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Herkömmliches mit Senf

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AW: Herkömmliches mit Senf

Ich finde es ja ganz beachtlich Reinhard, wie oft Du in letzter Zeit Reklame für Deine Sprüche machst, aber meinst Du wirklich mit Sprüche klopfen :pcwut: ist es getan heute?

Was ist hier im Sande verlaufen?

fragt :megaphon::schaf: rg

Manchmal verfolgen mich eben
aristokritische Anwandlungen.​
:pcwut:

Aber:

Mittagsruh nach vierzehndreißig
macht mich wieder froh und fleißig.


:clown2:

meint
r70
(ohne vorher seine Meisterin zu befragen)

Hier bring ich vielleicht bald mal
was Besseres:
 
AW: Herkömmliches mit Senf

"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes ohne Befragung einer Meisterin zu bedienen...!" (sehr frei nach Meister KANT) ...:lachen::lachen::lachen:
Helau:clown2:

"Mein Meister hätte dazu gerne gesagt, ..."

:geist:

- frei nach Madhukar

Wer die "Meister" dieses (modernen) "Meisters"
waren, lässt sich im Netz schnell nachlesen.
Wer hier nur noch Senf sieht, der bestätigt
die These:
 
AW: Herkömmliches mit Senf

Es soll das Werk den Meister den Meister loben.
Friedrich Schiller

Grundsätzlich sehr leistungsbetont und richtig - es macht aber auch nichts, wenn auch aufrechten menschlichen Herzens hin und wieder ein Lob kommt.

LG Zeili
 
AW: Herkömmliches mit Senf

Dem Schiller müsste man mal so richtig auf die (Schiller)(G)locke hauen ...:clown2:
 
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AW: Herkömmliches mit Senf

In den 1970-er Jahren kursierte in Österreich ein geflügeltes Wort. Bezüglich der deutschen Klassiker gibt es 3 Arten von Menschen:
  1. Die Goethe mögen,
  2. die Schiller mögen und
  3. die von beiden noch nie etwas gehört haben.

Dann habe ich die 70-er Jahre wohl verschlafen.
Nie gehört, diese geflügelten Worte.
Und verstehen tu ich sie auch nicht.

Heißt das, dass die einzigen deutschen Klassiker Goethe und Schiller sind, und wenn man sie kennt, einen von ihnen mögen muss, oder steckt dahinter irgendein raffiniert verpackter Nebensinn?
 
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