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Grundsicherung - Debatte

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AW: Grundsicherung - Debatte

Das Haupthindernis ist meiner persönlichen Meinung nach, dass die Solidaritätsbereitschaft unter Menschen heute eigentlich abnimmt, was Langzeituntersuchungen bestätigen.

Große Teile unseres sozialen und öffentlichen Systems bauen auf Solidarität auf.

Soziale Leistungen werden nur solange gesetzlich und politisch vertretbar sein, solange die grundsätzliche Solidarität, die wesentlich christliche Wurzeln hat, in der Gesellschaft vorhanden ist.

lg
Manfredo

Ich persönlich glaube, dass Solidarität nicht christliche, sondern ganz einfach menschliche Wurzeln hat und Christus als vortrefflicher Mensch Solidarität betont hat, aber das haben andere Menschen auch.

Ich habe wirklich den Eindruck, dass es gelungen ist, Solidarität künstlich schlechtzumachen (Stichwort: Gutmensch) und sich viele Menschen geradezu schämen, nützlich für die Gesellschaft zu sein, ohne eigens dafür mit Geld honoriert zu werden.
Dieser Weltanschauung müssen wir durch eigene Überzeugung und Vorbild entgegenwirken! Einen Lohn dafür haben wir in jedem Fall, wenn auch keinen geldwerten.
 
AW: Grundsicherung - Debatte

Ich persönlich glaube, dass Solidarität nicht christliche, sondern ganz einfach menschliche Wurzeln hat und Christus als vortrefflicher Mensch Solidarität betont hat, aber das haben andere Menschen auch.
....

Christus oder Jesus :dontknow:

Nicht verzagen, und den scheinheiligen unfehlbaren Papst fragen, der in wenigen Tagen Deutschland besuchen wird ...:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Grundsicherung - Debatte

Wir verbrauchen halt einfach überhaupt zuviele Ressourcen, ohne dass der Wohlstand steigt.

Ja, daher ist es notwendig, dass die "westlichen" entwickelten Staaten ihren Energieverbrauch drastisch reduzieren.

Die Umstellung von herkömmlichen Glühbirnen auf Energiesparlampen mit giftigem Quecksilber ist jedoch der falsche Ansatz.

Vernünftiger wäre zB eine Art Belohnungssystem für niedrigen Energieverbrauch (ist mir gerade so eingefallen, müsst noch überlegen, wie das genau aussehen könnte)

Neue Lebensstile sind gefragt, die sich weniger konsumorientiert verhalten. Es ist eine Frage der Einstellung. Du hast gute Beispiele aufgezählt.

lg
 
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