Peter Simon
New Member
- Registriert
- 20. Januar 2003
- Beiträge
- 12
Inka Kola in Peru
Liebe Denker, es würde mich interressieren, was Ihr von dem Folgendem hält:
Ich bin Ungar, und habe das Deutsche in Köln an der Uni im Sprachkurse „Deutsch als Fremdsprache" erlernt. Dort hatte ich in 1981 auch Ataschpusch Mohammad aus Iran kennengelernt. Wir haben uns schnell angefreundet. Einmal fragte er mich, wo er weiter leben sollte? In Russland, also im Osten, oder irgendwo, im Westen? Ich war verblüfft. Er meinte, in seinem Land zieht Coca Cola, Mc Donalds, „HI!”, und überhaupt das Imperialistische in Allgemeinen, Kreise, was die Perser nicht gutheißen, denn sie langsam als Fremde im eigenen Land vorkommen. Er hat ernsthaft nicht gewusst, was er wählen soll.
Heute, nach der Wende, denke ich immer öffter an ihn, und stelle mir vor, dass er wieder in Iran, und glücklich, lebt. Seine damalige Frage ist heute aktueller denn je.
Nach dem Kalten Krieg fand – wie Ihr sicherlich wißt – der bisher größte, und Globe umfassende, Wirtschaftskrieg (moderne Kolonisation) statt, indem heute Japan, China, Europe und die „Kleinen Tieger” den Anschluss versuchen, und nicht die Vorherschaft etwa der USA gelten lassen möchten. In Wahrheit ist es weniger die USA, eher die Vorherschaft der multinationalen Firmen allgemein, die 40% der Wertehandhabung der Welt abwickeln. Inzwischen hat man sich HAARP in Alaska, IONOFON in Kioto, NEUROFON in Siberien… - also induktierte magnetische Wellen -, in den Dienst der Globalen Überwachung (Militär) und der Bürgerkontrolle (Ziwilschutz) gestellt. Diese spezielle, hochfreckwentierte Wellen sind in der Lage, nicht nur, - durch manipulisieren der Ionosphäre -, „Naturkatastrophen” herbeizuschaffen, sondern auch, in Anbindung von irdischen (Hochposten) und kosmischen (Sateliten) Umschaltstationen, – krimineller, ja auch terroristische Handlungen, auf Potenz zu lokalisieren, und zu beeinflusen (steuern). Diese, auch im Zivilleben, gebrauchte Psychowaffe, hat schnell Einsatz gefunden, auf der ganzen Welt. Z.Z. baut man in Mamaia (Romänien / Schwarzenmehrküste) einen bodenständigen Stüzpunkt, der so den Nahen Osten, überwachen und beinflussen soll, wie die Antennenanlage in dem Mecsek (auf dem Berg Zengő, in der nähe von dem Natostüzpunkt Taszár in Süd-Westungarn) den ganzen Balkan. Es gibt auch kleine Anlagen, die auch in ein Auto (Fahrerschutz) oder in eine Reisetasche (Passantenschutz) passen. Sie sind in der lage, ähnlich, wie ihre große Brüder (Einsatz im Buchtkrieg / z.B. auf Militärhubschrauber montiert / erreicht, durch Wahrnehmungsmanipulation, daß gegnerische Militäreinheiten sich kampflos ergeben) den Geist quälende wellen zu induktieren. Es ist, wie unaushaltbarer Schmerz, aber doch anders. Man hat einfach das Gefühl der Ohnmacht. Man ist nicht mehr Herr von sich Selbst. Die Dosis kann soweit hochgespielt werden, dass die Sinneorgane verrücktspielen, und illusionen wahrnehmen, die auch sehr grässlich sein können. Die P-Waffen (Psychowaffen) erfreuen sich hoher beliebtheit, da sie schleichend (besser als die herkömmliche ABC- oder M-Waffen) eigesetzt werden können.
Dieses Vernüberwachungsystem hier in Budapest, ist ohne weiteres in der Lage, zu erreichen, dass beliebige kriminelle Handlungen, wie in einem Labirinth, ihre Ziele - „den Ausgang” - stets verfehlen. Seit seinem Inbetriebnahme (April 2003) ist die Kriminalitätsrate von 100 auf 40% gesunken. Somit gilt Budapest, ja ganz Ungarn, als relativ sicher, und bietet sich für wirtschafliche Kolonisation günstig an. Diese Atraktivität durchziet das Land. Es macht möglich, dass die Werte, wofür in der Geschichte auch oft genug gar Blut gegeben war, heute
kampflos, ohne Waffenraspeln, den Besitzer wechseln können, im Zuge der globalen Korruption. Jeder hunderter Mensch in Ungarn ist im Dienste der Werteüberwachung, und des Personenschutzes. Selbst in kleinem Kreise, im Fremdenferkehr, gibt es das Angebot. Viele Amerikaner, Kanadier, Holländer und auch Deutsche, machen Gebrauch davon, und lassen sich von schwarz gekleideten Leibwächtern umgeben. Dieses Gewerbe erlebt eine Hochkonjunktur, und bietet sich auch im Ausland an, als besonderer Personen- und Werteschutz. Die ungarische Bodygardisten gelten als besonders gebildet, und gut.
Verständlich machte mich neugierig diese Entwicklung, und ich habe mich auch in anderen Ländern umschaut. Ich war in Romänien, in Deutschland, in Slowenien, in der Slowakei, in Serbien, in Bulgarien, in der Türkei und in Iran, in Österreich, in der Schweiz, in Spanien, in Venesuela und nicht zuletzt in Peru, deswegen. Ich habe überall, von Belgrad, über Wien, bis Istambul in den Bergen die selben Anlagen, wie z.B. in Monschau an der belgischen Grenze in Deutschland, bei Aachen, gesehen.
Im Folge der Globalisation, ist auch Ungarn, wesentiche Wirtschaftskapazität abhandgekommen (Privatisation). Aehnlich, wie in Ostdeutschland, waren die Einheimischen weniger, als das Fremdkapital, in der Lage, im Zuge der Privatisation, an der Enteignung teilzuhaben. Werke und Kombinate, wie MMG, Csepel, Ikarus, Bábolna, Tungsram, KFKI, Csemege, Ganz… usw., sind nach einem künstlich herbeigeschaffenen Konkursferfahren (via Herunterwirtschaften), unexistent gemacht worden. Laut Statistik leben die Ungarn auf einem höheren Grad und Level des Lebens, als zuvor. Laut Aktienkurse schon. Die Wahrheit ist aber, dass viele unter dem Reichtum von Wenigen leiden, und leben aus der Hand im Munde.
Diese moderne Erscheinung des „Handelslens”, ja der westlichen Wirtschaft, - des profitorintalten Wirtschaftsagression -, zieht ungehindert seine Kreise auf der ganzen Welt.
Die unverschämteste Form deren, habe ich neulich in Peru gesehn. Z.B. in Lima vegetiert die Inka am Rande in Slams, die „Reichengettos” beherbergen. Die machthabende Betuchten leben hinter hohen Gittern, fern- direkt- und mit Waffen bewacht. Vor jedem besseren Haus sitzt den ganzen tag, mindestens ein Schutzpatrol. Hinter diesem Bollwerk lebt der Gemachte auf seinem eingekehrkerten Golfplatz, Poloplatz, Bildungsanstalt,… und überhaupt auf Plantagen der Hochstapelei, sein graues Leben, eben versteckt. Aus dem Fogelperspektive, sieht man auf den ersten Blick gar nicht diese „Reichengettos”, die langsam ganz Lima erobern (zusammenwachsen), da zwischen ihnen, um ihnen, die Einheimischen - im vergleich - ihr erbärmliches Dasein vollbringen. Die Inka zieht sich in den Bergen zurück, wohin sie Lutschel – namentlich: „Amasonas” - und Getränke, wie „Inka Kola” bis hin zu 5 000 metern Höhe verfolgen. In den hoch beladenen Bussen, die halzbrecherisch auf den atemberaubenden Serpentienen rasen, mit Kinderscharen selbst auf dem Dach, höhrt man Musik, wie „Peru Morale!”.
Ich habe nach einem Dreitagemarsch, dort, an der Schneegrenze, die beste Schafmilch meines Lebens getrunken. Man hat mir aber zu verstehen gegeben, dass „Turisten der Sorte von Wirtschaftskolonisten” von hier, in ihre ferne zivilisation, leicht nicht mehr wiederfinden, fals sie sich, wage es, sich nicht anständig benehmen.
Peter Simon
Budapest
Liebe Denker, es würde mich interressieren, was Ihr von dem Folgendem hält:
Ich bin Ungar, und habe das Deutsche in Köln an der Uni im Sprachkurse „Deutsch als Fremdsprache" erlernt. Dort hatte ich in 1981 auch Ataschpusch Mohammad aus Iran kennengelernt. Wir haben uns schnell angefreundet. Einmal fragte er mich, wo er weiter leben sollte? In Russland, also im Osten, oder irgendwo, im Westen? Ich war verblüfft. Er meinte, in seinem Land zieht Coca Cola, Mc Donalds, „HI!”, und überhaupt das Imperialistische in Allgemeinen, Kreise, was die Perser nicht gutheißen, denn sie langsam als Fremde im eigenen Land vorkommen. Er hat ernsthaft nicht gewusst, was er wählen soll.
Heute, nach der Wende, denke ich immer öffter an ihn, und stelle mir vor, dass er wieder in Iran, und glücklich, lebt. Seine damalige Frage ist heute aktueller denn je.
Nach dem Kalten Krieg fand – wie Ihr sicherlich wißt – der bisher größte, und Globe umfassende, Wirtschaftskrieg (moderne Kolonisation) statt, indem heute Japan, China, Europe und die „Kleinen Tieger” den Anschluss versuchen, und nicht die Vorherschaft etwa der USA gelten lassen möchten. In Wahrheit ist es weniger die USA, eher die Vorherschaft der multinationalen Firmen allgemein, die 40% der Wertehandhabung der Welt abwickeln. Inzwischen hat man sich HAARP in Alaska, IONOFON in Kioto, NEUROFON in Siberien… - also induktierte magnetische Wellen -, in den Dienst der Globalen Überwachung (Militär) und der Bürgerkontrolle (Ziwilschutz) gestellt. Diese spezielle, hochfreckwentierte Wellen sind in der Lage, nicht nur, - durch manipulisieren der Ionosphäre -, „Naturkatastrophen” herbeizuschaffen, sondern auch, in Anbindung von irdischen (Hochposten) und kosmischen (Sateliten) Umschaltstationen, – krimineller, ja auch terroristische Handlungen, auf Potenz zu lokalisieren, und zu beeinflusen (steuern). Diese, auch im Zivilleben, gebrauchte Psychowaffe, hat schnell Einsatz gefunden, auf der ganzen Welt. Z.Z. baut man in Mamaia (Romänien / Schwarzenmehrküste) einen bodenständigen Stüzpunkt, der so den Nahen Osten, überwachen und beinflussen soll, wie die Antennenanlage in dem Mecsek (auf dem Berg Zengő, in der nähe von dem Natostüzpunkt Taszár in Süd-Westungarn) den ganzen Balkan. Es gibt auch kleine Anlagen, die auch in ein Auto (Fahrerschutz) oder in eine Reisetasche (Passantenschutz) passen. Sie sind in der lage, ähnlich, wie ihre große Brüder (Einsatz im Buchtkrieg / z.B. auf Militärhubschrauber montiert / erreicht, durch Wahrnehmungsmanipulation, daß gegnerische Militäreinheiten sich kampflos ergeben) den Geist quälende wellen zu induktieren. Es ist, wie unaushaltbarer Schmerz, aber doch anders. Man hat einfach das Gefühl der Ohnmacht. Man ist nicht mehr Herr von sich Selbst. Die Dosis kann soweit hochgespielt werden, dass die Sinneorgane verrücktspielen, und illusionen wahrnehmen, die auch sehr grässlich sein können. Die P-Waffen (Psychowaffen) erfreuen sich hoher beliebtheit, da sie schleichend (besser als die herkömmliche ABC- oder M-Waffen) eigesetzt werden können.
Dieses Vernüberwachungsystem hier in Budapest, ist ohne weiteres in der Lage, zu erreichen, dass beliebige kriminelle Handlungen, wie in einem Labirinth, ihre Ziele - „den Ausgang” - stets verfehlen. Seit seinem Inbetriebnahme (April 2003) ist die Kriminalitätsrate von 100 auf 40% gesunken. Somit gilt Budapest, ja ganz Ungarn, als relativ sicher, und bietet sich für wirtschafliche Kolonisation günstig an. Diese Atraktivität durchziet das Land. Es macht möglich, dass die Werte, wofür in der Geschichte auch oft genug gar Blut gegeben war, heute
kampflos, ohne Waffenraspeln, den Besitzer wechseln können, im Zuge der globalen Korruption. Jeder hunderter Mensch in Ungarn ist im Dienste der Werteüberwachung, und des Personenschutzes. Selbst in kleinem Kreise, im Fremdenferkehr, gibt es das Angebot. Viele Amerikaner, Kanadier, Holländer und auch Deutsche, machen Gebrauch davon, und lassen sich von schwarz gekleideten Leibwächtern umgeben. Dieses Gewerbe erlebt eine Hochkonjunktur, und bietet sich auch im Ausland an, als besonderer Personen- und Werteschutz. Die ungarische Bodygardisten gelten als besonders gebildet, und gut.
Verständlich machte mich neugierig diese Entwicklung, und ich habe mich auch in anderen Ländern umschaut. Ich war in Romänien, in Deutschland, in Slowenien, in der Slowakei, in Serbien, in Bulgarien, in der Türkei und in Iran, in Österreich, in der Schweiz, in Spanien, in Venesuela und nicht zuletzt in Peru, deswegen. Ich habe überall, von Belgrad, über Wien, bis Istambul in den Bergen die selben Anlagen, wie z.B. in Monschau an der belgischen Grenze in Deutschland, bei Aachen, gesehen.
Im Folge der Globalisation, ist auch Ungarn, wesentiche Wirtschaftskapazität abhandgekommen (Privatisation). Aehnlich, wie in Ostdeutschland, waren die Einheimischen weniger, als das Fremdkapital, in der Lage, im Zuge der Privatisation, an der Enteignung teilzuhaben. Werke und Kombinate, wie MMG, Csepel, Ikarus, Bábolna, Tungsram, KFKI, Csemege, Ganz… usw., sind nach einem künstlich herbeigeschaffenen Konkursferfahren (via Herunterwirtschaften), unexistent gemacht worden. Laut Statistik leben die Ungarn auf einem höheren Grad und Level des Lebens, als zuvor. Laut Aktienkurse schon. Die Wahrheit ist aber, dass viele unter dem Reichtum von Wenigen leiden, und leben aus der Hand im Munde.
Diese moderne Erscheinung des „Handelslens”, ja der westlichen Wirtschaft, - des profitorintalten Wirtschaftsagression -, zieht ungehindert seine Kreise auf der ganzen Welt.
Die unverschämteste Form deren, habe ich neulich in Peru gesehn. Z.B. in Lima vegetiert die Inka am Rande in Slams, die „Reichengettos” beherbergen. Die machthabende Betuchten leben hinter hohen Gittern, fern- direkt- und mit Waffen bewacht. Vor jedem besseren Haus sitzt den ganzen tag, mindestens ein Schutzpatrol. Hinter diesem Bollwerk lebt der Gemachte auf seinem eingekehrkerten Golfplatz, Poloplatz, Bildungsanstalt,… und überhaupt auf Plantagen der Hochstapelei, sein graues Leben, eben versteckt. Aus dem Fogelperspektive, sieht man auf den ersten Blick gar nicht diese „Reichengettos”, die langsam ganz Lima erobern (zusammenwachsen), da zwischen ihnen, um ihnen, die Einheimischen - im vergleich - ihr erbärmliches Dasein vollbringen. Die Inka zieht sich in den Bergen zurück, wohin sie Lutschel – namentlich: „Amasonas” - und Getränke, wie „Inka Kola” bis hin zu 5 000 metern Höhe verfolgen. In den hoch beladenen Bussen, die halzbrecherisch auf den atemberaubenden Serpentienen rasen, mit Kinderscharen selbst auf dem Dach, höhrt man Musik, wie „Peru Morale!”.
Ich habe nach einem Dreitagemarsch, dort, an der Schneegrenze, die beste Schafmilch meines Lebens getrunken. Man hat mir aber zu verstehen gegeben, dass „Turisten der Sorte von Wirtschaftskolonisten” von hier, in ihre ferne zivilisation, leicht nicht mehr wiederfinden, fals sie sich, wage es, sich nicht anständig benehmen.
Peter Simon
Budapest
Zuletzt bearbeitet: