Unterschiedliche Menschen können auf dieselbe Situation sehr unterschiedlich reagieren.
Es gibt auch genug Stadtkinder, die gerne selber Tiere totschlagen.
Es stimmt natürlich, dass es Traumata gibt, aber es ist unsere freie Wahl sie auch zu behalten.
Natürlich werden sie Spuren hinterlassen, aber wenn man:
1.) Erkennt was objektiv gewesen ist,
2.) Versteht warum es so gewesen ist und
3.) Akzeptiert, dass es so gewesen ist,
ist das Trauma nicht mehr vorhanden.
Ich war zum Beispiel selber früher schwer traumatisiert.
Heute aber nicht mehr, weil ich gelernt habe es hinter mir zu lassen.
Ich wage sogar zu behaupten, dass man einen Menschen als im nutzlosen Sinne Unfähig bezeichnen muss, wenn er an einem Trauma selbst nach 7 Jahren immer noch leidet.
Zum Beispiel Sigmund Freuds Wolfsmensch!
Ich habe keine Ahnung was der Wolfsmensch ist, aber Sigmund Freud war Pionier auf seinem Gebiet.
Ich glaube nicht, dass seine Ansätze heute noch viel wert sind.