K
kathi
Guest
AW: spätsommerliche gedanken zu "Gedanken an einem Sonntagmorgen im Frühling"
ich fürchte, es ist noch viel schlimmer:
nämlich deswegen, weil ich mich dem thema stellen müsste: was mache ich, wenn mir der andere die A-Karte zuweist?
steck ich sie kleinlaut ein?
oder vergelte ich womöglich mit gleicher münze?
wie will ich mich verhalten bei einer konfrontation?
spiel ich das opfer oder werde ich zur täterin?
tja, da wäre dann wohl eine entscheidung meinerseits fällig.
und vor der möchte ich ausweichen.
in meine ruhe hinein...
wie heißt´s so schön: "es kann der frömmste nicht in frieden leben, wenn es dem bösen nachbarn nicht gefällt."
Vielleicht ist es ja der Versuch sich einer Nötigung zu entziehen, den Anderen und seinen Charakter bloßstellen zu müssen um sich dann im Anschluss mit dessen Spiegelfechterei herumschlagen zu müssen und von ihm die "A-Karte" zugewiesen zu bekommen.
ich fürchte, es ist noch viel schlimmer:
nämlich deswegen, weil ich mich dem thema stellen müsste: was mache ich, wenn mir der andere die A-Karte zuweist?
steck ich sie kleinlaut ein?
oder vergelte ich womöglich mit gleicher münze?
wie will ich mich verhalten bei einer konfrontation?
spiel ich das opfer oder werde ich zur täterin?
tja, da wäre dann wohl eine entscheidung meinerseits fällig.
und vor der möchte ich ausweichen.
in meine ruhe hinein...
wie heißt´s so schön: "es kann der frömmste nicht in frieden leben, wenn es dem bösen nachbarn nicht gefällt."