Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Ok dann will ich ma wieder aufklären(da es offensichtlich not tut) und einige Dinge ins richtige Licht rücken.
1. Ja, die Unis wollen mehr Budget, ja die Unis brauchen mehr Budget! Da jedoch die neue ÖH-Vorsitzende Maurer gleich in ihrer Anfangsrede, die jegliche Inhalte und Konzepte zur Zukunft vermissen ließ, klar machte, dass sie nicht verhandeln, sondern lieber demonstrieren wolle, wirds wohl um die Zukunft der ÖH schlimm bestellt sein. Während das Jahr vor der ÖH-Wahl unter dem AG-Vorsitz enorm viel weiterging, was vor allem den Service am Studenten betraf und die stetige Erhöhung des Budgets für Wissenschaft und Forschung zur Ursache hatte, versuchen die linken Studentenorganisationen(vor allem die GRAS, VsStÖ) nunmehr die Studis und das Volk zu blenden, indem sie eindeutige Erfolge des AG-Vorsitzes(auf Grund der Verhandlungen der AG mit dem Wissenschaftsministerium konnte z.B. auf der Linzer JKU der Science Park gebaut werden) negieren. Ganz zum Zwecke "Besetzen und Rebellieren um jeden Preis" stellen sie unfinanzierbare Forderungen auf, wie z.B. das Grundeinkommen für Studenten(1,5 K Euro) oder die besagte Bildungsmilliarde...
2. Die große Mehrheit der Studentenschaft(nur um auch ma wieder ins richtige Licht gerückt zu werden) ist gegen die Besetzungen und für Verhandlungen der ÖH mit dem Wissenschaftsministerium. Da sich Maurer trotzdem weiterhin weigert, mit den Verantwortlichen in Kontakt zu treten und sogar 100.000 Euro zur Verköstigung der Besetzer(übrigens ca. die Hälfte der Einnahmen aus den ÖH-Beiträgen der Linzer JKU, um sich ma der Dimension dieser "Investition" im Klaren zu werden) locker macht, wird wohl noch weiter besetzt werden. Bei uns durfte nach dem HS 1 der HS 3 nun dran glauben, wobei hier ein nicht kleiner Teil aus Punks, die ein warmes Plätzchen suchen bzw. den HS zusammen mit linksradikalen Studis und Schülern(mich wunderts nimma, woher die zahlreichen zusätzlichen Nachhilfestunden kommen...^^) als billige Partylocation missbrauchen.
3. Bei uns in Linz leugnet die ÖH-Vertretung bestehend aus VsStÖ, Gras und ÖSU eine Zugehörigkeit zu den Besetzungen, obwohl sie diese initiierten, auf der HP dazu aufriefen und Leute aus eigenen Reihen bei dieser vorsprachen bzw. eifrig dabei mitwirkten. Zwar wenig überraschend, da die ÖH in Linz(seit der vorletzten ÖH-Wahl mit nunmehr der 2. Amtsperiode für Rot/Grün/ÖSU) bei uns noch nie viel anderes drauf hatte, als AG-Forderungen und Universitätsbeschlüsse, wo sie meinten, sie fänden positiven Anklang, als ihre eigene auszugeben(z.B. Verlängerung der Bibleszeiten war Unibeschluss nach Forderung durch die AG. ÖSU, VsStÖ, GRAS hatten Nüsse damit zu tun).
Die ÖH versumpft zusehends im Gatsch des Linkspopulismus und Emanzenkults...
Sehr erleuchtend. Soviel geistloser Unsinn, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll... ich werde es trotzdem versuchen.Ok dann will ich ma wieder aufklären(da es offensichtlich not tut) und einige Dinge ins richtige Licht rücken.
Wenn es die Regierung in Jahrzehnten nicht schafft, ein vernünftiges Bildungskonzept aufzustellen und Österreich kontinuierlich an Boden zu Ländern mit fortschrittlichen Bildungssystemen verliert, warum sollen die Studenten soetwas in paar Wochen ausarbeiten können? Ich bin wie erwähnt kein großer Freund von Fräulein Maurer, aber es braucht schon mal einen hellen Geist, um sich darüber im Klaren zu sein, wie viel eigentlich schief läuft. Außerdem sind die Forderungen relativ klar, sachlich darauf zu antworten obliegt der Politik.1. Ja, die Unis wollen mehr Budget, ja die Unis brauchen mehr Budget! Da jedoch die neue ÖH-Vorsitzende Maurer gleich in ihrer Anfangsrede, die jegliche Inhalte und Konzepte zur Zukunft vermissen ließ, klar machte, dass sie nicht verhandeln, sondern lieber demonstrieren wolle, wirds wohl um die Zukunft der ÖH schlimm bestellt sein.
Ja klar, das ist alles Wahlkampf. Kleine Erfolge schön und gut, es hat meines Wissens auch keiner die Leistungen der AG kritisiert, aber das ändert nichts daran, dass das System krankt. Außerdem unterstützt die AG die Forderungen. Lies es auf ihrer Homepage nach.Während das Jahr vor der ÖH-Wahl unter dem AG-Vorsitz enorm viel weiterging, was vor allem den Service am Studenten betraf und die stetige Erhöhung des Budgets für Wissenschaft und Forschung zur Ursache hatte, versuchen die linken Studentenorganisationen(vor allem die GRAS, VsStÖ) nunmehr die Studis und das Volk zu blenden, indem sie eindeutige Erfolge des AG-Vorsitzes(auf Grund der Verhandlungen der AG mit dem Wissenschaftsministerium konnte z.B. auf der Linzer JKU der Science Park gebaut werden) negieren.
Die Bildungsmilliarde ist alles andere als unfinanzierbar. Wir haben schon weit mehr für Schwachsinn wie Spielzeuge für unsere Bundesheerpiloten ausgegeben. Woher du die Forderung von 1500 Euro Grundgehalt hast... vermutlich aus der Krone, war ja eine große Schlagzeile, diese Idee von 2 deutschen Demonstranten, die extra angereist sind. Typischer Kronepopulismus eben, das ist auch keine offizielle Forderung. Auf solche Quellen sollte man auch nicht zurückgreifen, wenn einem die Argumente ausgehen...Ganz zum Zwecke "Besetzen und Rebellieren um jeden Preis" stellen sie unfinanzierbare Forderungen auf, wie z.B. das Grundeinkommen für Studenten(1,5 K Euro) oder die besagte Bildungsmilliarde...
Aha. Beweis es. Und "ich hab alle gefragt, die mit mir studieren" zählt nicht.2. Die große Mehrheit der Studentenschaft(nur um auch ma wieder ins richtige Licht gerückt zu werden) ist gegen die Besetzungen [...]
Der Hochschuldialog ist schon lange geplant, auch die Besetzer werden dabei sein. Aber du hast sicher eine seriöse Quelle für diese Behauptung...Da sich Maurer trotzdem weiterhin weigert, mit den Verantwortlichen in Kontakt zu treten [...]
Angst vor der Emanzipation? Würdest du Frauen gerne wieder am Herd und als Gebärmaschinen sehen oder was? Anders kann ich mir dieses dumme Wort nicht erklären. Das ist Mittelaltervokabular.Die ÖH versumpft zusehends im Gatsch des Linkspopulismus und Emanzenkults...
Typische Schreibweise eines Hobbykummerl in Reihen der Linken, der vielleicht von sich behaupten möchte, mitte Links zu denken, aber ganz im Stile eines Kummerls alles, was ihm rein ideologietechnisch nicht in den Kram passt, als geistlosen Unsinn hinstellen will...Sehr erleuchtend. Soviel geistloser Unsinn, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll... ich werde es trotzdem versuchen.
Maurer ist kein heller Geist, sondern entstammt der typisch grünen Philosophie der Quotenfrauen, nicht allzu helle aber mit ner ausgeprägten Sucht, Aufmerksamkeit zu erregen und vor allem mit allen Mitteln Recht behalten zu wollen. Ne typische hirnlose Marktbudenschreierin, wie sie auch in Straches Kabinett prima passen würde...Wenn es die Regierung in Jahrzehnten nicht schafft, ein vernünftiges Bildungskonzept aufzustellen und Österreich kontinuierlich an Boden zu Ländern mit fortschrittlichen Bildungssystemen verliert, warum sollen die Studenten soetwas in paar Wochen ausarbeiten können? Ich bin wie erwähnt kein großer Freund von Fräulein Maurer, aber es braucht schon mal einen hellen Geist, um sich darüber im Klaren zu sein, wie viel eigentlich schief läuft. Außerdem sind die Forderungen relativ klar, sachlich darauf zu antworten obliegt der Politik.
Typisch dümmliche linkspopulistische Propaganda, die du von VsStÖ und Gras übernommen hast, die es unter "Bildung statt Ausbildung" bei ihren Forderungen auflisteten. Wenns nach Links/Links ginge, hätten wir bald bloße Theorieapostel als Abgänger, was natürlich nen erheblichen zusätzlichen Aufwand für die Unternehmen bedeuten würde, diese Personen entsprechend zu schulen, um sie auch für die Praxis tauglich zu machen. Von praktischem berufsmäßigem Denken an die Zeit nach dem Studium haben sich GRAS/VsStÖ inzwischen eh schon erfolgreich distanziert, was man auch an den durchschnittlich längeren Semesterzahlen durch den Drang zur Selbstverwirklichung erkennen kann. Ich betreibe mein Studium, um später auch entsprechend gute Chancen am Arbeitsmarkt vorzufinden. Ich pfeif auf Titel und hab auch nicht vor, meine Diplomarbeit in Rechtsgeschichte zu verfassen. Für mich zählt einzig und allein die Ausbildung, die ich benötige, um später meine Arbeitskraft auch nachgefragt zu wissen...Mittlerweile sind wir ja alle schon soweit geformt und genormt, dass wir im Zweifelsfall lieber keine Fragen stellen, die da oben werden's schon richten. Bloß nichts verändern, nicht aufmucken, es kann ja nur schlechter werden... In den Unis wird nur mehr auf Gewinn hingearbeitet, Nischen werden ausgedünnt, Profit steht über geistiger Diversität. Es wird nicht mehr lange dauern, bis man versucht, schon die Schüler nach ihrem Wert für die Wirtschaft zu selektieren. Also offen, nicht dezent und heimlich wie jetzt schon...
Du sprichst von kleinen Erfolgen, wenn Unis ausgebaut und das Budget um 30 % erhöht wurde? Die AG unterstützt nicht die Forderungen der Linken, sondern hat ihre eigenen. Verständnis für bestimmte Punkte aus dem Bereich der Besetzerwünsche(Die Unis brauchen mehr Geld wurde logischerweise auch von der AG mitgetragen. Jedoch sollte zuerst auch ma erörtert werden, wo genau es gebraucht wird, anstatt einfach ne schön anzusehende Zahl in den Raum zu stellen. Hier unterscheidet man sich wieder von den Linken, die nur Geld fordern, aber keine Konzepte dazu auf den Tisch bringen, die im Gegensatz hierzu die AG erarbeitet...) bedeutet auch nicht gleichzeitig Zustimmung. Nur weil die AG auf Verhandeln anstatt rebellieren, ohne dass je Verhandlungen stattgefunden haben, auf den sachlichen Diskurs setzt, wie es auch unter Parteien mit einem gewissen Anstandsgefühl üblich sein sollte, kann man ihr nicht unterstellen, wenig erreicht zu haben. Ich teile hier die Meinung der AG, dass man durch Reden und Verhandeln bei weitem mehr erreicht als durch ewiges Gezanke mit und Denunzierungen der Gegenseite. Kurzum die Linken schreien, die AG arbeitet für die Studenten...Ja klar, das ist alles Wahlkampf. Kleine Erfolge schön und gut, es hat meines Wissens auch keiner die Leistungen der AG kritisiert, aber das ändert nichts daran, dass das System krankt. Außerdem unterstützt die AG die Forderungen. Lies es auf ihrer Homepage nach.
Ich bin auch kein Freund der Euro-Fighter, vor allem da sich die Schwarzen gemeinsam mit den Orangen hier gewaltig über den Tisch ziehen haben lassen und nen selten unsinnigen Vertrag unterschrieben haben. Jedoch die Euro-Fighter/Bankenhilfe mit dem Bildungsbudget in Verbindung zu bringen ist schlichtweg Unsinn, da man hier von Äpfel und Birnen vergleicht. Das Grundgehalt wurde auch in Linz von den Besetzern gefordert, ist also keine Einzelmeinung...Die Bildungsmilliarde ist alles andere als unfinanzierbar. Wir haben schon weit mehr für Schwachsinn wie Spielzeuge für unsere Bundesheerpiloten ausgegeben. Woher du die Forderung von 1500 Euro Grundgehalt hast... vermutlich aus der Krone, war ja eine große Schlagzeile, diese Idee von 2 deutschen Demonstranten, die extra angereist sind. Typischer Kronepopulismus eben, das ist auch keine offizielle Forderung. Auf solche Quellen sollte man auch nicht zurückgreifen, wenn einem die Argumente ausgehen...
Nö ich hab keine Angst vor Emanzipation und leb sie auch mit meiner Freundin. Mir gehen jedoch die ewigen Hasstyraden der grünen Möchtegernfrauenvertreter auf den Geist bzw. die elende "Innen" Sprech und Schreibweise, die nur auf Kosten der Leserlichkeit geht. Ebenso empfinde ich die von den Emanzen gewünschten Quoten schlichtweg als diskriminierend, da hier kein Bezug auf Qualifikation genommen wird. Bei der alten Quotenregelung ging man wenigstens noch von gleicher Ausbildung aus. Nun soll wohl nur mehr das Geschlecht zählen...Angst vor der Emanzipation? Würdest du Frauen gerne wieder am Herd und als Gebärmaschinen sehen oder was? Anders kann ich mir dieses dumme Wort nicht erklären. Das ist Mittelaltervokabular.
Typische Schreibweise eines Hobbykummerl in Reihen der Linken, der vielleicht von sich behaupten möchte, mitte Links zu denken, aber ganz im Stile eines Kummerls alles, was ihm rein ideologietechnisch nicht in den Kram passt, als geistlosen Unsinn hinstellen will...
Solche Leute wie du sind das Problem der Linken in Ö. und D.. Ihr behelft euch linkspopulistischer Propaganda im Sinne von angeblich moderner Sklaverei durch die Wirtschaft und "Viva la Revolution" und wundert euch dann, warum euch keiner Ernst nimmt. Wegen Menschen wie deiner Person hab ich erst SJ und VsStÖ verlassen und bin trotz zahlreichen Versuchen, mich zur Rückkehr zu bewegen, nicht zurückgekommen.
Maurer ist kein heller Geist, sondern entstammt der typisch grünen Philosophie der Quotenfrauen, nicht allzu helle aber mit ner ausgeprägten Sucht, Aufmerksamkeit zu erregen und vor allem mit allen Mitteln Recht behalten zu wollen. Ne typische hirnlose Marktbudenschreierin, wie sie auch in Straches Kabinett prima passen würde...
Wenn wir schonma beim Bildungssystem im Vergleich sind, darf ich dich daran erinnern, dass auch die zumindest laut Pisa "fortschrittlichsten" Staaten in Bezug auf das Bildungsbudget Studiengebühren in entsprechender Höhe normiert haben und mitunter zum Teil auch damit die Universitätsbetrieb finanzieren. Ebenfalls darf ich hier auf die Ehrlichkeit Österreichs bei den Testungen verweisen, während andere Staaten die Pisa-Zetteln auf die jeweiligen Eliteschulen der jeweiligen Bereiche verteilten.
Typisch dümmliche linkspopulistische Propaganda, die du von VsStÖ und Gras übernommen hast, die es unter "Bildung statt Ausbildung" bei ihren Forderungen auflisteten. Wenns nach Links/Links ginge, hätten wir bald bloße Theorieapostel als Abgänger, was natürlich nen erheblichen zusätzlichen Aufwand für die Unternehmen bedeuten würde, diese Personen entsprechend zu schulen, um sie auch für die Praxis tauglich zu machen. Von praktischem berufsmäßigem Denken an die Zeit nach dem Studium haben sich GRAS/VsStÖ inzwischen eh schon erfolgreich distanziert, was man auch an den durchschnittlich längeren Semesterzahlen durch den Drang zur Selbstverwirklichung erkennen kann. Ich betreibe mein Studium, um später auch entsprechend gute Chancen am Arbeitsmarkt vorzufinden. Ich pfeif auf Titel und hab auch nicht vor, meine Diplomarbeit in Rechtsgeschichte zu verfassen. Für mich zählt einzig und allein die Ausbildung, die ich benötige, um später meine Arbeitskraft auch nachgefragt zu wissen...
Du sprichst von kleinen Erfolgen, wenn Unis ausgebaut und das Budget um 30 % erhöht wurde? Die AG unterstützt nicht die Forderungen der Linken, sondern hat ihre eigenen. Verständnis für bestimmte Punkte aus dem Bereich der Besetzerwünsche(Die Unis brauchen mehr Geld wurde logischerweise auch von der AG mitgetragen. Jedoch sollte zuerst auch ma erörtert werden, wo genau es gebraucht wird, anstatt einfach ne schön anzusehende Zahl in den Raum zu stellen. Hier unterscheidet man sich wieder von den Linken, die nur Geld fordern, aber keine Konzepte dazu auf den Tisch bringen, die im Gegensatz hierzu die AG erarbeitet...) bedeutet auch nicht gleichzeitig Zustimmung. Nur weil die AG auf Verhandeln anstatt rebellieren, ohne dass je Verhandlungen stattgefunden haben, auf den sachlichen Diskurs setzt, wie es auch unter Parteien mit einem gewissen Anstandsgefühl üblich sein sollte, kann man ihr nicht unterstellen, wenig erreicht zu haben. Ich teile hier die Meinung der AG, dass man durch Reden und Verhandeln bei weitem mehr erreicht als durch ewiges Gezanke mit und Denunzierungen der Gegenseite. Kurzum die Linken schreien, die AG arbeitet für die Studenten...
Ich bin auch kein Freund der Euro-Fighter, vor allem da sich die Schwarzen gemeinsam mit den Orangen hier gewaltig über den Tisch ziehen haben lassen und nen selten unsinnigen Vertrag unterschrieben haben. Jedoch die Euro-Fighter/Bankenhilfe mit dem Bildungsbudget in Verbindung zu bringen ist schlichtweg Unsinn, da man hier von Äpfel und Birnen vergleicht. Das Grundgehalt wurde auch in Linz von den Besetzern gefordert, ist also keine Einzelmeinung...
Nö ich hab keine Angst vor Emanzipation und leb sie auch mit meiner Freundin. Mir gehen jedoch die ewigen Hasstyraden der grünen Möchtegernfrauenvertreter auf den Geist bzw. die elende "Innen" Sprech und Schreibweise, die nur auf Kosten der Leserlichkeit geht. Ebenso empfinde ich die von den Emanzen gewünschten Quoten schlichtweg als diskriminierend, da hier kein Bezug auf Qualifikation genommen wird. Bei der alten Quotenregelung ging man wenigstens noch von gleicher Ausbildung aus. Nun soll wohl nur mehr das Geschlecht zählen...
Noch ein Wort zu den Forderungen: http://oesterreich.orf.at/wien/stories/402917/
Du sprichst mir aus der Seele...Wenn ihnen die Uni so am Herzen liegt, sollten sie die Ministerien besetzen und nicht die Hörsäle!
ja, das leuchtet ein.Wenn ihnen die Uni so am Herzen liegt, sollten sie die Ministerien besetzen und nicht die Hörsäle!
das mit dem ministerium is ne gute ideeDu sprichst mir aus der Seele...
Im Kern sind die Proteste ja berechtigt und auch zu unterstützen, nur die Art und Weise, wie das praktiziert wird, gefällt mir nicht, da es am Rücken aller Studenten passiert und die 100.000 Euronen ÖH-Beiträge für die Audimax-Besetzer sind schlichtweg ne Frechheit, da sie offiziell nichtma die ÖH repräsentiert, inoffiziell sitzen natürlich einige Leute der Studentenfraktionen drinne...
Sollen sie auf die Straße gehen...
*Seufz* Ich könnte mich jetzt rechtfertigen und dir erzählen, wen ich schon aller gewählt habe oder Ähnliches, aber ich denke nicht, dass ich das nötig habe. Allerdings würde ich darum bitten, nicht als Links oder Kommunist bezeichnet zu werden, das mag ich nicht. Ich war auch noch nie bei irgendeiner parteilichen Organisation, Parteijugend ist mir ohnehin zuwider. Und Populist bin ich schon gar nicht. Ich hab nur ein Problem mit reaktionärer Propaganda, die du hier nach Schema F runterleierst. Damit will ich nicht behaupten, dass du Propaganda verbreitest, sondern dass du selbst den ganzen Müll glaubst, den man uns erzählt. Es stört mich nicht, wenn du das als "Kummerlpopulismus" oder Verschwörungstheorie bezeichnest. Dir sollte klar sein, dass alle Menschen im Grunde ihres Wesens Angst vor Veränderungen haben. Vor allem, wenn sie auf der Seite der begüterten stehen. Je mehr man zu verlieren hat, desto mehr sträubt man sich gegen Veränderungen. Sei es aus weitsichtiger Gier oder kurzsichtiger Panik. Aber ich schweife ab.Typische Schreibweise eines Hobbykummerl in Reihen der Linken, der vielleicht von sich behaupten möchte, mitte Links zu denken, aber ganz im Stile eines Kummerls alles, was ihm rein ideologietechnisch nicht in den Kram passt, als geistlosen Unsinn hinstellen will...
Solche Leute wie du sind das Problem der Linken in Ö. und D.. Ihr behelft euch linkspopulistischer Propaganda im Sinne von angeblich moderner Sklaverei durch die Wirtschaft und "Viva la Revolution" und wundert euch dann, warum euch keiner Ernst nimmt. Wegen Menschen wie deiner Person hab ich erst SJ und VsStÖ verlassen und bin trotz zahlreichen Versuchen, mich zur Rückkehr zu bewegen, nicht zurückgekommen.
Die PISA-Studie ist umstritten, unter anderem weil sie auf berufsrelevante Fertigkeiten abzielt, was ich ja bereits selbst kritisiert habe. Nachzulesen unter anderem auf Wikipedia. Die Platz 1 wäre übrigens Finnland, wo der Zugang zu den Hochschulen gratis ist, es gibt sogar noch Zuschüsse und Förderungen (siehe Wikipedia).Wenn wir schonma beim Bildungssystem im Vergleich sind, darf ich dich daran erinnern, dass auch die zumindest laut Pisa "fortschrittlichsten" Staaten in Bezug auf das Bildungsbudget Studiengebühren in entsprechender Höhe normiert haben und mitunter zum Teil auch damit die Universitätsbetrieb finanzieren. Ebenfalls darf ich hier auf die Ehrlichkeit Österreichs bei den Testungen verweisen, während andere Staaten die Pisa-Zetteln auf die jeweiligen Eliteschulen der jeweiligen Bereiche verteilten.
Wenn du meinst. Ich weiß nicht mal, wofür die Abkürzungen stehen...Typisch dümmliche linkspopulistische Propaganda, die du von VsStÖ und Gras übernommen hast, die es unter "Bildung statt Ausbildung" bei ihren Forderungen auflisteten.
Ich erkenne langsam, wo die Diskrepanzen liegen...Wenns nach Links/Links ginge, hätten wir bald bloße Theorieapostel als Abgänger, was natürlich nen erheblichen zusätzlichen Aufwand für die Unternehmen bedeuten würde, diese Personen entsprechend zu schulen, um sie auch für die Praxis tauglich zu machen. Von praktischem berufsmäßigem Denken an die Zeit nach dem Studium haben sich GRAS/VsStÖ inzwischen eh schon erfolgreich distanziert, was man auch an den durchschnittlich längeren Semesterzahlen durch den Drang zur Selbstverwirklichung erkennen kann. Ich betreibe mein Studium, um später auch entsprechend gute Chancen am Arbeitsmarkt vorzufinden. Ich pfeif auf Titel und hab auch nicht vor, meine Diplomarbeit in Rechtsgeschichte zu verfassen. Für mich zählt einzig und allein die Ausbildung, die ich benötige, um später meine Arbeitskraft auch nachgefragt zu wissen...
Ich kann nicht nachvollziehen, ob das in irgendeiner Weise Bezug nimmt auf das, was ich gesagt habe, deshalb kann ich darauf schwer antworten. Ich kann nur nochmal sagen, ich habe nicht behauptet, dass die AG wenig gemacht hat und dass du die Forderungen der AG auf ihrer HP nachlesen sollst. Da ist ein Artikel "AktionsGemeinschaft klar gegen Zugangsbeschränkungen und Wiedereinführung von Studienbeiträgen!", der zwar von einem Betrunkenen geschrieben zu sein scheint, aber die wesentlichen Standpunkte wiedergibt.Du sprichst von kleinen Erfolgen, wenn Unis ausgebaut und das Budget um 30 % erhöht wurde? Die AG unterstützt nicht die Forderungen der Linken, sondern hat ihre eigenen. Verständnis für bestimmte Punkte aus dem Bereich der Besetzerwünsche(Die Unis brauchen mehr Geld wurde logischerweise auch von der AG mitgetragen. Jedoch sollte zuerst auch ma erörtert werden, wo genau es gebraucht wird, anstatt einfach ne schön anzusehende Zahl in den Raum zu stellen. Hier unterscheidet man sich wieder von den Linken, die nur Geld fordern, aber keine Konzepte dazu auf den Tisch bringen, die im Gegensatz hierzu die AG erarbeitet...) bedeutet auch nicht gleichzeitig Zustimmung. Nur weil die AG auf Verhandeln anstatt rebellieren, ohne dass je Verhandlungen stattgefunden haben, auf den sachlichen Diskurs setzt, wie es auch unter Parteien mit einem gewissen Anstandsgefühl üblich sein sollte, kann man ihr nicht unterstellen, wenig erreicht zu haben. Ich teile hier die Meinung der AG, dass man durch Reden und Verhandeln bei weitem mehr erreicht als durch ewiges Gezanke mit und Denunzierungen der Gegenseite. Kurzum die Linken schreien, die AG arbeitet für die Studenten...
In Wien wird es nicht gefordert. Du könntest aber mal zur Abwechslung eine Quelle angeben...Ich bin auch kein Freund der Euro-Fighter, vor allem da sich die Schwarzen gemeinsam mit den Orangen hier gewaltig über den Tisch ziehen haben lassen und nen selten unsinnigen Vertrag unterschrieben haben. Jedoch die Euro-Fighter/Bankenhilfe mit dem Bildungsbudget in Verbindung zu bringen ist schlichtweg Unsinn, da man hier von Äpfel und Birnen vergleicht. Das Grundgehalt wurde auch in Linz von den Besetzern gefordert, ist also keine Einzelmeinung...
Auch für diese sogenannten Hasstyraden hätte ich gerne Beispiele. Die Menschen, die du da beschreibst, klingen ja, als ob der HC-Mann dagegen ein harmloses Lämmchen wäre...Nö ich hab keine Angst vor Emanzipation und leb sie auch mit meiner Freundin. Mir gehen jedoch die ewigen Hasstyraden der grünen Möchtegernfrauenvertreter auf den Geist bzw. die elende "Innen" Sprech und Schreibweise, die nur auf Kosten der Leserlichkeit geht. Ebenso empfinde ich die von den Emanzen gewünschten Quoten schlichtweg als diskriminierend, da hier kein Bezug auf Qualifikation genommen wird. Bei der alten Quotenregelung ging man wenigstens noch von gleicher Ausbildung aus. Nun soll wohl nur mehr das Geschlecht zählen...
Dem stimme ich zu, wie bereits gesagt kann es nicht funktionieren, die in ihren Ländern nicht studieren dürfen, bei uns freien Zugang haben. Allerdings - abgesehen von den tatsächlichen Maßnahmen - muss da die Kritik gegen die Beschränkungen in jenen Ländern gerichtet sein, die selektieren. Die Unterpunkte betreff Studiengebühren und -wechsel dagegen haben meine volle Zustimmung.Im Großen und Ganzen klingen die ja schön, bis auf 1. Freier Zugang zu allen universitären Studien, was in meinen Augen der absolut naive Unsinn ist. Es ist weder möglich, noch sinnvoll dass in Graz jedes Jahr an die 1300 Studenten mit Medizin beginnen. (Als Beispiel jetzt.)
Dem geb ich auch recht. Allerdings sollte man - wenn überhaupt - den Maßstab nach an den Studierendenzahlen anlegen, sondern an der Frauenquote unter den Unterrichtenden.Aber auch 6. Schluss mit Diskriminierung - "Wir fordern eine 50-prozentige Frauenquote in allen Arbeitsbereichen des Bildungswesens auf allen Ebenen"
kann ich nur als Schwachsinn abtun. Man stelle sich eine 50%-Frauenquote der Unterrichtenden auf der Physik vor, wo vielleicht 5% der Studierenden Frauen sind. Das hat doch nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun!
Ich persönlich würde auch keinen Hörsaal besetzen, aber was immer man davon halten möchte, man muss anerkennen, dass diese Aktionen überhaupt der Grund für die derzeitigen Diskussionen sind. Und die Diskussionen sind positiv. Ich bin der Meinung, diesen Menschen wird Unrecht getan.Na gut, aber selbst wenn wir uns den durchaus sinnvollen Gehalt der restlichen Forderungen vor Augen führen, kann man nur schwer drumherum, um Aktionen wie die Besetzung von Hörsälen als idiotisch zu bezeichnen.
Diese Vorgehensweise schadet nur den Studierenden und der Uni selbst. Wie könnte man anders, als es als idiotisch zu bezeichnen, dass dort ein paar Hänschen sitzen und Lehrveranstaltungen von hunderten blockieren?
Wenn ihnen die Uni so am Herzen liegt, sollten sie die Ministerien besetzen und nicht die Hörsäle!