Bernies Sage
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@DenkNorm: Dein letzter Satz in Beitrag #108 möge der erste Satz sein, den ich zuerst zu kommentieren gedenke:
Wer versteht zum Beispiel heute noch - oder vielleicht zum ersten Mal (?) - Aristoteles, der ORT und ZEIT ohne Grund (also ohne Logik!) als reine Gewalt bezeichnet?
Dabei ist die sanfte Gewalt von der Explosionsgewalt im jeweiligen Zeit-und Raumfenster charakterlich völlig unterschiedlich zu bewerten,
weil die Entfernung durch die ENT-FERNE (=Nähe) eine ganz besondere (sprach-)enzymatische Kippschalterrolle im A-offenen Gesamtsystem spielt.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Sollte 'man' das meinen? In Deutschland könnte eine solche allgemeine Äußerung, die "ohne Grund" getätigt wird, leider bereits als potentielle Gewaltbereitschaft "führsorglich" die vorweggenommene Einschränkung von Freiheitsrechten politisch zu rechtfertigen erlauben...... Man ist ja nicht gefährlich.
Wer versteht zum Beispiel heute noch - oder vielleicht zum ersten Mal (?) - Aristoteles, der ORT und ZEIT ohne Grund (also ohne Logik!) als reine Gewalt bezeichnet?
(Die Beschreibung "m-ich" steht stellvertretend für das "Mitte-Ich" als Mittler-Ich im *Mesokeimenon*)Gewalt ist immer ein "fehlender" Grundbaustein der Natur, denn nur Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt, wie schon Aristoteles (durch m-ich ) erkannt haben durfte!
Dabei ist die sanfte Gewalt von der Explosionsgewalt im jeweiligen Zeit-und Raumfenster charakterlich völlig unterschiedlich zu bewerten,
weil die Entfernung durch die ENT-FERNE (=Nähe) eine ganz besondere (sprach-)enzymatische Kippschalterrolle im A-offenen Gesamtsystem spielt.
"Ohne Grund" bedeutet das Fehlen von einsichtigen Gesetzmäßigkeiten,
welche *Aristoteles* in ganz fundamentalen Sprachbegrifflichkeiten zu fixieren versucht hat.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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