen, dass sie ein Teil der Natur sind und nicht die Herrscher über sie.......

Der IQ sank weniger auf Grund der Nahrung als auf Grund des Umstandes, dass die Fähigkeiten erstens immer spezieller wurden, zweitens viele anstrengende Geistestätigkeiten nunmehr von Geräten erledigt werden und es eine eher negative Korrelation zwischen Intelligenz und Fortpflanzungsrate gibt.
 
Der IQ sank weniger auf Grund der Nahrung als auf Grund des Umstandes, dass die Fähigkeiten erstens immer spezieller wurden, zweitens viele anstrengende Geistestätigkeiten nunmehr von Geräten erledigt werden und es eine eher negative Korrelation zwischen Intelligenz und Fortpflanzungsrate gibt.

Na wenn Du meinst. Die Wissenschaft sagt etwas anderes. Und wer nur ein bißchen logisch denken kann, dem leuchtet das auch ein. Mir jedenfalls erscheint es logisch, daß das Gehirn auf Grund der heutigen Ernährung "mangelernährt" ist und demzufolge nicht mehr genügend Verbindungen aufbaut, bzw. sie teilweise abbaut.
Aber es steht Dir selbstverständlich frei, zu glauben was Du willst.....
 
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"Die Wissenschaft" in Form von Studien von Nahrungsmittelergänzer und Ökopäpste ?
Wer ein Bisschen logisch denken kann, dem leuchtet ein, dass das Blödsinn ist. Glaubst du wirklich, in der Geschichte und als sich die menschliche Intelligenz entwickelte, war das Essen reichhaltiger und ausgewogener ?
Dass der mittelalterliche Bürger oder Bauer ausgewogen ernährt war und auch deshalb eine viel höhere Lebenserwartung hatte als die Menschen heute ? Oder vor einigen Jahrzehnten, wo es anstatt McDonalds den fetten Schweinsbraten gab.

Und, nachdem ich dein Argument entkräftet habe: wie willst du meine Argumente entkräften ?

Dass der IQ mancher geschrumpft ist zeigt sich mitunter dann, wenn die Ökogehirnwäsche gut funktioniert hat.

Man muss sich wirklich fragen, wie die Menschheit so lange überleben konnte, wo es doch erst seit Kurzem die Reformhäuser mit ihrem Ökozink und Vitaminpräparaten gibt.

Auch, wenn die übliche Ernährung mittels Fastfood und Ähnlichem nicht "optimal" sein wird, ist sie doch um Einiges gesünder als das, was man früher gegessen hat. Ein gesundheitliches Problem heutzutage ist das Überangebot - was aber weniger den Geist als den Körper schädigt. Aber auch das vorwiegend nur in Verbindung mit einem Mangel an körperlicher Betätigung.
 
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