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Auch den Gedanken, dass solch ein Allmächtiger natürlich auch fähig wäre, Strom-Speicher seinen Geschöpfen zu verpassen, bist Du wohl nicht gekommen ;-)
Es ging einzig darum, ob ein Allmächtiger, der als Schöpfer des Seins fähig gewesen sein soll, aus dem Nichts heraus ein Universum mit über 100-Milliarden Galaxien zu erschaffen, auf der Erde nicht auch Wesen hätte erschaffen können, die auf einer ganz anderen Basis als das biologische Leben hätten aktiv handeln können. Also aktiv handeln, ohne dafür andere Wesen vernichten zu müssen.
Für die Erfinder des Gottes Abrahams war es völlig unvorstellbar, dass es außer der Sonne, die sie sehen konnten, alleine in unserer Galaxie über 100-Milliarden andere Sonnen gibt. Deswegen erschufen Machtmenschen auf der Basis damaligen Wissens einen Gott, der damaligen Menschen glaubhaft war. Wer aber heute noch glaubt, dass die ursächliche Macht für dieses Sein Anbetung durch die Menschen-Geschopfe einfordert und mit Höllenstrafen belegt, die das nicht tun und an andere Götter glaubt oder an gar keine Gott, dessen Denken ist nach meiner Meinung so manipuliert worden, dass es ihm schwerfallen wird, sich von solchen angsterzeugenden Schwachsinn zu lösen.
Es ging einzig darum, ob ein Allmächtiger, der als Schöpfer des Seins fähig gewesen sein soll, aus dem Nichts heraus ein Universum mit über 100-Milliarden Galaxien zu erschaffen, auf der Erde nicht auch Wesen hätte erschaffen können, die auf einer ganz anderen Basis als das biologische Leben hätten aktiv handeln können. Also aktiv handeln, ohne dafür andere Wesen vernichten zu müssen.
Du siehst das aus deiner menschlich-atheistischen Perspektive. Wenn der Mensch andere Wesen vernichtet, handelt er zumeist unmoralisch bis verbrecherisch. Aber wenn Gott das tut, macht es Sinn und ist richtig und gut.
Warum verfluchst du Gott nicht dafür, dass Er uns alle irgendwann sterben lässt?
Doch Sterben ist wichtig, denn ohne den Tod, würden wir uns nicht weiterentwickeln.
Es ging einzig darum, ob ein Allmächtiger, der als Schöpfer des Seins fähig gewesen sein soll, aus dem Nichts heraus ein Universum mit über 100-Milliarden Galaxien zu erschaffen, auf der Erde nicht auch Wesen hätte erschaffen können, die auf einer ganz anderen Basis als das biologische Leben hätten aktiv handeln können. Also aktiv handeln, ohne dafür andere Wesen vernichten zu müssen.
Du siehst das aus deiner menschlich-atheistischen Perspektive. Wenn der Mensch andere Wesen vernichtet, handelt er zumeist unmoralisch bis verbrecherisch. Aber wenn Gott das tut, macht es Sinn und ist richtig und gut.
Es ging darum, dass biologische Wesen auf der Erde zwangsläufig andere biologische Wesen TÖTEN MÜSSEN, um zu überleben. Ich habe eine andere Lösung vorgeschlagen, die eine ursächliche Macht für ein von ihr erschaffenem Sein mit über 100-Milliarden Galaxien, in das sie lenkend eingreifen will, nach meiner Meinung hätte realisieren können: Energieversorgung über Solarstrom.
Der Tod eines biologischen Lebewesens ist unabwendbar und mein Tod für mich kein Problem. Er bedeutet das Ende meines Ich-Bewusstseins. Aber wer an ein ewiges Leben im Paradies hofft, der hofft auf ewige Langeweile, ohne das so erkennen zu können ;-)
Jeder hat einen Gott im sich. Ob er richtig oder falsch ist hängt vom eigenen Erkenntnisstand ab. Die Evolution hat es nun mal bewirkt, dass wir Repräsentationen unserer Umwelt in uns wahrnehmen, uns damit qua "Bewusstsein" auseinandersetzen können. Der eine begreift, dass der weise Mensch für seine Taten selbst verantwortlich ist. Derjenige, der diese Verantwortung nicht tragen will, schiebt erkennbare "Schuld" auf seinen wie auch immer gearteten Schöpfer. Bequem. Bezüglich der angeführten, verhungernden Menschen kann ich nur Mutter Theresa zitieren: Wir können nicht allen helfen. Der "richtige" Gott erst recht nicht.
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