Geht man die Kultur rückwärts., also zu ihren Anfängen, so stellt man fest, dass ihr Usprung fast immer aus einer Reliigon bzw. aus einem bestimmten Gottesglauben entstand und aus den ihr enthaltenden Grundwerten. Die Enstehung der Malerei ist ohne Kirchenmalerei nicht vorstellbar genau wie Musik nicht ohne Kirchenmusik, wobei sich daraus auch Inhalt und Malstil ergibt. Im Islam ist die Abbildung von Menschen verboten,daraus hat sich logischerweise auch eine andere Malrichtung entwickelt oder auch, wie die Bildhauerei im Islam, völlig ausgeschlossen.
Voraussetzungen für das Entstehen einer Hochkultur ist Sesshaftigkeit. Wandervölker wie z.B. die Beduninen oder Hunnen, haben deshalb nicht viel entwickelt, wenn man nicht schon eine andere Lebensweise als Kultur bezeichnet.
In der Schriftstellerei ist es ähnlich. Wenn die Schilderung von Liebe und Sexualität verboten ist und eine Zwangsreligion den Ramen vorgibt, entsteht keine Romanliteratur. Entsprechend gibt es im Islam keine Romane, wie die derzeit stattfindende Buchmesse in Frankfurt zeigt.
In diesem Sinne gibt es eine Leitkultur, wenn man die Grundwerte sieht, die ihr zugrundeliegen und aus der die Kultur hervorgegangen ist.
Der europäischen Kultur gemeinsam ist der Ursprung im Christentum, auf dessen Basis sich dann unterschiedliche Kulturrichtungen entwickelt haben, aber eben immer gleichen Ursprungs. Eine mulitkulturelle Gesellschaft mit diesen Richtungen ist deshalb möglich und sinnvoll.
Multikulturell heisst, dass man etwas von einer anderen Kultur übernimmt, meist auch dafür etwas ablegt, am Ende wird es als Symbiose ein Stück der eigenen Kultur. Die französische Revolution hatte ähnliche Wirkungen. Ihre Werte haben sich mit den christlichen vermischt zu einer neuen Kultur.
Multi-kulti funktioniert nicht, wenn die Grundwerte in wesentlichen Punkten unterschiedlich sind. Es würde voraussetzen, ein Stück der Grundwerte aufzugeben. Deshalb haben sich z.B. die verschiedenen Kulturen im Balkan auch über Jahrhunderte nicht vermischt, es ist nichts Neues entstanden, die Kulturen lebten nebeneinander her, immer auf der Hut, eben nicht verändert zu werden. Aus diesem über Jahrhunderte währenden Freilichtversuch sollte man lernen und sich weniger an Illusionen, sondern an der Wirklichkeit orientieren.
Voraussetzungen für das Entstehen einer Hochkultur ist Sesshaftigkeit. Wandervölker wie z.B. die Beduninen oder Hunnen, haben deshalb nicht viel entwickelt, wenn man nicht schon eine andere Lebensweise als Kultur bezeichnet.
In der Schriftstellerei ist es ähnlich. Wenn die Schilderung von Liebe und Sexualität verboten ist und eine Zwangsreligion den Ramen vorgibt, entsteht keine Romanliteratur. Entsprechend gibt es im Islam keine Romane, wie die derzeit stattfindende Buchmesse in Frankfurt zeigt.
In diesem Sinne gibt es eine Leitkultur, wenn man die Grundwerte sieht, die ihr zugrundeliegen und aus der die Kultur hervorgegangen ist.
Der europäischen Kultur gemeinsam ist der Ursprung im Christentum, auf dessen Basis sich dann unterschiedliche Kulturrichtungen entwickelt haben, aber eben immer gleichen Ursprungs. Eine mulitkulturelle Gesellschaft mit diesen Richtungen ist deshalb möglich und sinnvoll.
Multikulturell heisst, dass man etwas von einer anderen Kultur übernimmt, meist auch dafür etwas ablegt, am Ende wird es als Symbiose ein Stück der eigenen Kultur. Die französische Revolution hatte ähnliche Wirkungen. Ihre Werte haben sich mit den christlichen vermischt zu einer neuen Kultur.
Multi-kulti funktioniert nicht, wenn die Grundwerte in wesentlichen Punkten unterschiedlich sind. Es würde voraussetzen, ein Stück der Grundwerte aufzugeben. Deshalb haben sich z.B. die verschiedenen Kulturen im Balkan auch über Jahrhunderte nicht vermischt, es ist nichts Neues entstanden, die Kulturen lebten nebeneinander her, immer auf der Hut, eben nicht verändert zu werden. Aus diesem über Jahrhunderte währenden Freilichtversuch sollte man lernen und sich weniger an Illusionen, sondern an der Wirklichkeit orientieren.