rotegraefin
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AW: Gedanken an einem Sonntagmorgen im Frühling
Hallo Windreiter,
Als ich gestern diese Antwort las, fühlte ich mich richtig gekränkt und beleidigt und meinte sogar auch noch zu Recht.
Heute habe ich noch einmal alle Kommentare durchgelesen und stelle fest, ich habe tatsächlich etwas falsch wahrgenommen und auf das was ich wahrgenommen habe geantwortet. Du hattest das geschrieben:
Und ich habe mich wohl mal wieder zu sehr mit jemanden identifiziert und es gut gemeint. Diese gute Meinung konnte natürlich noch mit dem falschen Verständnis von meiner Seite aus nicht bei Dir ankommen. Ich finde es dauert ganz schön lange, wenn jemand wie einmal in die falschen Gleise rein gefahren ist diese alten Lebensmuster auszumerzen und neue Bahnen der Ehrlichkeit zu beschreiten.
Für mich ist es sehr notwendig geworden, seine eigenen Rechte so wahrzunehmen, dass der andere fähig wird nicht die A-Karte zu ziehen und wenn er sie zieht zu lernen konstruktiv mit der Wut, die einem damit gleichzeitig gezeigt wird um zugehen und anzunehmen, damit Verbindlichkeiten entstehen können ohne dass der andere sich gegängelt oder bevormundet vorkommt. Ein Balanceakt der sich lohnt aber nicht immer leicht ist.
meint rg
Hallo Windreiter,
Zitat von rotegraefin Beitrag anzeigen
Was ist schlimm an Deinem Charakter? Warum kannst Du ihn nicht zeigen?
Wenn du ihn nicht sehen kannst, ist dies vielleicht nicht unbedingt ein Problem meinerseits. Und das finde ich auch nicht schlimm...
Als ich gestern diese Antwort las, fühlte ich mich richtig gekränkt und beleidigt und meinte sogar auch noch zu Recht.
Heute habe ich noch einmal alle Kommentare durchgelesen und stelle fest, ich habe tatsächlich etwas falsch wahrgenommen und auf das was ich wahrgenommen habe geantwortet. Du hattest das geschrieben:
Vielleicht ist es ja der Versuch sich einer Nötigung zu entziehen, den Anderen und seinen Charakter bloßstellen zu müssen um sich dann im Anschluss mit dessen Spiegelfechterei herumschlagen zu müssen und von ihm die "A-Karte" zugewiesen zu bekommen.
Und ich habe mich wohl mal wieder zu sehr mit jemanden identifiziert und es gut gemeint. Diese gute Meinung konnte natürlich noch mit dem falschen Verständnis von meiner Seite aus nicht bei Dir ankommen. Ich finde es dauert ganz schön lange, wenn jemand wie einmal in die falschen Gleise rein gefahren ist diese alten Lebensmuster auszumerzen und neue Bahnen der Ehrlichkeit zu beschreiten.
Für mich ist es sehr notwendig geworden, seine eigenen Rechte so wahrzunehmen, dass der andere fähig wird nicht die A-Karte zu ziehen und wenn er sie zieht zu lernen konstruktiv mit der Wut, die einem damit gleichzeitig gezeigt wird um zugehen und anzunehmen, damit Verbindlichkeiten entstehen können ohne dass der andere sich gegängelt oder bevormundet vorkommt. Ein Balanceakt der sich lohnt aber nicht immer leicht ist.
meint rg