K
kathi
Guest
AW: spätsommerliche gedanken zu "Gedanken an einem Sonntagmorgen im Frühling"
okay, das ist definitionssache. wenn klar ist, was der/die andere wie meint, gibt´s keine differenzen.
aber wo sind wir nun uneins?
oder konkret nachgefragt: wie hast du diese fragen für dich beantwortet?
ist deine rolle des "opfers" nun legitimiert vor dir selbst - oder nicht.
und wenn ja, warum - wenn nein, warum nicht?
liebe grüße
kathi
Hier unterscheiden sich unsere Definitionen. Für mich ist dies Schauspielen, denn du bist es ja nicht. Darstellen würdest du meiner Meinung nach, wenn du etwas vorhandenes dar stellst. Kurz: Ein Darsteller ist etwas temporär, ein Schauspieler tut temporär so als ob.
okay, das ist definitionssache. wenn klar ist, was der/die andere wie meint, gibt´s keine differenzen.
aber wo sind wir nun uneins?
oder konkret nachgefragt: wie hast du diese fragen für dich beantwortet?
ist deine rolle des "opfers" nun legitimiert vor dir selbst - oder nicht.
und wenn ja, warum - wenn nein, warum nicht?
ich frag das, weil ich deine meinung als bereicherung für meine überlegungen betrachte.Meinst du als Darsteller oder als Schauspieler? Und welche Rolle "spielt" hier der "Zuschauer", bzw. wer schaut denn überhaupt zu? Diesen Fragen habe ich mich schon vor vielen Jahren stellen müssen. Diese sind nämlich entscheidend dafür, ob man eine Rolle legitimieren kann, sowohl nach innen wie auch nach außen.
liebe grüße
kathi